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Tom mit dem Ziegenfell

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Vor langer Zeit lebte in der Nähe der Eisenschmiede von Enniscorth eine Witwe, die war so arm, dass sie ihrem Sohne keine Kleider kaufen konnte. So setzte sie ihn denn in das Aschenloch beim Feuer und umgab ihn mit der warmen Asche. Je größer er wurde, desto tiefer grub sie das Loch. Endlich gelangte sie mit Mühe und Noth in den Besitz eines Ziegenfelles. Das hieng sie nun ihrem Sohne um den Leib. Dieser kam sich nun wie ein großer Herr vor und spazierte stolz die Straße hinab.
Am folgenden Morgen sprach seine Mutter: »Tom, du Taugenichts, du hast noch nichts gemacht, seit du auf der Welt bist, und bist doch sechs Fuß hoch und neunzehn Jahre alt. Da, nimm das Seil und bring‘ mir ein Bündel Holz aus dem Walde.«
»Du brauchst es nicht zweimal zu sagen, Mutter,« antwortete Tom, »ich gehe schon.«
Als er das Holz gesammelt und zusammengebunden hatte, da kam plötzlich ein mächtiger Riese auf ihn los, der war neun Fuß hoch. Er schwang seine Keule gegen Tom, aber der war nicht faul, sprang rasch zur Seite und ergriff einen Baumstamm. Bei dem ersten Hiebe, den er dem Riesen damit versetzte, küsste dieser den Boden.
»Wenn du noch ein Vaterunser beten willst,« sagte Tom, »so beeile dich, bevor ich dich in Stücke haue.«
»Ich bete niemals,« erwiderte der Riese, »aber wenn du mir mein Leben schenkst, so bekommst du dafür diese Keule. Mit der wirst du in jedem Kampfe siegen, so lange du dich von der Sünde fernhältst.«
Tom machte sich kein Gewissen daraus, den Riesen freizulassen. Sobald er die Keule in der Hand hatte, setzte er sich auf das Holzbündel, klopfte mit der Keule darauf und sprach: »Holzbündel, ich habe schwere Mühe gehabt, dich zu sammeln, und habe deinetwegen mein Leben aufs Spiel gesetzt. Das Wenigste, was ich dafür verlangen kann, ist, dass du mich nach Hause trägst.«
Kaum war der Wunsch ausgesprochen, so gieng er auch schon in Erfüllung. Ächzend und krächzend gieng das Bündel durch den Wald und langte vor dem Hause der Witwe an.
Als das Holz alle geworden war, da schickte ihn seine Mutter neues holen. Diesmal musste er mit einem zweiköpfigen Riesen kämpfen. Tom hatte etwas mehr Arbeit mit ihm, das war alles. Anstatt zu beten, versprach er Tom eine Pfeife, die war so wunderbar, dass jeder tanzen musste, wenn sie pfiff.
Hei! wie da das große Holzbündel, auf das er sich gesetzt hatte, heimtanzte!
Der nächste Riese, mit dem Tom es zu thun hatte, war ein schöner Knabe mit drei Köpfen. Der wusste ebenso wenig von Vaterunser oder Katechismus wie die anderen Riesen. Aber er schenkte Tom eine Flasche mit grüner Salbe; wer sich mit der bestrich, den konnte weder Waffe noch Feuer etwas anhaben, der war gegen jede Verwundung gefeit.
»Und nun,« sagte der junge Riese, »wird dich keiner von uns mehr stören. Du kannst hier Reisig suchen bis in alle Ewigkeit, weder Riesen noch Elfen werden dir je entgegentreten.«
Tom, der stolzer war, als zehn Pfauen zusammengenommen, pflegte jeden Abend einen Spaziergang in die Stadt hinunter zu machen. Die Straßenjungen streckten die Zungen heraus, so oft sie Tom mit dem Ziegenfell und der Keule erblickten. Tom war das recht unangenehm, aber es wäre unter seiner Würde gewesen, die Rangen zu beachten.
Da kam eines Tages ein Ausrufer in die Stadt, der hatte ein großes Horn in der Hand und eine Jägermütze auf dem Kopfe und trug ein buntes Hemd. Der verkündete, dass die Tochter des Königs von Dublin so schwermüthig sei, dass sie seit sieben Jahren kein einzigesmal gelacht habe. Wem es gelinge, sie dreimal zum Lachen zu bringen, dem würde der König sie zur Frau geben.
»Das ist etwas für mich,« sprach Tom zu sich, »das muss ich versuchen.«
Und ohne eine Secunde zu verlieren, drohte er den Straßenjungen scherzhaft mit der Keule, küsste seine Mutter und machte sich nach Dublin auf.
Endlich erreichte Tom das Stadtthor, die Wächter aber, anstatt ihn einzulassen, lachten ihn aus. Tom ließ sich’s eine Weile ruhig gefallen, bis zuletzt einer von ihnen – nur zum Spass, wie er sagte – ihm sein Bajonnett einen halben Zoll tief in die Seite stieß. Da packte Tom den Kerl beim Kragen und warf ihn in den Graben. Einige rannten hinaus, um ihren Kameraden wieder herauszuziehen, und andere, um ihn mit Schwertern und Dolchen an Tom zu rächen. Aber ein Klaps seiner Keule genügte, dass sie kopfüber in den Graben stürzten, und bald baten sie ihn flehentlich, aufzuhören.
Endlich war einer gerne bereit, Tom den Weg zum königlichen Palaste zu zeigen. Dort befanden sich auf einer Gallerie König, Königin und Prinzessin und sahen allerlei Spielen und Belustigungen zu, die nur dazu aufgeführt wurden, um der Prinzessin Vergnügen zu bereiten.
Alle blickten auf, als der junge Riese eintrat, und betrachteten das jugendfrische Gesicht, das lange schwarze Haar, den kurzen lockigen Bart – denn Toms Mutter war nicht in der Lage gewesen, ihrem Sohne ein Rasiermesser zu kaufen – die starken Arme und bloßen Beine Toms, der kein anderes Kleidungsstück hatte, als das Ziegenfell, das ihm von der Hüfte bis zu den Knieen reichte.
Da kam ein kleiner, vertrockneter, rothköpfiger Gesell auf Tom zu. Der wollte die Prinzessin heiraten, und es gefiel ihm nicht, dass sie nur Augen für Tom hatte. Er fragte ihn also sehr bissig, was er hier wolle.
»Ich will,« sagte Tom, »die schöne Prinzessin, Gott segne sie, dreimal zum Lachen bringen.«
»Siehst du all die Spassmacher und tüchtigen Kämpfer,« versetzte der andere, »die alle tausendmal klüger sind als du? Noch keinem von ihnen ist es gelungen, der Prinzessin im Laufe der letzten sieben Jahre ein Lachen zu entlocken.«
Alle versammelten sich um Tom, und der boshafte Rothkopf ärgerte ihn, bis er endlich wild wurde und sie herausforderte, es mit ihm aufzunehmen, so viele ihrer da wären, wenn sie den Muth dazu hätten.
Der König, der zu weit entfernt war, um zu hören, was Tom sprach, fragte, was der Fremde wolle.
»Er will,« sagte der Rothkopf, »mit deinen tapfersten Leuten kämpfen.«
»Wenn es so ist,« befahl der König, »so möge einer vortreten und seine Kraft an ihm versuchen.«
Da erschien ein Ritter, mit Schwert und Schild bewaffnet, und gieng auf Tom los. Aber Tom gab ihm mit seiner Keule eins auf den Ellbogen, dass das Schwert über seinen Kopf hinweg niedersauste, und nach einem Stoß auf den Helm kollerte sein Gegner in den Sand.
Ein anderer Ritter nahm nun den Kampf mit Tom auf und wieder einer und noch einer und endlich ein halbes Dutzend auf einmal, aber Tom hieb drein, dass Helme, Schilder, Schwerter und Ritter flogen. Die Besiegten schrien, sie seien todt und kampfunfähig und verwundet, und sie rieben sich ihre armen Ellbogen und Hüften und hinkten davon. Tom hatte sich bemüht, keinen einzigen zu tödten, und die Prinzessin war so ergötzt, dass sie in ein liebliches Lachen ausbrach; das hörte man im ganzen Hofe.
»König von Dublin,« rief Tom aus, »ein Viertel deiner Tochter gehört mir.«
Der König wusste nicht, sollte er sich freuen oder ärgern, aber der Prinzessin stieg alles Blut vom Herzen ins Gesicht.
An dem Tage hatte der Kampf ein Ende, und Tom wurde eingeladen, mit der königlichen Familie zu speisen.
Am folgenden Tage erzählte der Rothkopf Tom, dass ein Wolf von der Größe einer jungen Kuh vor den Stadtwällen herumspaziere und Menschen und Vieh verschlinge. Er fügte hinzu, dass der König sich ungemein freuen würde, wenn jemand das wilde Thier tödten wollte.
»Von Herzen gern,« sagte Tom, »will ich’s thun; zeigt mir den Weg, und wir wollen sehen, wie er sich gegen einen Fremden benimmt.«
Der Prinzessin that es leid um Tom, denn der sah prächtig aus in einem schönen Gewande und einem hübschen grünen Barett auf dem langen, lockigen Haar; auch hatte er ihr schon ein Lachen entlockt. Aber der König gab seine Einwilligung, und nach einer Stunde kam der furchtbare Wolf in den Hof. Tom folgte ihm mit der Keule auf der Schulter, wie ein Schäfer seinem Lieblingslamme.
Der König und die Königin befanden sich in Sicherheit auf ihrer Gallerie; die Ritter und Höflinge dagegen, die im Hofe umherstanden, hielten sich für verloren und begannen aus Leibeskräften auf Thür und Thor zuzueilen. Der Wolf fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, als ob er sagen wollte:
»Ein paar von euch würden mir zum Frühstück trefflich munden.«
Der König schrie: »Oh Tom mit dem Ziegenfell! Befreie uns von dem furchtbaren Wolfe, und du sollst meine ganze Tochter bekommen.«
Aber Tom achtete nicht im geringsten auf ihn. Er zog seine Flöte hervor und blies wie wahnsinnig drauf los. Und wie der Blitz tanzten alle, Alt und Jung, und der Wolf tanzte mit. Ein Theil der Leute hatte sich in den Palast gerettet, die Thüren geschlossen und sich so vor dem zottigen Ungeheuer geschützt. Die aber draußen geblieben waren, tanzten, wie Tom pfiff, und der Wolf tanzte und heulte dazu, denn fast wollten ihn die Beine vor Müdigkeit nicht mehr tragen.

Die ganze Zeit über verfolgte er den Rothkopf mit den Augen, denn der war mit den übrigen draußen geblieben. Wohin immer der Rothkopf sich wandte, der Wolf folgte ihm überall nach und hielt das eine Auge auf ihn, das andere auf Tom gerichtet, um zu sehen, ob der ihm die Erlaubnis gebe, den Rothkopf zu fressen. Aber Tom schüttelte den Kopf und blies immer darauf los, und der Rothkopf tanzte und brüllte dazu, und der Wolf tanzte und heulte dazu, das eine Bein auf, das andere nieder.
Als die Prinzessin sah, dass für keinen eine Gefahr bestand, machten ihr die Sprünge des Rothkopfes solchen Spass, dass sie zum zweitenmale laut auflachte.
Da rief Tom: »König von Dublin, jetzt hab‘ ich zwei Hälften deiner Tochter gewonnen!«
»Ach was,« sagte der König, »halb oder ganz, bringe den Teufel von einem Wolf weg, dann werden wir sehen.«
Tom steckte die Flöte in die Tasche und sagte zu dem Thiere, das halb ohnmächtig auf seinem Hintertheile saß: »Jetzt schere dich in die Berge, mein Junge, und benimm dich, wie es einer anständigen Bestie geziemt. Finde ich dich aber einmal in der Nähe einer Stadt, so – -«
Er sagte nichts mehr, sondern spuckte sich in die Faust und schwang seine Keule. Mehr brauchte der arme Teufel von einem Wolfe nicht; er nahm den Schwanz zwischen die Beine und lief, was das Zeug hielt, ohne sich nach Mann oder Maus umzuschauen, und Sonne, Mond und Sterne haben ihn nie wieder in der Nähe von Dublin gesehen.
Bei Tische lachte alles, nur nicht der fuchsrothe Gesell, denn der dachte noch immerfort darüber nach, wie er Tom verderben könnte.
»Wahrhaftig,« sagte er, »König von Dublin, du bist ein glücklicher Mann. Die Dänen geben uns schon seit lange keine Ruh‘, und wenn einer uns von ihnen befreien kann, so ist es der Mann mit dem Ziegenfell. In einem Dachbalken in der Hölle hängt ein Dreschflegel, dem kann weder Däne noch Teufel widerstehen.«
»Wollt Ihr mir,« fragte Tom den König, »auch die andere Hälfte Eurer Tochter geben, wenn ich Euch den Dreschflegel bringe?«
»Nein, nein,« rief die Prinzessin, »lieber will ich niemals deine Frau werden, als dich in solcher Gefahr sehen.«
Aber der Rothkopf flüsterte leise zu Tom und stieß ihn heimlich mit den Ellbogen an und sagte, wie schäbig es wäre, wenn er dem Abenteuer auswiche. Tom fragte also nach dem Wege, und der Rothkopf beschrieb ihn.
Da machte Tom sich auf und zog immer weiter und weiter, bis er die Höllenmauer vor sich sah. Da bestrich er mit der grünen Salbe seinen ganzen Körper und klopfte an das Thor. Sofort steckten hundert kleine Teufel die Köpfe durch die Gitterstäbe und fragten ihn, was er wolle.
»Ich habe mit dem Oberteufel zu sprechen,« sagte Tom, »öffnet das Thor.«
Nicht lange darauf gieng das Thor auf, und der Oberteufel empfieng Tom mit Bücklingen und Kratzfüßen und fragte nach seinem Begehr.
»Ich bin gekommen, um mir den Dreschflegel da oben ein wenig auszuborgen,« sagte Tom. »Der König von Dublin braucht ihn, um die Dänen damit zu dreschen.«
»Ich habe zwar,« antwortete der andere, »an den Dänen eine viel bessere Kundschaft, aber da du so weit hergekommen bist, vermag ich dir dein Verlangen nicht abzuschlagen. Hole den Dreschflegel herunter,« befahl er einem von den kleinen Kobolden und blinzelte ihn an.
Während ein paar andere kleine Teufel das Thor verriegelten, kletterte der Gerufene hinauf und holte den Dreschflegel herunter, dessen Griff aus rothglühendem Eisen bestand. Der kleine Spitzbube grinste bei dem Gedanken, wie Tom sich die Hände dran verbrennen würde, aber potztausend! der Dreschflegel verbrannte Tom ebensowenig, als hätte er ein junges Eichenstämmchen in der Hand.
»Danke,« sagte Tom. »Willst du mir nun auch das Thor öffnen, so mach‘ ich dir weiter keine Mühe.«
»Oho, du Landstreicher!« rief der Oberteufel, »ist es so gemeint? Es ist viel leichter, herein als wieder hinaus zu kommen. Nimm ihm den Dreschflegel ab, und gib ihm den Riemen zu kosten.«
Einer der Teufel streckte seine Krallen aus, um den Dreschflegel zu ergreifen, aber Tom versetzte ihm eins auf den Kopf, dass ein Horn abbrach und der Kerl zu brüllen begann, wie es eben nur ein richtiger Teufel kann. Nun drangen sie alle auf Tom ein, aber der theilte unter Groß und Klein solche wuchtige Hiebe aus, dass sie eine geraume Weile daran dachten.
Endlich sagte der Oberteufel, der größte von all den Spitzbuben: »Lasst den Narren hinaus; aber wehe demjenigen, der mir ihn noch einmal hereinlässt!«
Tom gieng also seines Weges, ohne sich um das Heulen und Fluchen, das die Teufelsbande ihm von der Mauer aus nachschickte, zu kümmern. Als er den königlichen Palast wieder erreicht hatte, da gab es ein Rennen und Jagen, um ihn und den Dreschflegel zu sehen, wie es noch nie dagewesen war. Nachdem er seine Geschichte erzählt hatte, legte er den Dreschflegel auf die Steinstufen nieder und sagte, niemand, dem sein Leben lieb sei, dürfe ihn anrühren.
Hatten König, Königin und Prinzessin ihm schon früher viele Ehren erwiesen, so überboten sie nun einander förmlich darin; nur der Rothkopf, der gemeine Wicht, schlich sich in der Absicht hinüber, den Dreschflegel zu ergreifen und Tom damit den Garaus zu machen. Aber kaum hatten seine Finger das rothglühende Eisen berührt, da begann er zu brüllen, als wenn der Himmel auf die Erde herabgestürzt wäre, und tanzte herum und warf die Arme in die Luft, dass es erbärmlich anzusehen war. Tom rannte, so schnell er konnte, zu ihm, umschloss mit seinen Händen die verbrannten Finger des armen Menschen und rieb sie tüchtig, und im Augenblick war der brennende Schmerz verschwunden. Das Gesicht des Rothkopfs nach der Erlösung von der höllischen Pein war das komischeste, was man sich vorstellen konnte, so drollig war sein Ausdruck, aus Weinen und Lachen zusammengesetzt. Alle brachen bei dem Anblick in Lachen aus, und auch die Prinzessin machte keine Ausnahme.
Da sagte Tom: »Ich hoffe, liebwerte Prinzessin, dass jetzt alle Hälften mir gehören, und wären es ihrer fünfzig.«
Die Königstochter blickte ihren Vater an, und ihr mögt mir’s glauben oder nicht, sie gieng wirklich zu Tom hin und legte ihre beiden zarten in seine rauhen Hände. Ach, wie gern wär‘ ich an jenem Tage an Toms Stelle gewesen!
Tom wollte den Dreschflegel nicht in den Palast tragen, doch kam ihm niemand wieder zu nahe. Als am nächsten Morgen die Frühaufsteher hinkamen, da fanden sie einen langen tiefen Riss in dem Steine, den hatte der rothglühende Dreschflegel hineingebrannt und war in der Tiefe verschwunden.
Um die Mittagsstunde aber kam ein Bote und meldete, dass die Dänen bei der Kunde vom Dreschflegel zu ihren Schiffen geeilt und davongesegelt waren.
Tom heiratete die Prinzessin, und ihr könnt euch darauf verlassen, dass es seiner Mutter bis an ihr Ende an nichts gebrach.

[Anna Kellner: Englische Märchen]

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