Das Wasser des Paradieses
Es war einmal ein Kaiser, der hatte eine einzige Tochter. Eines Tages wurde sie von einem Riesen geraubt. Der Kaiser ließ im Land verkünden, dass
Es war einmal ein Kaiser, der hatte eine einzige Tochter. Eines Tages wurde sie von einem Riesen geraubt. Der Kaiser ließ im Land verkünden, dass
Der Vater des ersten Kaisers der Ming-Dynastie war ein armer Bauer, der nicht wusste, wie er seine Familie ernähren sollte. Deshalb gab er seinen Sohn
Einmal gab es viele Diener Allahs. In einem Lande lebte nun ein Waisenmädchen. An dem Tage, da sein Mütterlein der Erde anvertraut wurde, befiel nun
Es war einmal, und es war auch nicht… In früheren Zeiten, als das Sieb noch im Stroh lag … da war einmal ein Padischah, der
Es war einmal, und es war auch nicht. In einem Dorf hatte eine arme Frau einen Sohn namens Üselek. Üselek ging in die Schule. Der
Es war einmal, und es war auch nicht. In früheren Zeiten war einmal eine arme Frau mit einer Tochter. Die Mutter spann vom Abend bis
Es war einmal, und es war auch nicht… Es war einmal ein Schaf, das hatte zwei Lämmer; das eine hieß Aysche, das andere Fatma. Jeden
Ein Bauer hatte eine Kuh namens Aykaska. Aykaska hatte ein Kalb geboren, welches goldene Hörner besaß. Die ganze Familie hatte sich darauf gefreut. Die Familie
Einmal wurde Ali vom König gefragt: „Kannst du in einer kalten Dezember- oder Januarnacht und ohne Feuer eine Nacht im Freien verbringen? Wenn du es
In einem Teil des Meeres lebten vor langer, langer Zeit zwei Fische, die sehr gute Freunde waren. Davon hatte der eine einen schönen, langen, goldenen
Es war einmal, es war keinmal. Mehr Menschen gab’s als Steine an der Zahl. In alter Zeit, die längst vorbei, das Sieb lag drinnen in
Einmal war’s und einmal war’s nicht, Allah hatte viele Diener; da war einmal ein Padischah, der einen Sohn und eine Tochter hatte. Der Padischah ward
In uralter Zeit, als das Sieb im Stroh lag, war alles Lüge, wenn es war und wenn es auch nicht war, alles war im Überfluss,
Es war einmal vor alten Zeiten eine Frau, die hatte einen Sohn. Als beide eines Abends so nebeneinander sassen, da sagte die Frau zu ihrem
Es war einmal, oder es war einmal nicht, es war in uralter Zeit, als man noch ins Stroh siebte, als das Kameel noch Pferdehändler, die
Wo es war, oder wo es nicht war, und wenn es auch war, so war es noch damals, als das Kameel nur Bote war, die
Es war einmal ein Padischah und der hatte einen Sohn. Dieser hatte eine goldene Kugel, mit der er tagaus tagein spielte. Eines Tages, als er
Es war einmal, es war keinmal, da war einmal eine Frau, die hatte einen Mann. Dieser Mann war so feig, dass er nicht wagte, allein
Es geschah einmal, es geschah auch nicht, aber es geschah in alten Zeiten, als mein Vater noch mein Vater war, und ich meines Vaters Tochter
Vor alten Zeiten, da lebte ein Padischah, dem konnte kein einziger Sohn geboren werden. Als der Padischah eines Tages mit seinem Lala spazieren ging, kamen
Es war einmal ein Fischer Namens Mehemed. Dieser lebte davon, dass er Fische fing und sie verkaufte. Eines Tages warf ihn eine Krankheit ins Bett
Ein Padischah hatte einmal drei Töchter. Eines Tages reiste der Padischah ab, liess vorher seine Töchter herbeirufen und trug ihnen auf, sein Lieblingsross selbst zu
Wann es war, wann es nicht war, es war noch in jener Zeit, als Allah viele Diener hatte und die Menschen viel Leid hatten, damals
Einmal wünschte eine alte Frau Leber zu essen. Sie gab also ihrer Tochter einige Para-stücke, damit sie dafür eine Leber kaufe, dieselbe im Teiche rein
Wo es war und wo es nicht war, es gab einmal zwei Brüder. Ihre Eltern waren gestorben und die Brüder teilten das Erbe untereinander auf.
Es war einmal ein Sultan, der hatte drei Söhne und eine Tochter. Eines Tages aber wurde er sterbenskrank und er liess deshalb seine Söhne um
Märchen, Märchen, Märchelein, zwei Katzen machten einen Sprung, die Kröte flog auf Flügeln hin, Tante- Floh fiel zu Boden, die Felsen stürzten auf sie hin.
Vor alten Zeiten lebte ein Padischah, der hatte drei Söhne. Eines Tages sass der jüngste im Kiosk, neben welchem eine Quelle war. Da kam eine
Wo es war und wo es nicht war, es war einmal ein Mann und dieser hatte einen Sohn. Dieser Mann schweifte den ganzen Tag hindurch
Es war einmal ein Holzhacker und der hatte eine Frau. Der Holzhacker ging Tag für Tag in das Gebirge hinaus, um Bäume zu fällen. Am
Es war einmal und es war keinmal, da war einmal in alten Zeiten ein Pfingstrosenzüchter, der hatte drei Töchter. Diese Töchter gingen den ganzen Tag
Es war einmal ein Padischah; dieser Padischah hatte vierzig Söhne. Den ganzen Tag über schweiften sie im Walde herum, jagten, fingen Vögel, und, als der
Es war einmal wo’s nicht war, der Lügen gibt’s ja viel hier auf Erden, es war einmal ein Padischah. Wie es nun geschah, genug er
Vor uralten Zeiten lebte einmal ein Padischah, der hatte eine Tochter. Dieses Mädchen entfernte sich nie von der Seite ihrer Lehrerin. Als die Lehrerin eines
Es war einmal ein Padischah, der, als er sich eines Tages langweilte, mit seinem Wezir auf Reisen gehen wollte. Ehe sie sich aber auf die
Es war einmal ein Padischah. Dieser Padischah hatte eine Tochter, deren Schönheit in der ganzen Welt ohne Gleichen war. Die Frau des Padischah besass nun
Vor grauen Zeiten, da hatte ein Padischah einen Sohn. Eines Tages wollte die Mutter dieses Jünglings ihn verheiraten und ging deshalb auf die Brautschau. Nach
Eine arme Frau hatte einmal eine Tochter. Die Frau ging Wäsche waschen, die Tochter aber hatte zuhause am Sticktischchen ihre Beschäftigung. Eines Tages sass sie
Es war einmal ein Padischah. Dieser Padischah hatte keine Kinder. Als er eines Tages mit seinem Lala ausging, erblickte er während des Spazierganges einen Drachen,
Wo es war und wo es nicht war, in alten Zeiten da waren zwei Brüder. Der eine war sehr reich, der andere hingegen sehr arm.
Es war einmal ein Padischah. Dieser hatte drei Söhne. Auch besass er einen Spiegel, in welchen er jeden Morgen beim Aufstehen hineinblickte und der ihm
Es war einmal oder es war einmal nicht, und wenn es auch war, so war es zur Zeit, als meine Mutter noch mein Vater, und
Es war einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann war in seinen besten Jahren, und da er in mehrerlei Handwerk geschickt war, so konnte
In alten Zeiten lebte einmal ein Padischah. Dieser Padischah hatte keine Kinder. Eines Tages sprach er zu seinem Wezir: »Siehe Lala! Wir sind beide kinderlos;
Es war einmal ein Padischah. Dieser Padischah hatte drei Söhne. Als nun einst der Padischah erkrankte und starb, stritten sich die drei Söhne um die
Es war einmal eine Frau und die hatte einen Sohn; wohin die Frau ihren Sohn auch in die Lehre gab, nirgends wollte er bleiben, sondern
In uralter Zeit, im Zeitalter der Feen, als ich ging und ging, und verbotene Gärten durchschweifte, kam ich endlich in einen derselben sehr schlecht an.
Es war einmal eine schlaue Frau, die hatte zwei Männer, doch keiner wusste von dem Dasein des anderen; des einen Handwerk war Betrug, des anderen
Es war einmal ein armer Holzfäller und dessen Sohn. Der arme Mann wurde eines Tages krank und sprach also zu seinem Sohne: »Wenn ich sterbe,
Es war einmal ein Padischah und der hatte einen Sohn von unvergleichlicher Schönheit. Wer ihn nur sah, wurde von seiner Schönheit gleichsam verwirrt; sein Vater,
Es war einmal ein Padischah, der hatte einen Sohn. Eines Tages zürnte der Padischah seinem Sohne und gab Befehl, ihn zu enthaupten. Da sprachen seine
In alten Zeiten, da lebte ein Besenbinder, der hatte drei Töchter. Dieser Mann verdiente sich durch Besenverkauf sein Brot. Als er einst damit herumhausierte, wurde
Einst hatte eine Frau drei Töchter. Eine derselben spann jeden Tag Baumwollfäden, die andere nähte und so verdienten sie sich ihr tägliches Brot. Eines Tages
Es war einmal oder keinmal, auf dieser Welt ist schon sehr viel dagewesen, also es war einmal ein Mann, namens Achmed Aga. Dieser Mann war
Wo es war, wo es nicht war, Allah hatte viele Diener. Da lebte in einem Lande ein armer Mann, der drei Töchter hatte. Als diese
Es war einmal ein Padischah, der das Unglück hatte, dass man ihm alle seine Kinder in ihrem siebenten Lebensjahre wegstahl. Darob verlor er vor Kummer
Es war einmal ein kahlköpfiger Junge, die eine alte Mutter hatte. Diese wollte ihn irgend ein Handwerk erlernen lassen allein wohin sie ihn auch in
Es war einmal ein Padischah, der hatte eine Tochter. Da er sonst kein Kind mehr hatte, so hatte er diese Tochter überaus gerne und liess
Es war einmal ein armer Kamm-macher. Dieser sagte eines Tages zu seiner Frau: »Liebes Weib, gib mir einige Paras, damit ich die während eines Monates
Einst lebte ein Schäfer, der ein Weib und zwei Söhne hatte. Dieser Schäfer führte jeden Tag alle im Orte befindlichen Schafe auf eine, zwischen Bergen
Wir waren drei Brüder, unser zwei blöde, keiner von uns einen Tropfen Vernunft. Wir gingen zum Bogenmachermeister und kauften drei Bogen, zwei davon zerbrochen und
Es war einmal ein Fischer, der hatte einen einzigen Sohn. Dieser Sohn war schön von Gestalt und er hatte eine glockenklare Stimme. Der Vater schickte
Es war einmal ein geldgieriger Kaiser, der von seinen Untergebenen hohe Steuern verlangte. Aber nicht nur das Volk, auch die Adligen stöhnten über die hohen
Armut, Verlassenheit und Elend sind die ganz großen Begnadigungen, einem Geschenk gleich, dessen Wert nur der versteht, dessen Herz Augen und Ohren besitzt. Für andere
Zwei Töchter einer Mutter waren arm, sie alle drei, und lebten mühsam. Die Ältere ruhig und willig und immer bereit zu helfen, die Jüngere schön,
Es gab eine Zeit. da war er groß, reich und mächtig. Kapitän Hikmet, ein Herr der Meere, ein Fürst der Räuber, ein Händler mit dunklem
Da war ein Fischer, der von der See lebte und seine Tage so verbrachte, wie es die Herrin See verlangt. Er hatte ein Weib und
Dort, wo der große Fluß zum Meere hinabströmt, lebte ein Fischer. Jung war er wie der Morgen und schön wie der Mond am vierzigsten. Fischte
Es war einmal doch, und es war einmal nicht. Die Menschen waren mehr als Berge und Felsen in frühen Zeiten. Als das Sieb im Stroh,
Es war einmal vor langer Zeit, als das Sieb im Stroh war, als die Flöhe Berber waren, als die Kamele Makler waren, als ich in
Es lebten einmal ein Großvater und eine Großmutter. Sie hätten ganz zufrieden sein können, wenn nicht die Vögel gewesen wären. Was nützte es dem Großvater,
Wohlig gebettet auf einer rosaweichen Wolke war der junge Bettler Matsuki-schei seinem harten Lager entwichen und schwebte über allem Irdischen, wie ein junger Gott. Nun
Ein König hatte zwei Söhne. Als er alt wurde, da wollte er einen der beiden zu seinem Nachfolger bestellen. Er versammelte die Weisen seines Landes
Es war einmal ein Geisterbeschwörer, den dessen Frau, als sie gerade gemeinsam beim Mahl saßen, im Scherz fragte: „Du hast doch keine Angst vor Geistern
Auf dem Wege von Delhi nach Lahore im spärlichen Schatten eines Ölbaumes lag im heißen Sand der Straße ein Ausgeworfener, alt und mager, einer ausgedörrten
Ein Indonesier erhielt für den gleichen Tag zwei Einladungen: Ein Freund an der Flussmündung veranstaltete ein Ziegenschlachtfest, ein anderer am Oberlauf des Wassers versprach Büffelbraten
Ein Falke sprach zum Huhn: „Warum bist du eigentlich gegen den Menschen so undankbar?“ „Wie meinst du das?“ wollte das Huhn wissen. „Nun, ich sehe,
In einem Wald hauste ein fürchterlicher Löwe, der unaufhörlich die anderen Tiere verfolgte und mordete. Da schlossen sie sich zusammen und beschlossen, den Löwen als
In grauer Vorzeit war der Geier ein friedfertiger, freundlicher Vogel, der sich mit den anderen Tieren gut verstand. An einem heißen Sommertag überflog er in
Ein Kamel, das seinem Herrn entlaufen war, wanderte auf einsamen Pfaden und schleppte die Nasenleine auf der Erde nach. Wie es nun langsam dahinging, hob
Wir waren seit langem unterwegs.Die Sonne brannte,die Luft kochte.Meine Frau Aischa sagte ihre Kehle sei trocken.Ihre Mutter klagte nicht und meine Mutter schwieg,.Mich quälte großer
In einem fernen Land regierte einst, vor langer Zeit, ein sehr weiser König. Er hatte die Gewohnheit, jeden Vormittag in seinem Palast alle Menschen zu
Es war einmal eine große schöne grüne Wiese. Auf dieser Wiese gab es eine Ziege, die mit ihren sieben Kindern glücklich lebte. Die Namen der
„Müssen eigentlich alle Märchen enden mit: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute?“ Das kleine Mädchen stützte den Kopf in die
Was ich nun erzählen werde, trug sich vor vielen, vielen Jahren zu, so dass niemand mehr weiß, in welcher Provinz es geschehen ist. Nur so
In alten Zeiten, vor vielen hundert Jahren herrschte einmal ein maurischer Fürst mit Namen Aben Habuz über das Königreich Granada. Er war ein Eroberer, der
Vor vielen Jahren lebte einmal ein sehr reicher Dorfhäuptling, der an Schätzen und Gütern alles besaß, wonach sein Herz verlangte. Doch eines fehlte ihm zu
Vor vielen Jahren lebten Kuwi in einem Walddorf, das oft von wilden Tigern heimgesucht wurde. Um sich vor dieser Tigerplage zu befreien, erbauten die Leute
Es war einmal ein Mann, der grub auf seinem Acker ein großes, irdenes Fass aus. Er nahm es mit nach Hause und sagte zu seiner
Einst lebte in Pandjab der Teppichweber Saragatta. Er webte langsam, er webte sorgsam, er webte ein ganzes Jahr an einem Teppich. Der aber war so
Ein Koenig hatte drei Toechter, zwei waren gluecklich verheiratet. Die juengste und schoenste verbarg sich in der Pagode und weihte ihr Leben Buddha. Der Koenig
Es war einmal ein Vater, der hatte drei Söhne – die zwei ältesten von der ersten Frau, den jüngsten, Aspan, von der zweiten. Obgleich Aspan
Ein Bäuerlein führte eines Tages seine Ziege zum Markt. Er hatte es sich recht bequem gemacht: Er saß auf seinem Esel, und die Ziege, die
Ein Spatz verirrte sich eines Tages in die hohen Berge. Umsonst suchte er etwas für seinen hungrigen Magen: Die Erde und der Himmel waren weiß
Einst lebte ein Mann, der fand keine Arbeit, so sehr er sich auch darum bemühte. Da wurde er seines Lebens überdrüssig. Er wollte aber nicht
In einem einsamen Dorf hoch in den Bergen von Nepal lebte einst eine alte Frau mit ihrem einzigen Sohn. Die beiden waren sehr arm und
In einem großen Wald lebte ein alter Eremit. Eines Tages kam zu ihm ein mageres und halb verhungertes Hündchen gelaufen, die Augen voller Furcht. „Komm,
In einem vornehmen Hause lebten einmal drei Schwestern. Die älteste hieß Goldmädchen, die mittlere Silbermädchen und die jüngste Muschelmädchen. Alle drei waren sie gleichermaßen klug
Es waren einmal zwei Stammeshäuptlinge. Der eine hieß Chandeng, der andere Dudeng. Ihre Stammesleute trieben die Stämme auch im gleichen Tal ihre Lager auf, wo
Ein Sandelholzhändler ging einmal auf den Markt, wo er hoffte, recht viele seiner Holzstäbe verkaufen zu können. Aber selbst nach etliche Tagen hatte er noch
Irgendwann und irgendwo lebte einmal ein König, der durch Prunksucht alle anderen Herrscher übertraf. Eines Tages fuhr es ihm in den Sinn. dass der alte
Ohne Aufenthalt gelangte der Chân auf den ihm vom Meister Nâgârguna gewiesenen Weg, und indem er es bezüglich der Art und Weise sich auf dem
Indem er abermals in der früheren Weise mit seiner Last auf dem Rücken dahin wanderte, erzählte Siddhi- Kür folgende Geschichte: Früh vor Zeiten lebte im
Abermals verfuhr er in der Art und Weise den Weg zu wandeln wie bisher; an Ort und Stelle gelangt, lud er sich den Siddhi-Kür auf
Darauf gelangte er wieder in der früheren Weise an Ort und Stelle, um Siddhi-Kür zu holen, lud ihn sich auf den Rücken und während der
Darauf machte er sich wie früher auf den Weg und gelangte bei seiner Verfolgung bis in den kühlen Todtenhain, um den Siddhi-Kür zu holen. Als
Abermals folgte der auf gutem und glücklichem Wandel begriffene Chân hinter Siddhi-Kür her und gelangte in die Nähe des Mango-Baumes. Als er mit seiner Axt,
Darauf hielt er es in der Art und Weise sich auf den Weg zu machen wie bisher. Im kühlen Todtenhaine erzählte Siddhi-Kür folgende Geschichte. Früh
Darauf benahm er sich in Bezug auf die Art und Weise des Weges wieder wie die früheren Male, gelangte in den kühlen Todtenhain, um Siddhi-Kür
Früh vor Zeiten herrschte in einem Reiche Indiens ein Grosskönig Namens Ardschi-Bordschi. Knaben aus der Bevölkerung des Hoflagers dieses Königs pflegten, während sie die Kälber
In grauer Vorzeit lebte ein mächtiger König Namens Gandharva; er hatte Üdsesskülengtu-Gôa, die reizend schöne Tochter des mächtigen Königs Galindari, geheiratet. Glaube und Gesetz dieser
Unter der Regierung des dritten Königs von Korea lebte ein Edelmann von hohem Rang, welcher aus der berühmten Familie Hong stammte und den Titel eines
Als der Fischkönig einst in seinem Reiche umherschwamm sah er einen fetten Wurm dicht vor seinen Augen auf- und niederhüpfen und gierig nach ihm schnappend,
In der Provinz Chullado, im südlichen Korea, lebten vor vielen, vielen Jahren zwei Brüder, von denen der eine sehr reich, der andere sehr arm war.
Vor langen Jahren lebte an dem Ufer eines grossen Flusses, an der Stelle, wo die Bote zu landen pflegten, ein alter Mann mit schneeweissem Haar.
Der Präfekt Ye Tung Uhi lebte in der Stadt Nam Won, in der südlichen Provinz Chull Lah Dò. Er hatte einen Sohn, welcher sechszehn Jahre
Ching Yuh und Krjain oo waren Sterne, welche der Sonne zu dienen hatten. Sie verliebten sich ineinander und heirateten, nachdem sie die königliche Erlaubnis dazu
Sim Hyung, oder kurzweg Herr Sim genannt, war in dem Dorfe, in welchem er lebte, hoch geachtet. Er gehörte der Klasse der Yang-Ban, den Edelleuten,
Unter der Regierung des dritten Königs von Korea lebte ein Edelmann von hohem Range, welcher aus der berühmten Familie Hong stammte und den Titel eines
Vorzeiten herrschte eine Trockenheit, wie man glaubte, nie eine erlebt zu haben. Hart wie Stein waren die Felder, schwer drückte die Hitze auf Dorf und
Ihr wisst, es gibt auf Erden gute Menschen und solche, die weniger gut, aber auch nicht grundschlecht sind. Dann gibt es Leute, die Gott nicht
In alten fernen Zeiten, so erzählt man sich, lebte Chan Sanad. Eines Tages beschloß er, mit seinem Volk andere Lande zu ziehen, wo die Gegend
Watschagan, der Zarensohn, und sein treuer Diener Waginak jagten einst in den Bergen. Mittags ritten sie in das Dorf Azik und setzten sich.an der Quelle
Einst hatte ein König vier Söhne, die in jugendlichem Übermut allerlei Streiche begingen. Der Wesir des Königs, der ein Todfeind der lustigen Brüder war, versuchte
In der Stadt Uschdschajini herrschte einst der berühmte König Wikramäditja, den die Furcht nur beschlich, wenn er von der Not anderer Menschen hörte, und der
Vor langer, langer Zeit wuchs am Ufer eines großen Sees ein kleiner Quittenbaum. Seine Früchte waren reif, und so machte sich eines Tages eine überreife
Als die Bhrigu oder auch die Angiras in die Himmelswelt eingegangen waren, da blieb Tschjawana sei es aus dem Stamme der Bhrigu, sei aus dem
Zu jener vergangenen Zeit wurde das Land mit Krieg überzogen. Ein junges Ehepaar, das glücklich in einem Reisdorf lebte, wurde auseinandergerissen. Der Mann wurde eingezogen
Es wird erzählt, daß ein Landmann einen Garten besaß, der voll war von Blumen und Früchten. An der Ecke eines Rasenplatzes befand sich ein Rosengebüsch,
Es lebte einmal ein Mann, der hatte alles nur halb, was andere ganz haben, und er war verzweifelt über sein Geschick. Nun erfuhr der Halbe,
Brahma, der Vater aller Wesen, Urzeuger allen Seins, hatte sich zur Ruhe begeben. Noch in tiefem Schlaf aber entströmten seinen Lippen die heiligen Zauberworte der
In grauen Zeiten lebte ein König, der regierte über Thihapura. Er hatte einen Sohn, der hieß E Naung. Das war ein hübscher Bursche, tapfer und
Einst lebte ein Bauer mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen, die einander sehr gern hatten. Sie schlugen oder stritten sich nie, sondern lebten glücklich
In der Stadt Radschagriha lebte ein Brahmane, Namens Devasarman. Dessen Gattin weinte sehr über ihre Kinderlosigkeit, wenn sie die Kinder der Nachbarn sah. Da sprach
Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein
Die Götter und die Asura, beide von Pradschapati stammend, stritten um die Herrschaft. Da gingen alle die Bäume des Waldes zu den Asura über; nur
Es war ein Mal ein Rajah, Namens Chandra-Rajah, der hatte einen erfahrenen Wuzeer oder Minister, genannt Butti. Ihre gegenseitige Liebe war so groß, daß sie
Es lebte einmal ein armer Mann. Da sagte der reiche Mann zum armen: »Morgen gehe ich zur Jagd, komm mit, du armer Schlucker, ich führe
Ein Stier stand auf dem Caramon-Feld und frass das Gras am Ufer des Terek. Siehe, da liess sich ein Habicht aus der Luft herab, schlug
Einst kehrte Urysmag heim von seiner Wanderschaft: die Narten sassen im Unterhaltungsgemach wie es schien, in kleinmütiger Stimmung; sie begrüssten ihn kaum, als er ihnen
Es lebte einmal vor langer Zeit ein verwittweter Rajah, der hatte zwei kleine Töchter. Nicht lange nach dem Tode seiner ersten Frau verheiratete er sich
Es war einmal eine kleine, aber reiche Stadt am Fuß der hohen Berge in Afghanistan. Sie lag am Schnittpunkt der Karawanenstraßen aus Indien und aus
Im Tempelhof stand ein kleiner Tempel. Dort lebte ein heiliges Pferd. Es starrte auf ein mageres kleines Mädchen, das durch die Latten des Tempels
Vor sehr langer Zeit lebte einmal ein alter Mann ganz in der Nähe der Großen Mauer. Er war ein einfacher Bauer und besaß ein Pferd.
Der Chinesenjunge Wang ist von allen Kindern umringt, und Mäxchen Pfiffig hat gerade nach der großen Mauer gefragt, die einstmals um das Chinesenland gebaut war.
Vor langer, langer Zeit, als es auf der Erde noch keine Tiere und keine Menschen gab, wollte die Sonne den Mond heiraten. Die Sonne schickte
Der Kuhhirt war von Hause aus arm. Mit zwölf Jahren trat er bei einem Bauern in Dienst, seine Kuh zu weiden. Nach einigen Jahren ward
Es lebte mal eine Frau, die war so schrecklich faul, dass sie schließlich an ihrer Faulheit starb. Sie wollte überhaupt nichts machen, sie wusch keine
Es ist schon lange her, unendlich lange, an jene Zeiten wird sich wohl kein Mensch mehr erinnern können. Damals standen Sonne und Mond noch nicht
Zur Zeit des ersten Kaisers Qin Shi Huangdi, lebte in einem kleinen Dorf ein junges Mädchen, deren Name war Meng Jiang Nü. Zwei Tage nach
Es war einmal ein junger Mann mit Namen Wang Sanlang. Als sein Vater noch lebte, hatte dieser ihn mit einem Mädchen verlobt. Damals lebte die
Es war einmal ein Bauer, der war so unbeschreiblich geizig, dass er hinter jedem Groschen her war wie der Teufel hinter einer sündigen Seele. Die
Vor langer, langer Zeit lebte am Fuß des Fünffingerberges ein Mann, der mit großer Fertigkeit und Schönheit auf der Bambusflöte spielen konnte. Die Musik, die
Es waren einmal ein armer alter Bauer und seine blinde Frau, die wohnten in einem abgelegenen Dorf. Sie hatten nie Kinder gehabt und hielten nur
In alter Zeit gab es einen Kreisvorsteher, der sich für sehr klug hielt. Eines Tages sagte er zu seinen Boten: „Ich gebe euch drei Tage
Vor vielen tausend Jahren gab es fern vom Lande Luorou das Reich Bula, zu dem weite Gebiete dicht besiedlelter Landstriche gehörten. Die Leute in diesem
Es waren einmal zwei Brüder, die wohnten in demselben Hause. Der Große hörte auf die Worte seines Weibes und kam darob mit seinem Bruder auseinander.
In einem Hause waren drei Töchter. Die älteste heiratete einen Doktor, die zweite heiratete einen Magister, die dritte aber, die besonders klug war und geschickt
Es war einmal eine alte Frau, die hatte zwei Söhne. Ihr großer Sohn war ohne Kindesliebe und verließ Mutter und Bruder. Der jüngere aber diente
Es waren einmal zehn Bauern, die gingen miteinander über Feld. Sie wurden von einem schweren Gewitter überrascht und flüchteten sich in einen halb zerfallenen Tempel.
Es war einmal ein Mann, der grub auf seinem Acker ein großes, irdenes Faß aus. Er nahm es mit nach Hause und sagte zu seiner
Es war einmal ein stolzer Fürst, der hatte eine Tochter. Die Tochter aber war ein Unglückskind. Als die Zeit herangekommen war, da sie heiraten sollte,
Vor langen Zeiten lebten einmal ein König und eine Königin, die hatten eine Tochter. Eines Tages ging die Tochter im Garten spazieren. Da erhob sich
Es war einmal eine Familie, die hatte sieben Töchter. Eines Tages ging der Vater aus, Holz zu suchen; da fand er sieben Wildenteneier. Er brachte
Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter und einen kleinen Sohn. Eines Tages sagte die Mutter zu den Töchtern: »Verwahrt mir das Haus
Es war einmal eine Witwe, die hatte ein Kind. Das Kind hatte ein gutes Herz, und alle Leute hatten es lieb. Eines Tages sagte das
Der Fuchs begegnete einst einem Tiger. Der zeigte ihm die Zähne, streckte die Krallen hervor und wollte ihn fressen. Der Fuchs sprach: »Mein Herr, Ihr
Der Kuhhirt war von Hause aus arm. Mit zwölf Jahren trat er bei einem Bauern in Dienst, seine Kuh zu weiden. Nach einigen Jahren ward
Die zweite Tochter des Himmelsherrn stieg einmal zur Erde hernieder und pflegte heimlichen Verkehr mit einem sterblichen Menschen, namens Yang. Als sie wieder zum Himmel
Die älteste Tochter des Himmelsherrn hatte den Feldherrn Li Dsing geheiratet. Ihre Söhne hießen Gintscha, Mutscha und Notscha. Mit der Geburt des Notscha verhielt es
Zur Zeit des Kaisers Yau lebte ein Fürst, namens Hou I, der war ein starker Held und guter Schütze. Einst gingen zehn Sonnen am Himmel
In uralten Zeiten lebte einmal ein Greis, der ging auf Reisen. Niemand war zu Hause, als nur seine einzige Tochter und ein weißer Hengst. Jeden
Die Himmelskönigin, auch heilige Mutter genannt, war bei ihren Lebzeiten eine Jungfrau aus Fukien, namens Lin. Sie war rein, ehrfürchtig und fromm von Art. Als
Nü Wa war die Schwester des Fu Hi. Sie half ihm bei der Ordnung der Ehe. Während nämlich früher Männer und Frauen sich nach Belieben
Lange vor Fu Hi war der Zauberschmelzer (Dschu Yung) Herrscher der Menschen. Er erfand den Gebrauch des Feuers, und die Nachwelt lernte von ihm, die
Es gibt drei Herren im Himmel und auf der Erde und im Wasser, die heißen die drei waltenden Götter. Sie sind alle Brüder und stammen
Als Konfuzius geboren ward, da kam ein Kilin und spuckte einen Nephritstein aus, darauf stand geschrieben: »Sohn des Wasserkristalls, du wirst einst ungekrönter König werden!«
Der Kriegsgott Guan Di hieß eigentlich Guan Yü. Zur Zeit, als der Aufruhr der gelben Turbane das Reich durchtobte, tat er sich mit zwei andern,
Alle wahren Götter haben auf dem Kopfe einen runden Schein. Wenn die geringeren Götter oder Teufel diesen Schein sehen, so ducken sie sich und wagen
Laotse ist eigentlich älter als Himmel und Erde. Er ist der gelbe Alte, der mit den anderen vieren die Welt geschaffen. Zu verschiedenen Zeiten aber
Unter allen Tempeln Chinas gibt es keinen erhabeneren als den Lung-muniang-niang-miao, im Heiligtum Tu-chi, hinter den hohen Waldbergen. Jahr für Jahr kommen Tausende Pilger hierher,
Es war einmal irgendwo ein Blumenschwesterpaar, eine Azalee und eine Kamelie, die wirklich prachtvoll blühten. Sie wussten aber nicht, ob sie nur einmal blühen oder
Der ruhmreiche Kaiser Hang Wu erteilte eines Tages den Auftrag, eine große Glocke zu gießen, wie sie Peking bisher nicht besessen hatte. Der Ton dieser
In der großen Stadt Nanking, umgeben von stillen Teichen und schattigen Bambuswäldchen liegt ein altes Kloster. Dorthin kommen die Frauen und beten zu den drei
Der junge Beamte Wang war erst vor kurzem in die Provinz Shantung versetzt worden. Sein neuer Dienstort lag ziemlich abgeschieden am Ufer des Meeres. Er
In China war’s. Da lebte vor langer, langer Zeit ein armer Student mit Namen Mi. Er war so arm, dass er sich nicht einmal eine
Der Kaiser von China hatte eine Tochter, die war schön und sehr klug – und sehr, sehr eigenwillig: was sie nicht wollte, das wollte sie
Zur Tangzeit lebte ein Mann namens Liu I, der war in seiner Doktorprüfung durchgefallen. So reiste er wieder nach Hause zurück. sechs, sieben Meilen, hatte
Vor mehr als tausend Jahren, es war zur Zeit der Dynastie, lebte im Kaiserhof im Reich der Mitte Prinzessin Wen Cheng, die sich gleichermaßen durch
Es war einmal ein Nachkomme des Konfuzius. Dessen Vater hatte einen Freund, der im Süden Beamter war und den jungen Mann als Sekretär einstellte. Als
Es geht die Sage, daß im Himmel acht Unsterbliche wohnen. Der erste heißt Dschung Li Küan. Er lebte zur Zeit der Han-Dynastie und fand den
Es waren einmal zwei Scholaren. Der eine hieß Liu Tschen, und der andere hieß Yüan Dschau. Die waren beide jung und schön. An einem Frühlingstag
Ehe Himmel und Erde sich getrennt hatten, war alles ein großer Ball von Wasserdunst, der hieß das Chaos. Zu jener Zeit formten sich die Geister
Vor langer, langer Zeit ging einmal ein kleiner Bub zum Angeln ans Meer, und wie er so am Strand saß und seine Fischleine ins Wasser
Eines sonnigen Morgens ging der Buddha in den Himmeln am Ufer des Lotosblütensees spazieren und träumte unter den sanften Strahlen der Sonne vor sich hin.
Ein Mann namens Hidesato kehrte von der Reise zurück. Sein Weg führte an einem Berg vorbei, und am Fuße dieses Berges lag ein See, den
In einem Städtchen am Meer lebte einst bei seinem Tempel ein alter Mönch. Er liebte es, auf der Veranda zu sitzen und aufs Meer hinaus
Heute ist es schon sehr lange her. Zur Zeit der Regierung des Kaisers Koan lebte ein alter Mann, der flocht Körbe aus Bambusrohr, verkaufte sie
Es ist schon sehr, sehr lange her, da lebte in einem stillen kleinen Ort ein junger Mann mit seiner schönen braven Frau und einem einzigen
Einst lebte in einem Dorf der Präfektur Hidatschi, die sich längs der östlichen Meeresküste im Norden von der Hauptstadt Tokio ausbreitet, ein frommer Priester, der
Ein Mann hatte einstmals einen Fisch gefangen, den man Stachelbauch oder Fugu nennt und für giftig hält. Er kannte dessen besondere Eigenschaften nicht recht und
Es war einmal vor langer Zeit ein interessanter Mann namens Sasuke. Eines Tages wurde Sasuke krank und starb. Also kam er auf seinem Weg in
Einmal lebte irgendwo in einem einsam gelegenen Tempel ein wegen seiner Weisheit weit und breit berühmter Priester. Wandernde Bonzen kehrten oft bei ihm ein, um
Es lebte einst ein Ehepaar weiße Füchse, und die hatten einen Sohn, so nett und glatt, wie nur je einer zu sehen war, schneeweiß, wie
Es waren einmal ein alter Mann und seine alte Frau. Der Mann flocht Strohhüte um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, doch die beiden lebten im Elend
Es war einmal im alten Japan, da lebten ein alter Bambusschneider und seine Frau am Fuße eines Berges. Sie hatten keine Kinder, aber eines Tages
Nicht weit von Hamamatsu, einer östlich von Kioto in der Provinz Totomi an der Oststraße Japans gelegenen Stadt liegt das Dorf Tschitta, in dessen Nähe
Vor langer, langer Zeit lebten ein Fuchs, ein Affe und ein kleiner Hase als Freunde friedlich zusammen. Am Tage gingen sie in die Berge und
In der Stadt Nagoja lebte einst der reiche Tuchhändler Hansaemon, dem nichts über guten Reiswein ging. Er liebt den Wein so sehr, dass ihm die
Auf der Insel Hondo in Japan lebten zwei Frösche. Einer hauste in einem Graben außerhalb der Stadt Osaka, während – der andere in einem kristallklaren
Vor langen, langen Jahren lebte in einem Dorfe ein altes Ehepaar. Trotz ihrer Armuth hätten die beiden alten Leute recht zufrieden leben können, wenn sie
Jiraiya war der Sohn eines Daimio im östlichen Japan; dieser sein Vater, Fürst einer großen Provinz, hatte einen erbitterten Krieg gegen einen benachbarten Daimio zu
Zwei Freunde trafen auf einem Spaziergange Kinder, welche einen jungen Fuchs gefangen hatten. Sie hielten das Thier in Stricken gebunden und erklärten, es in ihrem
Vor grauen Jahren lebte tief im Gebirge ein altes Ehepaar. Obgleich die beiden eigentlich wenig zu einander paßten, denn der Mann hatte ein gutes, braves
Vor Zeiten lebte am Fuße eines Berges ein altes Mütterchen mit ihrem Enkel, der ob seiner Gutherzigkeit und Tüchtigkeit im ganzen Dorf hochgeachtet war. Er
Zwei Kinder in der Hauptstadt Tokio, ein Knabe namens Teiji und sein neunjähriges Schwesterchen, wurden von ihrer Mutter auf eine Reise aufs Land nach der
In alter, alter Zeit war die Eule ein Färber, und alle Vögel kamen zu ihr, um sich ihre Kleider färben zu lassen. Sie färbte diese
Vor langer Zeit lebten einmal ein alter Mann und eine alte Frau. In einem Jahr nun säten sie Gelbmelonen und da wuchs auf einem der
In alter Zeit lebte einmal irgendwo zwei Edelleute, der reiche Asahi und der reiche Manno. Asahi hatte zwölf Kinder, Manno hatte nicht ein einziges Kind,
In einem Sumpf stand einmal eine Lotospflanze, und in ihrem Geäst saß ein unscheinbarer, kleiner Wurm. Es war die Tochter der Feuerfliege, aber niemand beachtete
Einst lebte in einem Dorfe ein herzensguter, fröhlicher Mann, der sich mühevoll seinen Lebensunterhalt verdiente, dabei aber immer lustig und guter Dinge war. Auf der
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