Das Milchmädchen
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder. Eine alte Frau weissagte ihnen, sie hätten die Wahl zwischen einem Sohn, der
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder. Eine alte Frau weissagte ihnen, sie hätten die Wahl zwischen einem Sohn, der
Der König von Aragonien hatte ein Töchterchen mit Namen Helena, das so jung, schön, liebenswürdig, wohlgesittet und verständig war, wie man es sich nicht liebenswerter
Es war einmal ein ganz armer Gärtner, welcher trotz aller angestrengten Arbeit nichts erübrigen konnte. Eines Tages kaufte er für die drei Töchter, die er
Ein König hatte vier Kinder, drei Mädchen und einen Knaben, und dieser sollte später einmal den Thron erben. Eines Tages sagte der König zum Prinzen:
Einer der königlichen Nachkommen aus des Äneas Stamm war der Albanerkönig Prokas, der bei seinem Tode zwei Söhne, Numitor und Amulius, hinterließ. Selten sah man
Ein König und eine Königin litten einst unter schwerem Kummer, denn der Himmel hatte ihnen Kinder versagt. Eines Tages jedoch sprach eine alte Frau zu
Es war einmal ein Mann namens Jannuccio, welcher zwei Kinder besaß, Nennillo und Nennella, die er mehr liebte als sich selbst. Nachdem aber der Tod
Es war einmal eine arme Frau, die hatte einen Sohn namens Soldatino. Eines Tages sprach Soldatino zu seiner Mutter: »Wißt Ihr was, Frau Mutter, ich
Der heilige Franziskus tat Wunder über Wunder, so daß der Teufel vor Neid beinahe platzte. Nun stellt euch vor, wie er den Heiligen versuchte! Einmal
Beppo Pipetta, Soldat des Königs von Schottland, war auf Urlaub im väterlichen Hause, das auf einem hohen Berge lag, an dessen Fusse sich ein sehr
Sterbend trug ein Gatte seiner Frau auf, bei ihrem Tode ein Testament zu machen. Dies thut die Frau auch, und zwar verbietet sie in ihrem
Vor alten Zeiten existirte eine mächtige Königin, die zugleich eine Zauberin, sehr schön, aber auch mitleidlos und aller Heirath abgeneigt war. Um dem Wunsche ihrer
Einst war ein Fischer, den der Himmel in seinem Zorne mit sehr viel Kindern und mit noch mehr Unheil bedacht hatte. So sass er wieder
Ein armer Bauer besass als einzigen Reichthum einen schönen Feigenbaum. Da die Früchte desselben ganz ausgezeichnet waren, beschloss der älteste Sohn dem Könige welche davon
Einst war in einem Königreiche grosse Noth und Trauer. Seit einigen Jahren kam nämlich alle Jahr ein Drache, dem jedesmal eine reine Jungfrau geopfert werden
Einst heirathete ein ziemlich betagter Mann ein junges Mädchen, das ihm einen hübschen Knaben gebar. Die Freude des Alten, in seinen Jahren noch taufen lassen
In einer kleinen Stadt von der Grösse wie Schio oder Thiene lebte einst ein Schmiedemeister, ein braver, fleissiger und geschickter Mann, der sich aber auf
Einstmals war ein alter Vater, der einen grossen Sohn hatte. Dieser wollte durchaus nichts arbeiten. Da sagte eines Tages der Vater zum Sohne: »Der Mensch
Ein Genueser Kaufmann hatte drei Schiffe zur See, die alle drei glücklich zurückkehren. Von den Kapitänen berichtet der Eine, wie er an einer Insel mit
Der Sohn eines Kaufmanns zu Livorno macht mit dem Schiffe seines Vaters eine Reise, die zunächst nach dem Oriente geht. Hier leidet er durch seine
Der König von Neapel hält für seinen Sohn um die Tochter des Königs von Paris an, empfängt aber eine abschlägige Antwort. Der Prinz macht sich
Der Sohn des Königs von Spanien zieht aus die Welt zu sehen. Er findet drei bezauberte Hunde, die er gegen drei Schafe vertauscht. Mit diesen
Auf den Wunsch seines alten Vaters zieht ein Königssohn mit einem Diener aus, sich eine Braut zu suchen. Vergebens erinnert jenen sein Begleiter doch auf
Einst hatte ein Bauer dreizehn Söhne, von denen der jüngste, ein sehr anstelliger Bursche, Tredesin (Dreizehn) hiess. »Vater«, sagte er einstens, »das Leben hier zu
Einst hauste auf einer Burg im Gebirge ein reicher Ritter (castellan), der, sehr schlimm und grausam wie er war, viel Uebles verübte. So zum Beispiel
Einst kam dem Teufel die Lust zu heirathen an. Er verliess daher die Hölle, nahm die Gestalt eines jungen hübschen Mannes an und baute sich
Joseph, welcher sein ganzes Vermögen mit seinen Freunden durchgebracht, geht mit dem Teufel einen Vertrag ein, kraft dessen ihm dieser die Taschen immer voll Geld
Einst waren zwei Gevattersleute, der eine ein reicher Bauer im Gebirge, der andere Obsthändler in der Stadt, der nebenbei allerlei Thiere und anderes verkaufte. Da
Zu Caltran, einem Dorfe zwischen Thiene und Asiago, lebte vor langer, langer Zeit ein alter würdiger Pfarrherr. Er war bei dem Bischof und der Gemeinde
Einst war ein König, der hatte drei wunderschöne Söhne von funfzehn, siebzehn und achtzehn Jahren, und einen grossen Garten, in welchem er sie erziehen liess.
In dem reizenden Thale, das von Schio über Vallarsa gegen Roveredo führt und Valli genannt wird, weil es aus zwei Thälern besteht, nämlich Val di
Einst wetteten zwei Bauern, wer von ihnen beiden eine grössere Lüge zu sagen im Stande sei. »Ich hatte,« begann der Erste, »einen Bienenstock, den ich
In Cogolo, einem Dorfe am Fusse des Gebirges, wo die Strasse in die sette communi führt, war eine neue grössere Kirche erbaut worden. Sie war
Eine arme Familie hatte beschlossen eine Wallfahrt nach St. Jago de Compostella zu machen. Bevor diese aber gemacht werden kann, stirbt der Vater. Die Hinterbliebenen
Einmal lebte ein mächtiger Fürst, der eine schöne und brave Frau, aber keine Kinder hatte. »Wenn meine Frau nur einmal gebären würde«, rief er einst
Ein König hinterliess bei seinem Tode seinem Sohne den Befehl die drei Schwestern mit dem ersten besten, der um sie anhielte, zu verheirathen. Ein Kaminfeger
Vor langer Zeit lebten zwei Brüder, deren jeder einen Sack Geld besass. Der eine war ein guter Mensch, der andere neidisch und böse. Einst stritten
Ein Vater wendet sich an den Befehlshaber des Platzes mit der Bitte, seinen Sohn zum Soldaten zu machen, da er dem Spiele nicht entsagen wolle.
Einst hatte ein Bauer einen grossen, starken Sohn, der aber unendlich faul war und daher von den andern Burschen des Dorfes den Spitznamen »Massafadiga« (Faulhanns)
Ein nicht reicher, aber wohlhabender Vater hatte vier Söhne, durchaus hübsche, aufgeweckte Bursche, die er zu versorgen trachtete, und eine noch hübschere sehr reiche Mündel,
Eine alte Frau wollte sich ein Gericht Erbsen kochen. Sie stand am Fenster und fing an die Erbsen zu lesen, als ihr eine durch die
Es war einmal ein König, der hatte eine Ziege, ein Lamm, einen Widder und einen Hammel. Weil er nun die Thiere sehr lieb hatte, wollte
Es war einmal ein Mann, der hatte drei Söhne, außer den drei Söhnen besaß er nichts als ein Haus, und auch dieses mußte er eines
Der König von Spanien hatte einen Sohn, wie der herangewachsen war, bat er eines Tages seine Mutter, sie möge ihn in den Wald gehen lassen,
In einem fernen Lande war einmal ein berühmter Dieb, den man Cric nannte und nie hatte fangen können. Dieser Dieb wünschte die Bekanntschaft eines anderen
Es war einmal ein Mann und eine Frau, die hatten zwei Töchter, eine schöner als die andere. Eine von ihnen hielt sich immer beim Herd
Ein reicher Herr hatte einen Pachter, der war die Sparsamkeit selbst und gewann sich nach und nach eine Heerde von zwölf Schafen. Als er starb,
Es war einmal ein Vater, der hatte eine Tochter, die hieß Viola, und weil die Mutter todt war, schickte er sie zu einer Lehrerin, damit
Ein Hahn und eine Maus gingen einmal zum Nußbaum, um Nüsse herunterzuschlagen. Der Hahn flog auf den Baum, schüttelte die Nüsse herunter und warf sie
In der Provinz Genua lebte eine Witwe, die drei Söhne hatte, Francesco, Tonino und Angiolino. Angiolino wollte immer schlafen, nicht nur die Nacht, sondern auch
Man erzählt: Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten einen einzigen Sohn, den hätte der Vater gern verheirathet, aber der Sohn wollte
Man singt und sagt: Es war einmal ein Graf, reich wie das Meer, und glücklich, denn er hatte ein Schwesterlein, das war so schön, daß
Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten kein Kind, wünschten sich aber eins. Wie nun die Königin eines Tages im Garten lustwandelte,
Es war einmal ein altes Weibchen, das von Almosen lebte, und alles, was es bekam, teilte es genau in zwei Hälften, eine für sich, die
Es war einmal ein böses Weib mit Namen Angelika, das besaß einen Ring, welcher an Kraft der Zauberei seinesgleichen auf der ganzen Welt nicht hatte.
Man erzählt von einem Kräutersammler, dem war das Glück so abhold, daß er nicht einmal mehr Kräuter finden konnte und nicht wußte, wovon leben. Er
Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten ein einziges Töchterchen, das sie sehr lieb hatten. Sie schickten es in die Schule zu
Es war einmal ein Florentiner, der jeden Abend in Gesellschaft ging und Leute hörte, die gereist waren und viele schöne Dinge gesehen hatten. Er war
Es war einmal ein Mann, der hatte einen Sohn in der Schule, sein Lehrer aber war ein Zauberer, der den Sohn entließ und ihm sagte,
Da lebte einmal ein Jüngling, der führte schon lange ein recht armseliges Hundedasein und war verzweifelt an sich und der Welt. Eines Tages, wie er
Zwei Frauen gingen an einem Kohlgarten vorüber und es kam sie die Lust an, etwas Kohl zu entwenden. Die eine derselben hatte zwar Bedenken und
Es war einmal ein König, dem war seine Frau gestorben, und hatte ihm sieben Töchter hinterlassen, die waren eine immer schöner als die andre, die
Es war einmal ein frommer Einsiedler, der lebte auf einem hohen Berg, und nährte sich von Gras und Wurzeln, und brachte den ganzen Tag damit
Es war einmal eine arme Waschfrau, die hatte einen einzigen Sohn, der hieß Peppe und alle Leute hielten ihn für dumm. Nun war es einmal
Es war einmal eine Frau, die hatte eine Tochter; die war so schön als die Sonne und der Mond. Die Frau war arm, darum schickte
Es war einmal ein armer alter Holzhacker, der hatte drei schöne Enkeltöchter. Von ihnen war die jüngste auch die schönste und klügste, und hieß Maruzza.
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten Alles, was ihr Herz begehrte, Essen und Trinken, schöne Kleider und Wagen, und Feste so
Es war einmal ein armer Schuster, der hatte drei sehr schöne Töchter, die Jüngste aber war die Schönste. Er war aber sehr arm und obgleich
Es war einmal ein Kupferschmied, der sein Gewerbe betrieb, indem er von einem Ort zum andern wanderte. Sankt Peter und der Herr fanden ihn einmal
Es war einmal ein mächtiger und starker Zauberer, der hieß Virgil. Viel besser als irgendjemand auf der Welt verstand er die schwarze Kunst und wußte
Es war einmal ein Mann und eine Frau, die hatten einen einzigen Sohn. Der Vater wollte ihn die schwarze Kunst erlernen lassen und beschloß, ihn
Es war einmal ein König, der hatte zwei Söhne, die in derselben Stunde geboren waren, was man Zwillinge heißt. Der eine hieß Giovanni, der andere
Es war einmal eine Alte, die fegte in dem Kirchlein und fand einen Heller am Boden. Den nahm sie und sagte: »Was kaufe ich mir
Es wird erzählt von einem Herrn, der hatte eine Elster. Diese diente ihm im Hause und that alles, was er ihr befahl. War aber der
Es waren einmal zwei Bucklige, zwei gute Kameraden, aber einer buckliger als der andere. Arm und elend waren sie, ohne einen Heller. Einer von ihnen
Es war einmal ein reicher Kaufmann, dem kam die Lust sich zu verheirathen, und er fand denn eine Frau, die war so schön wie der
Es war einmal eine Frau, die hatte drei Töchter. Sie waren arm, ernährten sich mit spinnen, und jeden Tag ging eine andere der Töchter um
Es war einmal ein Fürst, der Fürst von Muntiliuni. Der lebte mit seiner Gemahlin in einem herrlichen Schloß, war unermeßlich reich, und hatte Alles was
Es waren einmal zwei Schwestern, davon war die eine elend und arm, die andere reich und glücklich, denn sie war eine Gräfin. Die Arme hatte
Es war einmal ein König, der einen Sohn hatte, der immer ernsthaft war. Niemals war es gelungen, ihn zum Lachen zu bringen. Nachdem man alles
Es waren einmal drei Schwestern, die standen ganz allein in der Welt und waren sehr arm. Eines Abends saßen diese armen Mädchen am Herd und
Es waren einmal ein paar arme Leute, die lebten ihre Tage gar kümmerlich dahin. Wie der Vater eines Tages in den Wald auf die Arbeit
Es war einmal ein König, der hatte eine sehr schöne Tochter, sie war aber auch sehr launenhaft und stolz, und nie war ihr ein Freier
Es war einmal ein König, der war fromm und gottesfürchtig, und hatte eine besondere Verehrung für die heiligen Seelen im Fegefeuer. Um ihnen nun etwas
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten drei wunderschöne Töchter. Diese Töchter hatten sie über die Maßen lieb, und thaten Alles, um
Es war einmal ein Vater, der hatte drei Söhne, davon hieß der Jüngste Caruseddu; der war der Klügste und Schönste, und mit mancherlei Zaubergaben versehen.
Es war einmal ein Kaufmann, der war über alle Maaßen reich, und hatte solche Schätze, wie sie nicht einmal der König hatte. In seinem Zimmer,
Es war einmal ein armer Mann, der hatte drei Söhne; der älteste hieß Peppe, der zweite Alfin, und der jüngste Ciccu. Der Mann war sehr
Es war einmal ein Kaufmann, der war ganz unermeßlich reich, und hatte so viel Schätze, daß der König nicht mehr haben konnte. Er lebte mit
Es waren einmal drei Schwestern, die hatten weder Vater noch Mutter, und ernährten sich kümmerlich durch spinnen. Jeden Tag spannen sie zusammen ein Rottolo Flachs,
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten eine einzige Tochter, die sie über alle Maßen liebten. Nun begab es sich eines Tages,
Es war einmal ein Mann, der hatte eine Frau, die er von Herzen lieb hatte. Die Frau aber war guter Hoffnung. Da sprach sie eines
Es waren einmal zwei Brüder, die waren beide arm und elend, hatten viele Kinder und wenig Geld. Da sprach eines Tages der eine von ihnen
Es war einmal ein mächtiger König, der hatte drei schöne Söhne, von denen war der Jüngste auch der schönste und klügste. Der König wohnte in
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder, und hätten doch so gerne einen Sohn oder eine Tochter gehabt. Eines Tages,
Es waren ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder, und hätten doch so gern ein Söhnchen oder Töchterchen gehabt. Die Königin war dem
Es war einmal ein großer König, der hatte drei Söhne, von denen hieß der Jüngste Joseph. Der König aber hatte diesen Sohn lieber als seine
Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter und einen Sohn. Nun wurde der König einmal so krank, daß er sterben mußte, und als
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder, und wollten doch so gerne einen Sohn oder eine Tochter haben. Da wandte
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten einen einzigen Sohn. Damit nun der Knabe Alles das lernen sollte, was zu seinem Stande
Es war einmal ein Mann, der hieß Tobià, seine Frau hieß Sara, und sein Sohn Tobiòla. Tobià war ein frommer, gottesfürchtiger Mann, der all sein
Es war einmal ein König und eine Königin, und sie hatten eine Tochter. Eines Tages erscheint am Hofe ein Herr, sieht das schöne Mädchen und
Es war einmal ein König, dessen Sohn war schwermütig. Er lachte nie, und es gab keine Vergnügungen und Zerstreuungen, die ihn zum Lachen gebracht hätten.
Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten zwei Töchter, vierzehn und funfzehn Jahre alt, die eine mit silbernen, die andere mit goldenen
Es war einmal ein kleiner Kaufmann, der hatte drei Töchter, davon war die Jüngste, Maria, sehr schön, und zugleich sehr klug und schlau. Eines Tages
Es war einmal ein Meerfischer, der wünschte sich seit langem schon einen Sohn, seiner Frau aber schien das Mutterglück versagt zu sein, und so hatten
Es war einmal ein junger König, der ging auf die Jagd. Als es Abend wurde, sah er auf einmal, daß er von seinem Gefolge getrennt
Man erzählt, daß einmal ein reicher Kaufmann war, der hatte eine Tochter, die, kaum der Wiege entwachsen, so klug wurde, daß alle und über alles
Es war einmal ein König, der hatte vier Kinder: drei Mädchen und einen Knaben, und das war sein Thronfolger. Eines Tages sagte der König zu
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder, und hätten doch so gerne welche gehabt. Da wandte sich die Königin an
Ein Vater hatte seinen Sohn zehn Jahre bei den Studien. Nach diesen zehn Jahren schrieb ihm der Lehrer des Sohnes einen Brief, daß er kommen
Es war einmal ein Mann, dem war die Frau gestorben, und nur ein Töchterlein war ihm geblieben. Dieses wollte er nicht allein lassen, und so
Eine Mutter hatte eine Tochter, welche Röschen hieß. Röschen war gut und fleißig und gehorchte der Mutter in allem, was sie ihr befahl. Eines Tages
Es waren einmal zwei Freunde, von denen hatte der eine einen Sohn, der andere keinen; dieser liebte jedoch den Sohn des Freundes, als ob es
Es war einmal eine Frau, die hatte drei Töchter, die waren alle drei sehr schön. Sie waren aber arm, und mußten sich ihr Brod mit
Ein reicher Vater, Herr vieler vieler Güter, war am Sterben. In der letzten Stunde rief er seinen einzigen Sohn, den er über alles geliebt hatte,
Es war einmal ein König, der glaubte der Schönste auf der Welt zu sein, und wenn er sich im Spiegel beschaute, fragte er diesen: Lieber
Es war einmal ein Vater, der zwölf Söhne hatte, schon erwachsen, so daß sie nicht mehr im Hause waren, sondern auf Arbeit gingen und für
Es war einmal ein Mann, der war sehr reich, und hieß Don Giovanni di la Fortuna. Er war aber ein Verschwender, wußte mit seinem Geld
Der Mann hieß Firazzano, und der losen Streiche, die er begangen, sind so viele, daß noch heute alles Volk von ihm zu singen und zu
Es war einmal ein Bauer, der hatte drei Söhne, an Gütern aber nichts als einen Esel mit Sattel und Gurt. Als es nun mit ihm
Ein König ging einmal auf die Jagd, und wie er so herumstreifte, begegnete er einem Bauern, der bei Nacht in einem Walde die Sterne beobachtete.
Es war einmal eine Mutter, die einen einzigen Sohn hatte. Der ging lieber in die Schule, als daß er ländliche Arbeiten verrichtete. Die Mutter aber,
Es war in vergangenen Zeiten ein Bauer mit Namen Giuseppe, und sein Herr, der Priester und Prior war, hieß Pier Leone. Dieser Bauer hatte sein
Es war einmal ein Mann, der hatte ein einziges Kind. In jenen Zeiten aber ließen manche Leute ihre Kinder nicht taufen, so lange sie klein
Es lebte einmal eine Alte, welche eine schöne Enkelin hatte. Sie waren so arm, daß sie nur von den Spenden guter Leute lebten, darum hieß
Wollt ihr die Geschichten von Giufà hören? Der machte viele dumme Streiche, und brachte seine Mutter oft in Verlegenheit. Im Grunde aber war er recht
Es war einmal ein König, der hatte einen Bruder in Portugal und hatte auch einen Sohn, der ziemlich erwachsen war. Eines Tages, als er bei
Es war einmal ein König, der hatte drei Söhne. Dieser König war blind und befragte alle Ärzte, die in dieses Land kamen, aber keiner hatte
Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten kein Kind, und weil der König besorgte, nie eins zu bekommen, erließ er ein Gebot
Es war einmal ein Mann, der hatte einen Birnbaum, von dem er jedes Jahr vier Körbe voll Birnen erntete. Nun geschah es in einem Jahre,
Es war einmal ein Mann, dem war seine Frau gestorben, und er hatte nur ein kleines Mädchen, das hieß Maria. Maria ging in die Schule
Es war einmal ein Bruder und eine Schwester. Der Bruder verheirathete sich und bekam sieben Söhne. Es verheirathete sich die Schwester und bekam sieben Töchter.
Es war einmal eine Wäscherin, die hatte eine Tochter. Als die Wäscherin eines Tages unterwegs war, erwischte sie ein Unwetter, sodaß sie krank nach Hause
War einmal eine Mutter, die hatte einen Sohn, der hieß Micco. Eines Tages machte die Mutter Maccaroni und sagte zum Sohne: »Geh zuvor hinaus und
Es waren einmal vier Schwestern, die saßen zusammen auf der Terrasse des Hauses und arbeiteten. Die jüngste war die schönste und die war eine Spinnerin.
Es war einmal eine Frau, die hatte zwei Kinder. Der Knabe hieß Oraggio, das Mädchen Bianchinetta. Nachdem sie sehr reich gewesen waren, wurden sie durch
Es war einmal ein Fürst, der hatte eine Tochter, in die er ganz vernarrt war. Das Mädchen war von der sanften Art, sie liebte nicht
Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten noch kein Kind und wünschten sich doch so sehr, eins zu besitzen. Sie thaten auch
Es war einmal ein Schuhflickerlein, das lebte mit Frau und Kindern im Elend, denn sie hatten nichts zu brocken und zu beißen. Wie oft er
Es war einmal ein Abt, der besaß der irdischen Güter die Fülle, hatte Wagen und Pferde, Köche und Kammerdiener, Schreiber und Lakaien, und lebte alle
Es war einmal ein armer Mann, der hatte einen einzigen Sohn. Dieser Sohn aber war dumm und unwissend. Als nun der Vater zum Sterben kam,
Es waren einmal ein Bruder und eine Schwester, die hatten weder Vater noch Mutter, und lebten allein zusammen. Da sie sich nun so lieb hatten,
Es war einmal ein reicher Kaufmann, der hatte drei Söhne. Da sprach eines Tages der Aelteste zu ihm: »Vater, ich will ausziehen, die Welt zu
Es war einmal ein Graf, der hatte eine Schwester, die war sehr schön, schöner als die Sonne. Diese Schwester wollte der Graf niemals verheirathen, denn
Es war einmal ein König, der hatte ein einziges Töchterlein, das er über alle Maßen liebte. Eines Tages, als er oben auf der Terrasse mit
Es war einmal eine Mutter, die hatte einen einzigen Sohn, der wollte lieber in die Schule gehen, um zu lernen, als auf das Feld, den
Es waren einmal ein armer Bauer und seine Frau, die hatten einen einzigen Sohn, der hieß Joseph. Die Leute waren arm und lebten kümmerlich. Da
Es war einmal ein König, der war auf die Jagd gegangen. Da sah er in einem Felde einen Bauer, der arbeitete. »Wie viel verdienst du
Der Löwe war einmal in einen Engpaß gerathen, und konnte nicht wieder heraus. Da kam eben ein Pferd vorbei, und der Löwe rief ihm zu:
Es war einmal ein König, der hatte drei schöne Töchter, die Jüngste aber war die Schönste und Klügste. Eines Tages rief er sie und sprach
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten kein Kind und hätten doch so gern eins gehabt. Eines Tages ging die Königin spazieren,
Es waren einmal zwei Jäger, die gingen zusammen auf die Jagd. Da sie nun im Walde waren, brach die Nacht herein, und sie konnten den
Jetzt hört auch noch die Geschichte von Sciauranciovi, der war eben so klug als Ferrazzanu. Es begab sich einmal, daß dem Sciauranciovi all sein Geld
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten drei schöne Söhne. Nun begab es sich eines Tages, daß der König und die Königin
Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder und hätten doch so gerne einen Sohn oder eine Tochter gehabt. Da ließ
Es war einmal ein Schuster, der arbeitete den ganzen Tag, und konnte doch nicht genug verdienen um sorgenfrei zu leben. Eines Tages nun hatte er
Es war einmal ein reicher Jüngling, der hieß Giovanninu. Er hatte große Schätze, und viele Reichthümer. Er wollte aber nicht arbeiten und keine Geschäfte machen,
Es war einmal ein König, der hatte drei schöne Töchter. Als nun eines Tages die Prinzessinnen sich im Garten belustigten, brachen drei furchtbare Riesen in
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten ein schönes großes Reich. Sie hatten aber keine Kinder, und hätten doch so gerne einen
Es waren einmal ein Bruder und eine Schwester, die hatten weder Vater noch Mutter, und hatten sich von Herzen lieb. Sie waren sehr arm, und
Es war einmal eine Frau, die hatte genug zu leben und es mangelte ihr Nichts. Sie hatte aber einen Sohn, der sich vor Nichts fürchtete
Es war einmal eine arme Waschfrau, die hatte einen einzigen Sohn, der war wohl sehr dumm, aber dabei von Herzen gut und fromm. Die arme
Es war einmal ein frommer gottesfürchtiger Bauer. Der fand eines Tages im Felde ein armes kleines Kind liegen. »Ach, du unschuldiges Würmchen,« rief er, »welche
Es fiel einmal dem Hahn ein, er wolle nach Rom gehen, und sich zum Pabste wählen lassen. Da machte er sich auf den Weg. Auf
Es war einmal ein Geistlicher, der war seinen Nachbarn immer eine Quelle des Aergers, denn er ließ Niemanden in sein Haus kommen, wusch und kochte
Es waren einmal zwei Brüder, der eine hatte sieben Söhne, der andere aber sieben Töchter. Wenn nun der Vater von den sieben Söhnen seinem Bruder
Es war einmal ein König, der wollte sich gern verheirathen; seine Frau sollte aber schöner als die Sonne sein, und so viele Mädchen er auch
Es war einmal ein Schuster, der war sehr arm, und konnte keine Arbeit finden, also daß er mit seiner Frau fast Hungers starb. Da sprach
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder, und hätten doch so gern eins gehabt. Die Königin aber hatte eine besondere
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten eine einzige Tochter, und hatten sie von Herzen lieb. Als die Königstochter funfzehn Jahre alt
Es war einmal ein König, der hatte ein einziges Töchterlein, das hatte er von Herzen lieb. Da ließ er eines Tages einen Sterndeuter kommen, der
Es war einmal ein König, der hatte vier schöne Töchter. Da ließ er einmal einen Wahrsager kommen, der sollte ihm wahrsagen, welches Schicksal die Prinzessinen
Es waren einmal zwei Brüder, die waren Beide sehr schön. Sie lebten aber in Armuth, und ernährten sich kümmerlich durch den Fischfang. Nun begab es
Es war einmal ein König, der hatte ein schönes großes Reich, er hatte aber gar keine Kinder. Nun begab es sich, daß ein Krieg ausbrach
Es war einmal ein reicher Mann, der hatte eine gute, fromme Frau und eine einzige Tochter, die war wunderschön. Da geschah es, daß die arme
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatte keine Kinder, und die Königin seufzte immer nur: »Ach wenn ich doch ein Kind hätte!«
Es war einmal eine arme Frau, die war so arm, daß sie in einer ganz wilden einsamen Gegend leben mußte, und hatte eine einzige Tochter,
Es waren einmal sieben Nachbarinnen, die waren alle sieben zu gleicher Zeit guter Hoffnung. Da sie nun eines Tages beisammen saßen, sagte die Eine: »Ach,
Es waren einmal drei Schwestern, die waren alle drei sehr schön, aber die Jüngste war die allerschönste, die hieß Anna. Die drei Mädchen hatten weder
Es war einmal ein König, der hatte drei schöne Töchter und einen Sohn. Da er nun fühlte, daß er sterben mußte, rief er seinen Sohn
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten kein Kind und hätten doch so gern eins gehabt. Da that der König ein Gelübde,
Es war einmal eine Frau, die hielt ein Wirthshaus, in dem sie Reisende beherbergte. Sie hatte auch eine Tochter, die war so schön, daß man
Es waren einmal ein Bruder und eine Schwester, die hatten weder Vater noch Mutter, und lebten allein mit einander, und hatten sich von Herzen lieb.
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder, und hätten doch so gerne ein Söhnchen oder ein Töchterchen gehabt. Da ließ
Es war einmal ein Fürst, der hieß der Fürst von Cirimimminu. Dem war seine Frau gestorben, und hatte ihm nur eine Tochter hinterlassen, die sehr
Es war einmal ein Mann, der war sehr reich und hatte drei Söhne. Als er nun zu sterben kam, vertheilte er sein Hab und Gut
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten drei Söhne, die sie über die Maßen lieb hatten. Eines Tages wollte der König über
Jetzt will ich euch die Geschichte von Ferrazzanu erzählen, der war des Königs Kammerdiener, und ein gar loser Schalk, der immer dumme Streiche trieb. Eines
Es war einmal ein reicher Bauer, der hatte eine Frau und zwei Kinder, einen Knaben, der hieß Giovannino, und ein Mädchen, das hieß Caterina. Die
Es war einmal ein Mann, dem war seine Frau gestorben und die hatte ihm zwei Kinder hinterlassen, einen Knaben, der hieß Peppe, und ein Mädchen,
Es war einmal ein armer Schuster, der hatte drei schöne Töchter; aber die jüngste war die schönste, die hieß Maruzzedda. Die älteren Schwestern aber hatten
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten einen einzigen Sohn. Die Königin war aber eine böse Frau und konnte ihren Sohn gar
Es waren einmal zwei Schwestern, die eine war reich, die andre arm. Die Reiche hatte eine Tochter, die war häßlich und unfreundlich, die Arme aber
Es war einmal ein Mann, dem war seine Frau gestorben, und hatte ihm zwei Kinder hinterlassen, einen Sohn und eine Tochter. Die Tochter war sehr
Es waren einmal drei Kaufleute, davon hatte jeder einen Sohn, und diese Söhne liebten sich untereinander von ganzem Herzen, wie sich nur Freunde lieben können.
Man singt und sagt da ein wunderschön Märchen! Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter. Wie er mit diesen Töchtern eines Tages bei
Es war einmal ein Kaufmann, der hatte drei Töchter, die waren alle drei sehr schön, aber die Jüngste war die Schönste. Wenn er nun auf
Es war einmal ein armer Maurer, der hatte eine Frau und eine Menge Kinder, und konnte doch nicht genug verdienen, um sie zu ernähren. Als
Ein König hatte einen Maier in der Nähe seines Schlosses; dieser starb und hinterliess einen Sohn, Namens Tilio und eine Tochter. Diese war ein wunderschönes
Ein Vater hatte drei Töchter, die wohnten in einem schönen Hause nahe am Palaste eines Königs. Einmal traf es sich, dass der Vater wichtiger Geschäfte
In alten Zeiten lebte einmal in einer Hauptstadt ein so schöner und guter Prinz, dass seine Aeltern sich an ihm nie satt sehen konnten und
Ein König verlor sein Reich. Sein Sohn musste fliehen und irrte lange Zeit allein in Thälern und Wäldern herum, bis er eines Tages zu einem
Es war einmal eine Mutter, die hatte ein Töchterlein, welches Kathrinchen hiess. Eines Tages wollte sie eine Torte backen und schickte das Mädchen zu ihrer
Einmal war eine Alte, die hatte eine Enkelin, welche das Rothhütchen hiess. Eines Tages waren sie auf dem Felde, da sagte die Alte: »Ich gehe
Es war einmal eine Mutter, die hatte eine Stieftochter und eine rechte Tochter. Die erstere war hässlich, aber fromm und seelengut, auch war sie demüthig
Zwei Reiter spielten mit einander. Der Eine gewann, der Andere verlor all sein Geld, zuletzt sogar seine Pferde. Da wagte er sich nicht mehr nach
In der Hauptstadt eines grossen Reiches herrschte tiefe Trauer. Kam ein Fremder und fragte nach der Ursache, so gaben ihm gleich zehn für Einen zur
Eine arme Mutter hatte zwei Söhne, von diesen war der Eine sehend, der Andere aber blind. Der Sehende musste immer den Blinden herumführen und auf
Ein Sohn sehr reicher Aeltern hatte sich in eine arme aber sehr schöne Dienstmagd von unbekannter Herkunft verliebt und trug ihr die Heirat an. Sie
Einmal war ein armer Knabe, der ging von Hause fort in die Welt um sein Brot zu verdienen. Als er bei heissem Sonnenscheine seines Weges
Einmal war ein Hirtenknabe, der trug fröhlichen Sinn und lebte mit seinen Ziegen im grünen Walde und auf den luftigen Höhen, ohne dass er sich
Er hatte ein schönes Haus und ein schönes Feld – der Stöpselwirth, der da – wir wissen nicht mehr genau, wo – vor Alters lebte
Ein König und eine Königin hatten einen einzigen Sohn. Er hatte bereits das Jünglingsalter erreicht und war ebenso von schöner einnehmender Gestalt wie von der
Vor langer, langer Zeit lebte einmal ein König, der drei schöne Töchter sein eigen nannte. Die erste hieß Karolina, die zweite Asuntina, und die dritte
Es war einmal eine Witwe, die hatte dreizehn Söhne, aber sie lebte in solcher Armut, dass sie sie kaum ernähren konnte. Sowie die Knaben nur
Es war einmal eine arme Witwe mit einem Knaben, die wohnten in einer abgelegenen Hütte und waren fast an den Bettelstab gebracht. Als der Knabe
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten alles, was sie sich nur denken konnten, nur eines fehlte ihnen zu ihrem Glück –
Ein Bauer hatte zwölf Töchter, keine war einen Kopf höher als die andere; denn jedes Jahr schenkte die gute Frau Ceccuzza ihrem Manne ein Töchterlein,
Es war einmal eine arme Wäscherin, die war Witwe und hatte drei Töchter. Alle vier gingen Wäsche waschen, aber sie konnten arbeiten, soviel sie mochten,
In jener fernen Zeit, als Jesus noch mit seinen Jüngern durch die Welt wanderte, kamen sie in einer wilden Gegend an einem Baum vorbei, und
Ein König hatte drei Töchter, die er zärtlich liebte. Er war daran gewöhnt, einen großen Teil des Tages bei seinen Büchern zu verbringen, und eines
Drei Gänse waren auf einem Jahrmarkt gewesen und kehrten mit den eingekauften Sachen nach Hause zurück. Aber sie mußten durch einen Wald gehen, und auf
Es war einmal ein König von Alta-Marina, welcher solche Tyrannei und Grausamkeit verübte, dass eines Tages, als er von seiner Gemahlin fortgegangen war, um ein
Es war einmal in der Stadt Neapel ein alter, armer, armer Mann. Er war so elend, so runzlig, so eingeschrumpft, und hatte nicht einen einzigen
Es war einmal ein Jäger, der eine Frau hatte und zwei Kinder, einen Knaben und ein Mädchen, und sie wohnten in einem Walde, wo niemand
Es war einmal eine Frau, die hatte zwei Kinder. Der Knabe hieß Orragio, das Mädchen Bianchinetta. Nachdem sie sehr reich geworden waren, wurden sie durch
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