Der reichste Zigeuner der Welt
Dem reichsten Zigeuner der Welt, er lebte schon vierzig Jahre mit seiner Frau, wurde kein Kind geboren. Sie suchten sämtliche Ärzte auf, die es im
Dem reichsten Zigeuner der Welt, er lebte schon vierzig Jahre mit seiner Frau, wurde kein Kind geboren. Sie suchten sämtliche Ärzte auf, die es im
Hier in der Gemeinde Szamosszeg gab es einen fleißigen Bauern, der plagte sich mit hundertfünfzig Joch Land ab. Aber das Land des Bauern war mager.
Da war einmal ein Bauer, der hatte einen Esel, der war unglaublich störrisch. Er wollte nie so, wie der Bauer wollte, und eines Tages wollte
Irgendwo, ich weiss nicht wo, war auf der Welt einmal ein König, der hatte unter vielem anderen auch zwei Äcker mit Raps. Auf dem einen
Es war einmal, ich weiss nicht wo, jenseits von siebenmal sieben Königreichen und noch weiter, auch jenseit des Operenzmeeres, auf der zusammengefallenen Seite eines zusammengefallenen
Es war einmal ein König, der hatte einen einzigen Sohn. Als der Knabe schon so herangewachsen war, dass er achtzehn Jahre zählen mochte, musste sein
Wo war’s, wo war’s nicht, siebenmal sieben Königreiche und noch weiter von hier – da war einmal ein reicher Kaufmann, der Land und Welt durchwandert
Irgend wo, ich weiss nicht wo, war einmal auf der Welt ein König und der hatte einen Sohn. Einstmals sagte der zu seinem Vater, dass
Wo war’s, wo war’s nicht, noch hinter dem Operenzmeer, noch hinter den Glasbergen, da hatte ein eingestürzter Ofen kein Stückchen Seite mehr; wo’s gut war,
Es war einmal, ich weiss nicht wo auf der Welt, eine alte Königin. Diese alte Königin hatte einen Enkel; aber der war solch ein Nichtsnutz,
Es war einmal eine Königin, die hatte sieben Söhne und eine Tochter. Einstmals wurde die Königin sehr krank, so dass niemand ihr helfen konnte. –
Irgendwo, ich weiss nicht wo, war einmal auf der Welt ein König. Dieser König hatte eine Gemahlin, mit der er schon viele Jahre sehr glücklich
Es war einmal der Himmel weiss wo, irgendwo noch weit über dem operenzianischen Meere war einmal ein König. Dieser König hatte einen Sohn und der
Es war einmal, ich weiss nicht wo, da wo sie das Eis dörren, dem Sperling Hufeisen anschmieden; wir wollen mal tüchtig lügen, wenn’s geht. Es
Es war einmal, der Himmel weiss wo, noch über dem operenzianischen Meere war einmal ein reicher Mann, der hatte einen Sohn und der hiess Sepp.
Es war einmal ein König, der hatte soviel Macht, aber auch so viel Macht, dass er einem jedem, aber auch jedem, befehlen konnte: “ Wohl
Es war einmal… Wann? – Ja, wann? Das weiß ich nicht! Es war einmal ein stattliches Schloß, auf einem großen ungarischen Krongute, ein Herrscher, ein
Es war einmal eine arme Frau, die fasste den Vorsatz, zur heiligen Jungfrau von Bistritz zu wallfahrten. Wie sie so darauf los geht, kommt sie
Es war einmal, ich weiss nicht wo auf der Welt, ein sehr, sehr mächtiger König, der hatte eine Gemahlin und einen kleinen Sohn. Einmal liess
Es war einmal eine alte Frau, die hatte drei Söhne, die beiden ältesten aber waren sehr faul. Als die Mutter schon garnichts mehr zu beissen
Als sie Jesum Christum fangen wollten, auf dass sie ihn ans Kreuz schlügen, da verbarg er sich vor seinen Verfolgern in einem Walde. Wie ihn
Einstmals, während seines Erdenwallens ging, wanderte Jesus Christus mit dem heiligen Peter. Wie sie so dahinschreiten, spricht St. Peter zu Jesus Christus: „Es muss doch
Nachdem unser Herrgott beschlossen hatte, Adam und Eva aus dem Paradiese zu vertreiben, sandte er zuerst Gabriel, den ungarischen Engel, zu ihnen, seinen Befehl zu
Ein Jüngling nahm ein zwanzigjähriges Mädchen zum Weibe. Da sprach der Jüngling: „Ich werde nicht daheim bleiben, ich sterbe, denn die Stunde meines Sterbens ist
Wo war’s, wo war’s nicht, da war einmal ein König. Der liebte sehr den Wein; er konnte nicht einmal schlafen, wenn an seinem Bettpfosten nicht
Einstmals wollte Jesus Christus einen Fluss überschreiten; aber da keine Brücke über ihn führte, nicht einmal ein winziges Kähnlein dort in der Nähe war, wusste
Es war einmal, der Himmel weiss wo, irgendwo war einmal ein armer Mann und der hatte auch ein kleines Bürschchen von einem Sohne. Einmal sagte
Wo war’s, wo war’s nicht, es war einmal ein armer Mann, und der hatte ein Dutzend Kinder. – Von diesem armen Mann konnte man fürwahr
Einstmals ging ein kleiner Hahn unter den Zaun scharren. So lange, so lange scharrte er, bis der Zaun umfiel. Lässt sich eine Elster auf dem
Mit den Resten seines Heeres zog Tsaba, der Sohn des Hunnenkönigs Attila, nach der letzten blutigen Schlacht in das Morgenland zurück. Vereint mit den Stammverwandten,
Als unser Herr Christus mit St. Peter auf der Theiß stromaufwärts fuhr, sprach St. Peter: ‚Ginge es nicht, daß die eine Seite aufwärts, die andere
Es gab einmal eine Zeit, wo unsere Felder noch nicht die wogenden Saaten hatten mit den goldgelben Ähren, wie sie heute jedermann sehen kann. Dazumal
Als der Herrgott schon alle Tiere geschaffen hatte, da erschuf er endlich Adam und Eva, und am letzten Tage rief er sie alle zusammen in
Es lebte einmal irgendwo auf dieser Welt, siebenmal sieben Königreiche weit von hier, aber auch noch jenseit des großen Meeres, ein alter König. Dieser hatte
Es war einmal eine Zigeunerin, die hatte einen einzigen, schönen Sohn. Der sagte einmal zu seiner Mutter: »Meine liebe Mutter, geht zum König und bittet
Wo war’s, wo war’s nicht, siebenmal sieben Königreiche weit von hier, da war ein Mensch, der hiess Ziberda. Und zwar war sein lieber Vater ein
Es war einmal, ich weiss nicht wo, noch jenseit des Operenzmeeres ein grosser See, in dessen Mitte eine grosse Insel; in der Mitte dieser Insel
Es war einmal ein König, der hatte drei Söhne. Einstmals ging der jüngste in den Lustgarten, um zu schlafen. Wie er dort lag, da kam
Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter. Einmal sagte er ihnen, sie sollten ins Gehölz gehen und Erdbeeren pflücken. Welche zuerst ihren Topf
Es war einmal, der Himmel weiss wo, irgendwo war einmal ein König. Das war ein so mächtiger König, dass, wenn er nieste, das Volk im
Es war einmal, ich weiss nicht wo, noch siebenmal sieben Königreiche weit von hier, auf der eingefallenen Seite eines ausgefallenen Ofens ein grosser Eichbaum. Im
Es war einmal, ich weiss nicht wo, noch jenseit des Operenzmeeres, da war ein Zigeuner auf der Welt und zwei arme Männer. Einstmals gingen die
Es war einmal, ich weiss nicht wo, noch jenseits von siebenmal sieben Königreichen, eine arme Frau. Diese arme Frau hatte drei Söhne; der älteste betrieb
Es war einmal, der Himmel weiss wo, irgendwo noch über dem operenzianischen Meere, weit über den gläsernen Bergen, dort wo der hinfällige und baufällige Kamin
Es war einmal, der Himmel weiss wo, irgendwo war einmal ein grausam reicher, alter Herr. Als der nun gestorben war, begrub man ihn denn auch
Es war einmal, ich weiss nicht wo, auf der Welt ein armseliger Müller, der sich durch die Welt nur so durchprügelte; dies, dass er so
Es war einmal eine Köchin. Die ging früh morgens in den Garten nach grünem Gemüse. Dort kam zu ihr eine grosse Kröte; da jagte die
Es war einmal, ich weiss nicht wo, da war einmal ein armer Mann. Dieser arme Mann machte sich eines Morgens mit seinen zwei Kühen auf,
Mitten im Walde waren ein Hahn und ein Hühnchen. Ihr Herr war gestorben; sie hatten nichts zu essen. Sie hungerten; da fanden sie eine Holzbirne,
Weisst du, warum die Wildtaube sich nicht aufs Nesterbauen versteht, warum sie so schlechte Nester baut, die nur aus ein paar dürren Reisern zusammengeflickt sind?
Es war einmal in einer Stadt, wo Turm auf Turm getürmt war, ein sehr, sehr reicher Mann, der wohnte dort mit seinen drei schmucken Töchtern.
Es war einmal ein Mann, der war so arm wie eine Kirchenmaus. Täglich band er eine Hucke Besen, die trug er zur Stadt, und so
Ein reicher Mann hatte sehr, sehr viele schöne Schafe. Er liess sie von seinem kleinen Knecht auf die Wiese treiben, dass er sie dort hüte,
Es waren einmal drei verwaiste Burschen, die hatten gar kein Gewerbe; sie fischten nur Holz aus dem Meer, davon lebten sie. Einstmals sagte der älteste:
Vor altersgrauen Zeiten, als noch alle Menschen zu Fuss gingen, wenn sie kein Pferd hatten, machte sich auch unser Herr Christus auf mit dem heiligen
Als Jesus Christus noch auf Erden ging, da wurde er einstmals, wie er mit St. Peter umherwanderte, sehr müde und hungrig. In der weiten Einöde
Einstmals war Jesus Christus, als er mit dem heiligen Peter zusammen auf Erden wandelte, sehr hungrig. Sie kehrten drum bei einem alten Schuster ein und
Wo war’s, wo war’s nicht, jenseit von siebenmal sieben Königreichen war’s; ich bin fortgezogen nach Pereg, zu den Märchen; dort waren die Märchen an die
Wo war’s, wo war’s nicht, es war auf der Welt, jenseit der Glasberge, auch noch jenseit des Operenzmeeres, wo das Ferkel mit dem kurzen Schwänzchen
Es war einmal ein König, auf dessen Hof war ein grosser hoher Baum. Dieser König wollte wissen, was für eine Frucht der Baum habe. Er
Nun also es war einmal ein armer Mann. Dieser arme Mann hatte soviel Kinder wie das Sieb Löcher hat, und noch eins mehr. Wiederum bekam
Nun also, es war einstmals ein sehr mächtiger, reicher König. Jener König hatte einen einzigen schönen Sohn. So sprach zum König sein Sohn: »Lieber Vater,
Es war einmal eine arme Frau, die hatte drei erwachsene schöne Töchter; die gingen eines Sommertags hinaus aufs Feld, Hanf zu raufen, wie es auch
Ein Mann hatte zwei Kinder; ihre Mutter war eine Stiefmutter. Die Frau sagte ihrem Mann, er sollte diese beiden Kinder umbringen, denn sie wolle sie
Es war einmal ein armer Mann; der arme Mann hatte zwei Kinder. Das älteste war ein Mägdlein, das jüngste aber war ein Knäblein. Das Mägdlein
Wo war’s, wo war’s nicht, es war auf der Welt ein verwitweter König, der hatte drei Töchter. Die älteste hiess Örzsi, die mittelste Ilona, die
Es war einmal ein König, der hatte zwölf Söhne. Also sprach der älteste: »Lieber Vater, ich möchte schon heiraten, denn die Zeit ist gekommen.« Sprach
Also, es war einmal, ich weiss nicht wo, da war ein alter Schäfer, und der hatte einen kleinen Knaben. Doch den hatten sie im Maisfeld
Wo war’s, wo war’s nicht, da war einmal auf der Welt ein Mann. Dieser Mann hatte drei Söhne, zwei waren klug, der eine halbnärrisch, der
Wo war’s, wo war’s nicht, es war auf der Welt ein Paar. Die hatten einen Sohn. Sie nannten ihn Rosa. Und weil sie sehr arm
Wo war’s, wo war’s nicht, siebenmal sieben Königreiche weit von hier und auch noch jenseit davon, wo das kleine Ferkel mit dem kurzen Schwänzchen wühlt,
Es war einmal ein alter König, der hatte drei schöne grosse Töchter und ein kleines Söhnchen. Na also, der König war ein bischen trunksüchtig. Er
Wo war’s, wo war’s nicht, es war auf der Welt ein armes Menschenpaar. Sie hatten zu leben, sie hatten alles, nur keine Kinder. Die Frau
Wo war’s, wo war’s nicht, es war auf der Welt ein alter Mann, der hatte drei Söhne. Der älteste Sohn war Schmied, der mittelste Schneider
Wo war’s, wo war’s nicht, jenseit von siebenmal sieben Königreichen, auch jenseit des Operenzmeeres, wo das Ferkelchen mit dem kurzen Schwänzchen wühlt, da war ein
Wo war’s, wo war’s nicht, siebenmal sieben Königreiche weit, auch jenseit des Operenzmeeres, aber auch noch jenseit meiner Grossmutter Haus, da lebte auf der Welt
Ein König hatte drei Söhne, und eine Witwe hatte eine Tochter, die hiess Ribike. Und diese Ribike lebte von nichts anderm als von Johannisbeeren, und
Wo war’s, wo war’s nicht, auf der Welt war’s, jenseit des Operenzmeeres war’s, diesseit der Glasberge war’s, da hatte ein ausgefallener-eingefallener Ofen kein Stückchen Seite
Wo war’s, wo war’s nicht, es hatte einmal ein Mann drei Söhne, die alle drei in eines Königs Schlosse dienten. Die beiden älteren waren Ackerknechte,
Es war einmal ein Müller, der hatte einen Sohn, des Name war Karoly. Er war ein sehr geschickter Junge, sehr anstellig; er ging zur Schule
Wo war’s, wo war’s nicht, jenseit der Glasberge war’s, diesseit des Operenzmeeres war’s, war’s oder war’s nicht, vielleicht war’s auch nicht wahr. Wer’s nicht glaubt,
Es war einmal, ich weiss nicht wo, siebenmal sieben Königreiche weit von hier, mitten in einem schrecklich grossen Walde, da hatte ein armer Holzhauer zwölf
Wo war’s, wo war’s nicht, es waren auf der Welt ein armer und ein reicher Krämer. Der eine war so arm, dass er kaum wusste,
Die Mutter des weisen Salomo betrauerte ihren lieben Mann nicht lange. Am Hofe lebte ein schöner, junger Bursche. Abends, nachts koste sie mit dem, küsste
Es war einmal auf der Welt ein König, der hatte eine Tochter. Dieses Mädchen sah all ihr Lebtag niemals jemanden. Indessen, damit sie sich die
Wo war’s, wo war’s nicht, ein grosses Haus neben einem kleinen Haus, ein kleines Haus neben einem grossen Haus, keins hatte eine Seite, keins einen
Einstmals ist irgend eine grosse Parade im Himmelreich gewesen. Vor des Herrn Jesus Christus Angesicht sind die dorthin gelangten Seelen in Reih und Glied vorbeidefiliert.
Als St. Peter mit unserm Herrn Christus herumzog, war einmal all ihr Mundvorrat im Ranzen aufgezehrt. St. Peter hungerte sehr. Er trat in ein Haus,
Als unser Herr Christus sich für die Dulder abgemüht, bat er den lieben Gott, dass die Bauern weniger arbeiten sollten. Sein vieles Bitten hatte auch
Wo war’s, wo war’s nicht – das war über die sieben Länder weg, da war einmal ein König, der hatte drei Töchter. Einmal reiste der
Es waren einmal zwei Könige, die lebten mit einander in aller Freundschaft des Leibes und der Seele; der eine hatte drei Söhne, der andre eine
Wo war’s, wo war’s nicht – im Slavenland war einmal ein Mann, der hatte drei Söhne. Zu denen sagte er eines Tages: »nun meine Kinder,
Es war einmal ein armer Mann, der hatte zwölf Söhne, und weil er sie zu Hause nicht alle ernähren konnte, schickte er sie in die
Wo war’s, wo war’s nicht; ein zersprungener zerklungener Ofen hatte kein Stückchen Wand mehr; es war einmal eine Stadt, da wohnte eine ungeheuer reiche Gräfin.
Wo war’s, wo war’s nicht – es war einmal ein armer Mann, der hatte einen sehr frommen Sohn, der war Schafhirt. Eines Tages weidete er
Wo war’s, wo war’s nicht – das war wohl noch jenseits des Oceanmeeres, da war einmal ein armer Mann, der hatte drei Söhne. Wie sie
Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten drei Töchter und einen Sohn. Da besprachen sich einst der König und die Königin, und
Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter und drei Söhne gehabt, der jüngste Sohn hieß Eisen Laczi und war sehr mutwillig; wie er
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