Es herrschte einmal ein König über ein Land; wie er aber hieß, und welches Land dies war, wird nicht berichtet. Er war verheirathet und hatte eine Tochter Namens Isol, welche sehr schön war.
In demselben Reiche war ein Herzog, welcher einen Sohn besaß, der Fertram hieß; dieser wurde am Hofe des Königs auferzogen und spielte oft mit der Königstochter, als sie beide jung waren, und sie liebten einander sehr. Als sie aber älter wurden, verlobten sie sich mit Willen ihrer Eltern.
Da trat nun ein Ereigniß ein, welches Allen ein großes Unglück dünkte. Die Königin wurde krank und starb; der König trauerte sehr über den Tod der Königin und saß lange auf ihrem Grabhügel. Endlich gingen seine Minister zu ihm und stellten ihm vor, daß ihm dies nichts helfe, und daß er die Regierung des Reiches nicht vernachlässigen dürfe, da sonst der ganze Staat in Unordnung gerathe; sie erboten sich zugleich außer Landes zu fahren und eine Frau für ihn zu suchen, die seiner würdig wäre. Durch ihre Vorstellungen brachten sie ihn auch endlich dahin, daß er seine Einwilligung dazu gab, und sie bat, Schiffe für die Reise auszurüsten und so viele Leute mitzunehmen, als sie wünschten. Dies thaten sie denn auch so schnell sie konnten.
Sie segelten ab und hatten am ersten Tage günstigen Fahrwind. Später aber bekamen sie starken Nebel; sie verloren die Richtung und irrten nun während des ganzen Sommers auf dem Meere umher. Endlich erblickten sie vor dem Steven etwas Dunkles. Sie steuerten darauf los und fanden Land. Sie verließen die Schiffe und durchwanderten das Land nach allen Richtungen, bis sie entdeckten, daß dasselbe eine Insel sei.
Endlich fanden sie auch ein schönes Haus. Ein Mann stand in der Thüre desselben und spaltete Holz. Zwei Weiber saßen in der Nähe auf Stühlen; die eine von ihnen war schon bejahrter, die andere dagegen noch ganz jugendlich. Die ältere war eben damit beschäftigt, sich mit einem goldenen Kamme zu kämmen, und das Haar hatte dieselbe Farbe wie der Kamm. Sie strich sich die Haare aus dem Gesichte, als sie die Leute kommen hörte; diese grüßten sie freundlich und fragten, wie so es komme, daß nur so wenig Leute auf der Insel seien. Das ältere Weib antwortete ihnen ebenfalls sehr freundlich und fragte sie, was sie hieher führte. Die Abgesandten des Königs erzählten ihr nun Alles, was sich zugetragen hatte.
»Aehnlich ist es auch uns ergangen«, sagte das Weib, »denn ich habe neulich meinen König verloren; es kamen Vikinger in’s Land und die erschlugen ihn; ich aber flüchtete hieher mit meiner Tochter und diesem Knecht, den Ihr hier seht!« Die Leute des Königs baten dieselbe, mit ihnen zu ziehen und die Königin ihres Königs zu werden. Sie lehnte jedoch diesen Antrag mit großem Danke ab; »denn er ist ja nur ein ganz kleiner König«, meinte sie; »der aber, welchen ich hatte, war König über zwanzig gekrönte Könige; ich würde es für eine Schande für mich halten, sein Weib zu sein«.
Die Abgesandten des Königs drangen nur noch mehr in sie, daß sie mit ihnen ziehe, und so ließ sie sich endlich doch dazu bewegen; sie schenkte dem Knechte das Haus mit Allem, was sich darin befand, und segelte sammt ihrer Tochter mit den Leuten des Königs ab. Sie bekamen guten Wind und die Fahrt dauerte nur wenige Tage.
Als der König die Schiffe von der Ferne erblickte, ließ er sich in einem goldenen Wagen zum Strande hinab fahren. Die Königin mußte sich neben ihn in den Wagen setzen, und er fühlte sogleich große Liebe zu ihr. Sie fuhren in die Stadt und es wurde ein großartiges Hochzeitsfest veranstaltet, zu welchem alle Großen in den benachbarten Ländern und Reichen eingeladen worden waren. Es wurde viel getrunken und die Gäste erhielten kostbare Geschenke, so daß diejenigen, die ganz arm gekommen waren, als Reiche von dannen gingen. Sie kehrten nun alle wieder nach Hause zurück, die Königin aber trat in alle Würden und Rechte ein, welche ihr gebührten.
Die Tochter der Königin hieß Isol, wie die Königstochter; den Leuten schien dieselbe nicht so schön zu sein wie diese, und sie unterschieden daher die beiden, indem sie jene Isol die schwarze, diese Isol die lichte nannten.
Die Königstochter wohnte in einem Thurme und hatte viele Dienerinnen; es werden jedoch nur zwei mit Namen genannt: Eya und Meya, welche zunächst hinter der Königstochter gingen und sie immer begleiteten, wenn sie ausging, um sich durch einen Spaziergang in einem Obstgarten zu erlustigen.
Bald nach der Hochzeit sagte die Königin zu dem Könige, es dünke ihr gut, daß er ein wenig seine Länder bereise. Der König hatte nichts dagegen einzuwenden, rüstete sogleich eine große Flotte aus und segelte fort. Er nahm auch Fertram auf diese Reise mit und es gab da einen schmerzlichen Abschied zwischen ihm und seiner Braut Isol.
Als die Flotte abgesegelt war, kam eines Tages die Königin zur Königstochter und fragte dieselbe mit großer Freundlichkeit, ob sie nicht mit ihr in den Wald hinausgehen wolle, um sich zu erlustigen. Isol war gern dazu bereit und folgte auch sogleich mit ihren beiden Dienerinnen Eya und Meya der Königin. Auch Isol, die schwarze, schloß sich ihnen an. Sie gingen nun scherzend und fröhlich in den Wald und lustwandelten in demselben. Da kamen sie zu einer großen und tiefen Grube, vor welcher sie stehen blieben. Ehe sich’s aber die Königstochter und ihre beiden Dienerinnen versahen, stießen die Königin und ihre Tochter die drei Mädchen in die Grube und lachten darüber ganz unmäßig. Die Königin sagte dabei: »Das ist nun so gut gekommen. Statt daß Du, Isol, Du lichte, Fertram zum Manne bekommst, wird ihn nun Isol die schwarze bekommen.«
Mutter und Tochter deckten die Grube zu, kehrten, erfreut über ihre That, in die Stadt zurück und legten heimlich Feuer an den Thurm, in welchem die Königstochter gewohnt hatte, so dass derselbe niederbrannte.
Die Königin ließ nun ihre Tochter die Kleider der Königstochter anlegen und alle Leute glaubten, sie sei Isol, die lichte. Wenige aber sprachen davon, daß die Tochter der Königin nicht mehr gesehen wurde; denn es gab nicht viele, welche glaubten, daß viel Gutes an ihr gewesen sei. Von den Mädchen in der Grube aber ist zu erzählen, daß Eya und Meya Hungers starben. Isol jedoch hatte von ihrer Mutter am Todtenbette eine goldene Scheere sowie einen Gürtel erhalten, welcher jeden, der ihn trug, vor dem Hungertode bewahrte. Da die Mutter ihr gesagt hatte, daß sie sich nie von diesen Dingen trennen dürfe, hatte sie dieselben auch jetzt bei sich und starb daher nicht. Mit der Scheere aber machte sie sich Stufen und gelangte so endlich aus der Grube. Sie kam an eine offene Stelle im Walde und überlegte nun hier, wohin sie sich begeben solle. Endlich entschloß sie sich in die Stadt zurückzukehren und sich so zu verkleiden, daß sie nicht erkannt werde. Sie verfertigte sich ein Kleid aus Baumblättern, legte dasselbe an und begab sich in die Stadt. Sie ging in die Küche der Königsburg, nannte sich Näfrakolla, und bat die Kochfrau um einen Bissen Speise, da sie sehr hungrig war; zugleich erbot sie sich, derselben Kleider auszubessern und neue anzufertigen. Die Frau war damit einverstanden. Näfrakolla aber war so geschickt im Nähen, daß die Leute sich nicht erinnern konnten, jemals so hübsche Handarbeit gesehen zu haben.
Es kam nun der König von seiner Reise zurück und mit ihm auch Fertram. Die Königin und ihre Tochter gingen ihnen bis zum Strande entgegen, und sie fuhren hierauf alle in goldenen Wagen in die Stadt. Fertram und der König fragten erstaunt, wo denn Isol geblieben sei. Die Königin erzählte, daß bald nach ihrer Abfahrt der Thurm, in welchem Isol wohnte, sammt dieser verbrannt sei, und daß das Feuer wohl durch unvorsichtiges Gebahren ihrer Dienerinnen mit Feuer oder Licht entstanden sei. Diese Nachricht erfüllte Fertram mit größter Traurigkeit. Die Königin reichte ihm jedoch einen Trank und bat ihn zu trinken, und als er getrunken hatte, geschah ihm das Wunderbare, daß er sich gar nicht mehr an Isol, seine Braut, erinnerte. Nun suchte ihn die Königin zu bestimmen, daß er ihre Tochter zum Weibe nehme, und endlich versprach er es ihr auch und es wurde der Tag der Hochzeit bestimmt. Die Braut sollte nun die Hochzeitskleider für sich und den Bräutigam verfertigen. Da kam sie aber in große Verlegenheit, denn sie war nicht im Stande ein Kleid zu nähen. An Stoff und Zugehör hätte es ihr nicht gefehlt, allein sie war mehr gewöhnt, sich mit Knechten abzugeben, als weibliche Handarbeiten zu lernen.
In ihrer Verlegenheit ging sie zur Kochfrau und bat dieselbe, ihr einen Rath zu geben. Diese erzählte, daß sich ein Weib, Namens Näfrakolla, bei ihr aufhalte, welches vortrefflich Kleider zu verfertigen verstehe. Die Tochter der Königin war darüber sehr erfreut, holte den Stoff und das Zugehör für die Kleider und begab sich sogleich zu Näfrakolla und bat sie, daß sie ihr die Kleider verfertigen möge. Näfrakolla willigte auch ein und machte alle Kleider.
An dem Morgen als die Hochzeit stattfinden sollte, kam die Tochter der Königin zu ihrer Mutter und sagte ihr, daß sie in eine üble Lage gerathen sei, denn es sei nun die Stunde gekommen, das Kind zu gebären, mit dem sie schwanger gehe, und dessen Vater Kolur, ihr alter Knecht, sei.
»Ich kann Dir aus dieser Verlegenheit helfen«, sagte die Königin; »in der Küche hält sich ein Mädchen, Namens Näfrakolla, auf; geh zu ihr und bitte sie, daß sie sich statt Deiner auf die Brautbank setze«.
»Glaubst Du nicht, daß sie schwatzhaft sein wird?« fragte Isol.
Die Königin entgegnete, sie werde schon Sorge tragen, daß dieselbe nicht mehr spreche, als sie, die Königin, wolle.
Isol begab sich nun in die Küche und bat Näfrakolla, daß sie an ihrer statt bei der Hochzeitsfeier erscheinen möge, da sie selbst daran verhindert sei. Näfrakolla willigte ein und begab sich zur Königin. Diese begann alsbald ihr die Brautkleider anzulegen. Als sie ihr aber die Reitärmel anzog, sagte Näfrakolla:
»Gut passen die Aermel
Der Eignerin Arme.«
Die Königin sagte, Alle wüßten ja, daß sie dieselben genäht habe. Hierauf wurden ihr die Handschuhe gegeben; da sagte sie:
»Ich weiß es gar wohl,
Welche Finger sie nähten.«
Die Königin sagte dasselbe wie früher, und bat Näfrakolla, nicht so über Alles zu schwatzen.
Man ritt nun in den Wald hinaus, um sich zu unterhalten. Als sie an den Ruinen des niedergebrannten Thurmes vorüberkamen, sagte Näfrakolla:
»Früher warst du schön und rein,
Jetzt bist du schwarz mein Kämmerlein!«
Fertram fragte sie, was sie gesagt habe; sie aber gab keine Antwort. Als sie dann zu einem Bache kamen, sagte Näfrakolla:
»Nun bin ich gekommen zum Lindenbaum,
Wo sich Fertram und Isol, die lichte,
Treue geschworen für alle Zeit,
Und er wird sie wohl halten auch heut!«
Fertram fragte sie wieder, was sie gesagt habe. Sie aber schwieg. Sie ritten nun weiter, bis sie zu der tiefen Grube kamen. Da sagte Näfrakolla wieder, indem sie in die Grube blickte:
»Hier liegen Eya und Meya,
Meine beiden Kammermädchen;
Ich entkam durch die Goldscheere meiner Mutter.«
Abermals fragte sie Fertram, was sie gesprochen habe; sie aber wollte keine Antwort geben.
Nun kehrte man wieder nach Hause zurück. Da ging das Pferd der vermeintlichen Braut durch; diese sagte dabei:
»Springe nur, springe nur, Skurbein!
Allein wirst du schlafen heut‘ Nacht,
Und ein junger König wird dann werden.«
Wiederum fragte sie Fertram, was sie gesprochen habe; aber Näfrakolla schwieg auch jetzt.
Hierauf kamen sie in die Stadt zurück. Isol war bereits wieder nach Hause gekommen. Sie und Näfrakolla wechselten die Kleider und kein Mensch wußte davon, als die Königin selbst. Diese fragte ihre Tochter, was sie mit dem Kinde gethan habe.
»Ich habe es gegessen, liebe Mutter!« sagte sie.
»Das war recht, liebe Tochter«, entgegnete die Königin.
Als es nun Abend geworden war, begaben sich die Leute zur Ruhe. Der Bräutigam hatte sich bereits in’s Bett gelegt, und die Braut war eben damit beschäftigt, sich rasch zu entkleiden. Als sie aber zu dem Bräutigam in’s Bett steigen wollte, sagte dieser:
»Warte noch ein wenig; Du kommst mir nicht früher in das Bett, bevor Du mir nicht sagst, was Du gesprochen hast, als Dir die Aermel angezogen wurden«.
»Ich glaube nicht, daß ich etwas Besonderes gesagt habe; ich erinnere mich nicht mehr daran«, antwortete Isol; »aber ich kann die Königin fragen, was es gewesen ist«.
Sie ging nun zu ihrer Mutter und fragte, was das abscheuliche Mädchen gesagt habe, als ihr die Aermel angezogen wurden, bevor sie fortritt.
Die Königin sagte ihr, sie habe gesagt:
»Gut passen die Aermel
Der Eignerin Arme.«
Sie begab sich mit dieser Antwort hinein zu ihrem Bräutigam und theilte sie ihm mit. Hierauf sagte sie:
»Jetzt will ich aber hinauf zu Dir«.
Der Bräutigam entgegnete jedoch:
»Nein, Du wartest noch; was sagtest Du, als Du die Handschuhe anzogst?«
»Daran erinnere ich mich nicht mehr; es wird wohl nichts Merkwürdiges gewesen sein«, erwiderte sie.
»Du wirst es mir aber sagen«, entgegnete er, »sonst kommst Du mir nicht herauf in’s Bett.«
Sie ging nun wieder zu ihrer Mutter und fragte sie, was das Mädchen gesagt habe, als es die Handschuhe anzog.
Die Königin sagte es ihr:
»Ich weiß es gar wohl,
Welche Finger sie nähten.«
Hierauf begab sie sich mit dieser Antwort zu dem Bräutigam und sagte sie ihm. Zugleich wollte sie wieder in das Bett hinauf; er aber wehrte es ihr und fragte sie:
»Was hast du gesagt, als wir an den Ruinen des niedergebrannten Thurmes vorbeiritten?«
»Daran erinnere ich mich nicht mehr; es wird wohl nichts Besonderes gewesen sein«, sagte sie.
»Du wirst es mir aber sagen«, entgegnete Fertram, »sonst kommst du mir nicht in’s Bett.«
Sie ging nun abermals zu ihrer Mutter, und fragte sie, was das Mädchen gesagt habe, als sie an den Ruinen des niedergebrannten Thurmes vorbeiritten.
Die Königin sagte es ihr:
»Früher warst du schön und rein,
Jetzt bist du schwarz, mein Kämmerlein.«
Mit dieser Antwort ging sie wieder zum Bräutigam hinein und sagte sie ihm. Hierauf wollte sie durchaus zu ihm in’s Bett, denn es war ihr schon sehr kalt geworden. Fertram aber sagte:
»Nicht früher, bevor Du mir sagst, was Du sprachest, als wir zur Linde und zur Grube kamen und bei der anderen Gelegenheit, als Dir das Pferd nach Hause durchging.«
»Daran erinnere ich mich nicht mehr«, sagte sie, »ich denke aber, es wird nichts Besonderes gewesen sein.«
»Du wirst es mir doch sagen«, sprach er.
Sie lief nun abermals zu ihrer Mutter und fragte darnach.
Die Königin sagte es ihr; als sie zur Linde kamen, sprach Näfrakolla:
»Nun bin ich gekommen zum Lindenbaum,
Wo sich Fertram und Isol, die lichte,
Treue geschworen für alle Zeit,
Und er wird sie wohl halten auch heut.«
Als sie zur Grube kamen, sprach sie:
»Hier liegen Eya und Meya,
Meine beiden Kammermädchen;
Ich entkam durch die Goldscheere meiner Mutter.«
Als aber das Pferd mit ihr durchging, sagte sie:
»Springe nur, springe nur, Skurbein,
Allein wirst du schlafen heut‘ Nacht,
Und ein junger König wird dann werden.«
Sie kam mit dieser Antwort zurück und erzählte dem Bräutigam Alles und wollte nun zu ihm hinauf in’s Bett.
In Fertram aber begannen gar viele und schlimme Ahnungen aufzusteigen und es kam ihm wieder die Erinnerung an seine rechte Braut zurück. Da nahm er das Schwert, das oben an der Bettstatt hing, und durchbohrte damit die falsche Braut, indem er sagte, es solle sich nun erfüllen, daß er diese Nacht allein schlafe. In diesem Augenblicke kam die Königin und sah was da vorging. Da wurde sie zu einer Unholdin. Rasch durchbohrte Fertram auch sie mit dem Schwerte und sie starb daran. Es wurde nun sogleich nach Näfrakolla gesandt und sie mußte Alles erzählen, was sich zugetragen hatte. Da freute sich der König sehr, daß er von dieser Unholdin befreit war, und das Festmahl wurde auf’s Neue begonnen;
Da gab’s auf den Tischen
Gepfefferte Pfauen,
Gesalzne Seefische,
Mimjam und Timjam
Und multum salve.
Da ward getrunken
Primet und Klaret
Und Wein Garganus.
Goldkisten man zog auf den Boden,
Die Gäste erhielten Geschenke;
Reich zogen jene von dannen,
Die ganz arm waren gekommen.
Fertram ward König, als jener starb;
Sie hatten Kinder und Kindeskinder,
Gruben Wurzeln und Kräuter,
Und nun weiß ich die Geschichte nicht mehr weiter.
[Island: Jos. Cal. Poestion: Isländische Märchen]