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Es war einmal eine Hexe, die so betrunken war, dass sie ihre Katzen nur mit Wein fütterte. Im Keller hatte sie über tausend Flaschen Wein gelagert. Es gab nur ein Mittel, um sie zu retten und das hatte ein feuerspeiender Drache.
So machten sich die Katzen auf den Weg um den Drachen zu finden. In der Bücherei entdeckten sie eine Karte, die sie in einen langen dunklen Wald führte. Die Katzen hatten aber Angst in den Wald zu gehen. Da es keine andere Möglichkeit gab um die Hexe zu retten, nahmen sie allen Mut zusammen und wanderten gemeinsam los. Bald kamen sie zu einem riesigen See. Da mussten sie hinüber. Nur ein Baumstamm führte darüber und die Katzen bekamen wieder Angst. „Ich gehe da nicht hinüber!“, miaute die eine. „Ich auch nicht!“, jammerte die nächste. „Schaut einmal, da ist ein Loch, da können wir durchkriechen“, sagte die dritte. Und das taten sie dann auch. Plötzlich standen sie vor dem feuerspeienden Drachen. Zitternd baten sie ihn um das Mittel, welches ihre Hexe retten konnte. Und siehe da, der Drache war ganz nett zu ihnen. Er gab ihnen ein Fläschchen mit und wünschte ihnen viel Glück.
Zu Hause angekommen, mischten sie der Hexe gleich einen Trunk.
Von da an trank die Hexe nur noch Wasser und sie bekamen endlich wieder Milch zu trinken.
So machten sich die Katzen auf den Weg um den Drachen zu finden. In der Bücherei entdeckten sie eine Karte, die sie in einen langen dunklen Wald führte. Die Katzen hatten aber Angst in den Wald zu gehen. Da es keine andere Möglichkeit gab um die Hexe zu retten, nahmen sie allen Mut zusammen und wanderten gemeinsam los. Bald kamen sie zu einem riesigen See. Da mussten sie hinüber. Nur ein Baumstamm führte darüber und die Katzen bekamen wieder Angst. „Ich gehe da nicht hinüber!“, miaute die eine. „Ich auch nicht!“, jammerte die nächste. „Schaut einmal, da ist ein Loch, da können wir durchkriechen“, sagte die dritte. Und das taten sie dann auch. Plötzlich standen sie vor dem feuerspeienden Drachen. Zitternd baten sie ihn um das Mittel, welches ihre Hexe retten konnte. Und siehe da, der Drache war ganz nett zu ihnen. Er gab ihnen ein Fläschchen mit und wünschte ihnen viel Glück.
Zu Hause angekommen, mischten sie der Hexe gleich einen Trunk.
Von da an trank die Hexe nur noch Wasser und sie bekamen endlich wieder Milch zu trinken.
Von Jana Salmer