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Märchenbasar

Ada, der Waldgeist

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Awsang Atikawt war ein großer Jäger und so geschickt, dass er die Jagd nie aufgab, wenn er dem Schwanz eines Tieres erst einmal folgte. Eines Tages klagten die Freunde, mit denen er beisammen saß, wie sehr ihre Felder von Elefanten zerstört worden wären. Atikawt fragte, warum sie die Tiere denn nicht getötet hätten. Aus Furcht, dabei ein Opfer der Elefanten zu werden, erhielt er zur Antwort. Atikawt nannte die Männer Feiglinge. Er würde nicht eher ruhen, bis jeder Elefant erlegt wäre, der es wagen sollte, auf seinen Feldern ein Zeichen zu hinterlassen.

Unter den Anwesenden befanden sich aber auch zwei Elefantenmenschen. Einer der beiden erhob sich nun und sprach zu Atikawt: „Hör auf, dich zu brüsten! Die Elefanten werden auch deine Felder leerfressen und ungehindert davonziehen.“ Da erwiderte Atikawt entschlossen: „Sie sollen es nur versuchen, dann bekommen sie es mit mir zu tun!“

Die Elefantenmenschen blickten einander scharf an. Dann kamen sie überein, die Felder des Jägers zu zerstören und abzuwarten, was geschähe. Bald darauf brachten Atikawts Frauen die Nachricht, Elefanten hätten die Felder verwüstet. Der Jäger packte einen Mundvorrat für unterwegs ein, und nachdem sein Jagdbeutel mit allem versehen war, machte er sich gut bewaffnet auf den Weg.

Bis in die Dunkelheit folgte Atikawt der Elefantenspur. Während der Nacht ruhte er, an einen Baumstamm gelehnt, aber kaum begann es zu dämmern, nahm er die Verfolgung wieder auf. Er lief und lief, bis es dunkel wurde, dann kletterte er auf einen hohen Baum und verbrachte dort die Nacht. Am folgenden Tag holte er die Elefanten an einem breiten Fluss ein.

Als die Elefanten Atikawt mit dem geladenen Gewehr erblickten, nahmen sie sofort wieder menschliche Gestalt an und baten um Schonung. Der Jäger erkannte seine Freunde, die beiden Elefantenmenschen, mit denen er wenige Tage zuvor gestritten hatte, und führte ihnen vor, wie er auf den Stamm eines sehr hohen Baumes schoss. Nachdem die beiden nun gesehen hatten, was für ein großes Stück Holz von dem Schuss weggerissen worden war, flehten sie noch ängstlicher, er möge ihnen nichts antun. Alle Zerstörungen, die sie auf seinen Feldern angerichtet hatten, versprachen sie zu ersetzen. Damit war der Jäger zufrieden, er wandte sich um und kehrte auf dem Weg, den er gekommen war, zurück.

Kaum aber war Atikawt außer Sicht, verwandelten sich die Männer wieder in Elefanten und wandten einen großen Zauber an. Sie ließen einen so heftigen Regenguss herniedergehen, dass der Weg überschwemmt war und der Jäger nicht nach Hause finden konnte. Er lief durch den Wald und hatte sich schließlich verirrt. Nach vielen Stunden befand er sich in einem Teil des Waldes, in dem er vorher nie gewesen war. Als es aufhörte zu regnen, entdeckte er ganz in seiner Nähe ein so prächtiges Haus, wie er noch nie eins gesehen hatte. Es gehörte der Beherrscherin des Waldes, und rings um das Haus lagen Haufen von menschlichen Schädeln und Knochen.

Der Jäger glaubte sich schon verloren, da hörte er den Ruf: „Awsang Atikawt!“ Er antwortete und sah aus einer schmalen Seitentür ein kleines lahmes Mädchen schlüpfen. Es kam auf ihn zu und erklärte, wie leid es ihr tue, dass er an diesen Unglücksort geraten sei. Ihre Herrin, ein Ungeheuer, verschlinge jeden, der sich in der Nähe ihrer Behausung befände. Mit Hilfe der Zaubermittel, über die sie verfüge, könne sie jeden einholen, der zu fliehen versuche. „Und trotzdem“, fuhr das Mädchen fort, „wenn du tust, was ich dir sage, werde ich dich retten und sicher nach Hause bringen. Du darfst aber nichts von dem Essen zu dir nehmen, das meine Herrin dir geben wird.“

Atikawt dankte dem Mädchen und versprach, nicht ohne ihre Erlaubnis zu essen. „Gut“, antwortete die Kleine, „dann nimm das hier“, und gab ihm ein Stück essbaren Ton. „Iss davon, und was du von meiner Herrin bekommst, wirf irgendeinem Tier vor. Aber achte darauf, dass sie nichts merkt. In der Nacht wird sie dich mit zu sich nehmen. Sei auch da vorsichtig und hör genau hin, wenn sie zu schlafen scheint. Schnarcht sie laut wie ein Sturm, bleib ganz still liegen, dann ist sie nämlich noch wach. Erst wenn ihr Schnarchen das Haus wie ein Donnerschlag erschüttert, weißt du, dass sie schläft. Dann schleich dich hinaus und komm zu mir. Ich werde dir zwei verschiedene Zauberpflanzen geben, die du auf der Flucht brauchen wirst. Presst du den Saft der ersten auf das Tor, tut es sich auf, und du kannst hindurchgehen. Den Saft der zweiten lass in den Fluss tropfen, er wird austrocknen, und du gelangst an das andere Ufer. Dort darfst du dich aber auf keinen Fall umdrehen, sondern musst die Zauberblätter über deine Schulter ins Wasser werfen. Es wird steigen und die Furt überschwemmen. So kannst du nicht verfolgt und eingefangen werden.“

In dem Augenblick erklangen Trommeln, erschallten Hörner und alle mögliche Musik war im Abendwind zu hören. Das kleine Mädchen erklärte, dass sich nun ihre Herrin nähere, all die Töne kämen aus ihrem Leib. „Bleib ganz ruhig“, sagte das Mädchen noch, dann eilte sie in ihr Versteck. Atikawt wartete, bebend vor Furcht. Als die Waldbeherrscherin angelangt war, brach die Musik ab. Sie trat ganz freundlich auf den Jäger zu und bedeutete ihm, er brauche sich nicht zu fürchten, sie wolle ihn zum Mann nehmen, weil sie schon so lange allein lebe. In ihrem prachtvollen Haus bot sie ihm einen Platz an, und Atikawt setzte sich zitternd, seine Angst war nicht geringer geworden. Ada, so war der Name des Waldgeistes, rief nun nach dem lahmen Mädchen. Es schlenderte herbei und gab vor, geschlafen zu haben. In ihrer Waldgeistsprache sagte Ada und wies dabei auf den Gast: „Morgen haben wir eine gute Fleischmahlzeit!“ – „So ist es“, antwortete das Mädchen.

Am Abend träufelte Ada Zaubersaft in das Essen des Jägers. Er aber erklärte, in seinem Land sei einem Mann wie ihm nur im Ziegenstall erlaubt, etwas zu essen. Da durfte er sich dorthin zurückziehen. Atikawt warf das Essen den Ziegen vor, und in dem Augenblick, als etwas davon den Boden berührte, loderte eine Flamme auf. Der Jäger blieb ruhig und beobachtete, wie das Feuer wieder erlosch und die Ziegen alles auffraßen. Anschließend kehrte er zu Ada zurück. Sie unterhielten sich noch eine Weile und gingen dann schlafen. Vorher hatte Ada aber noch ein scharf zugespitztes Eisen ins Feuer gelegt. Damit wollte sie Atikawt durchbohren, sobald er eingeschlafen war. Nach einer Weile begann sie zu schnarchen, laut wie ein Sturm, wie das lahme Mädchen es beschrieben hatte. Der Jäger verhielt sich ganz still. Aber als sie kurz darauf schnarchte, dass wie von einem Donnerschlag das ganze Haus erbebte, erhob er sich.

Auf sein Lager packte er Kissen, breitete eine Decke darüber und verließ den Raum, um das kleine lahme Mädchen zu suchen. Von ihr erhielt er die versprochenen Zauberpflanzen. Nachdem die ersten Tropfen aus der Zauberpflanze auf das Tor gefallen waren, hatte es sich vor Atikawt geöffnet, und auch der Saft aus der anderen Pflanze war kaum mit dem Wasser in Berührung gekommen, da hielt der Fluss sein Wasser zurück und erlaubte ihm, hindurchzuschreiten. Atikawt hatte das andere Ufer noch nicht erreicht, da hörte er Donnergetöse aus dem Haus, das er verlassen hatte. > Jetzt kommt die Waldbeherrscherin<, dachte er. Am anderen Ufer fühlte er sich erst sicher, als er, ohne sich umzublicken, die Zauberpflanze über seine Schulter geworfen hatte. Danach wandte er sich um, weil er sehen wollte, was geschah.
Augenblicklich stieg das Wasser, und bald überschwemmten schäumende Fluten die Furt, so dass Atikawt seinen Weg ohne Angst vor Verfolgung fortsetzen konnte.

Gegen Mitternacht erwachte Ada, zog das spitze, inzwischen rotglühende Eisen aus dem Feuer und stieß es durch die Kissen, die Atikawt auf seinen Platz gelegt hatte. Sie fingen sofort Feuer. Nun ratet, ob Ada jetzt wohl wütend war! Wie rasend griffen die Flammen um sich, und der Mann, den sie verschlingen wollte, war entflohen. In heißer Erregung nahm sie die Verfolgung auf, vergaß in ihrer Hast aber die Zauberpflanzen, mit denen sie das Wasser hätte zum Stehen bringen können, und musste so am Ufer des reißenden Flusses aufgeben. Dem Mann auf der anderen Flussseite rief sie zu: „Was wirst du dort erzählen, Awsang Atikawt, wo du hingehst?“ – „Erzählen werde ich“, antwortete der Jäger, „dass ich einer Frau begegnet bin, die allein im Wald lebt und die alle verschlingt, die sie eingefangen hat, einer Frau, die in ihrem Leib Trommeln, blasende Hörner und sogar große Waffen hat, einer Frau, die eine Gefahr ist für jedes menschliche Wesen. Je eher sie getötet wird, desto besser ist es für alle Jäger!“ Voller Wut machte Ada kehrt. Atikawt aber setzte seinen Weg fort und wurde zu Hause mit großem Jubel empfangen.

Einige Tage später näherte sich eine wunderschöne Frau der Stadt, in der er lebte. Sie war so kostbar gekleidet, wie man es noch nie gesehen hatte. Auf dem Kopf trug sie eine Kalebasse voller Fleisch. Atikawt trat heraus, um den Gast zu begrüßen und nach seinen Wünschen zu fragen. Da erzählte ihm die Schöne, sie käme aus einer Stadt in der Nähe, die er vor einiger Zeit besucht habe. Sie hätte sich, kaum dass sie seiner ansichtig geworden, sogleich in ihn verliebt. Erst heute sei es ihr gelungen, ihn zu finden, obwohl sie überall nach seinem Namen und seinem Wohnort geforscht habe. Awsang Atikawt lauschte ihrer Schmeichelrede und bezweifelte nicht eines ihrer Worte.

Eine von Atikawts Frauen aber war eine Zauberin. Sie fand heraus, dass es sich bei der Besucherin um keine andere handelte als Ada, die Beherrscherin des Waldes, und rief ihren Mann zu sich, um ihn zu warnen. So deutlich es ihr möglich war, gab sie ihm zu verstehen, die schöne Fremde sei in Wirklichkeit jene böse Frau, der er vor kurzem erst entkommen konnte, die mit den Trommeln, den Hörnern, Waffen und allen möglichen Gewaltmitteln im Leib. Atikawt aber lachte nur und meinte, wenn seine Frau den Waldgeist Ada gesehen hätte, wüsste sie, dass die Besucherin überhaupt nicht mit diesem Ungeheuer zu vergleichen wäre.

Gegen Abend versuchte Atikawts Frau noch einmal, ihren Mann zu bewegen, die Fremde fortzuschicken, denn sie sei tatsächlich jenes böse Wesen, dessen Grausamkeiten er erst vor wenigen Tagen so eindrucksvoll geschildert hatte. Aber statt ihr zuzuhören, lachte Atikawt noch mehr und hielt seiner Frau vor, sie sei zu eifersüchtig. Einen dritten Versuch unternahm die Frau, als sich Atikawt in der Nacht zu der schönen Fremden legen wollte. Sie nahm ihn beiseite und erklärte ihm, dass er sein Leben verlöre, falls er nicht von seinem Vorhaben abließe, die schöne Besucherin, in Wahrheit Ada, der Waldgeist, würde ihn töten. Aber Atikawt blieb hartnäckig, und die Frau sah, alle Warnungen waren zwecklos. Dennoch beschloss sie, alles zu tun, was in ihrer Macht stand, denn sie war viel zu besorgt, um ihn unbewacht schlafen zu lassen. An dem Platz, wo die Jagdhunde ihres Mannes waren, tat sie, als suche sie etwas, und wählte indessen zwei von den wildesten Hunden aus. Während sie die beiden streichelte und liebkoste, wisperte sie ihnen zu, dass sie in dieser Nacht ihren Herrn bewachen müssten, die Fremde wolle ihm ans Leben. Es waren Zauberhunde, wie die Frau wohl wusste. Als sie nun traurig ins Haus gegangen war, nicht etwa, um zu schlafen – bewahre -, da erhoben sich die Hunde und schlichen dorthin, wo Atikawt an der Seite der Fremden lag.

Einige Stunden verstrichen, und alles blieb still. Ada, denn sie war es ja, nur verwandelt in eine schöne Frau, Ada war sicher, dass es ihr jetzt glücken würde, Atikawt zu töten. Sie schlug sich auf den Leib, da sprang das rotglühende spitze Eisen heraus. Ada holte aus, um den Mann an ihrer Seite im Schlaf zu töten, aber schon bei der ersten Bewegung sprangen die Hunde auf und warfen sich mit fürchterlichem Gebell auf sie. Der Jäger schrak auf, und Ada, voller Zorn, schlug noch einmal auf ihren Leib, das rotglühende Eisen sprang hinein und war verborgen. Dann tat sie so, als wäre auch sie von den Hunden geweckt worden, und sagte, dass sie mit den Hunden in einem Raum nicht schlafen könne. Also erhob sich Atikawt, schlug die Hunde, die ihm doch das Leben gerettet hatten, und kettete sie auf der Veranda an. Während er sich beeilte, zu seinem Gast zurückzukommen, schlich sich Atikawts zauberkundige Frau aus ihrem Raum, befreite die Hunde und flüsterte ihnen zu, dass sie wachen sollten wie bisher.

Als Ada den Jäger wieder schlafend wusste, erhob sie sich erneut, schlug auf ihren Leib, und das rotglühende Eisen erschien ein zweites Mal. Da sprangen die Hunde durchs Fenster, packten sie und bellten so laut wie zuvor. Von dem Lärm erwachte Atikawt, und in dem Augenblick krähte der Hahn. Dieser Laut versetzte Ada in höchste Erregung, sie sagte zu Atikawt, dass sie sich unverzüglich auf den Weg machen müsse, er möge doch die Hunde einsperren und sie begleiten.

Der Mann war so einfältig, dass er nicht nur alles tat, was sie sagte, sondern auch noch den Raum, in dem er die Hunde gelassen hatte, so fest verschloss, dass niemand an sie herankam, solange er fort war. Unterwegs forderte die Fremde Atikawt auf, voranzugehen, sie wollte ihm folgen. Aber dem widersetzte er sich, und dies war die erste und sehr nötige Weigerung gegenüber der Fremden, der nun, weil Atikawt hinter ihr ging und sehen konnte, was sie vorhatte, die Hände gebunden waren. Aber bald hatte sie sich einen Plan ausgedacht.

Nahe am Weg stand ein Baum, an dem viele Früchte wuchsen. Ada bat den Jäger, hinaufzuklettern und ihr Früchte zu pflücken. Aber kaum war Atikawt ihrem Wunsch gefolgt, ließ sie den Baum durch Zauberkraft wachsen und wachsen, bis er höher war als jeder Baum auf der Welt. Dann schlug sie wieder auf ihren Bauch. Ungefähr zwanzig bewaffnete Männer sprangen heraus, umringten den Baum und schrien zu dem Jäger hinauf: „Nun, flieg doch!“ Auch Ada fing an zu prahlen und rief ihm zu: „Du kannst schauen und schauen, wohin du willst, du siehst nur Schlimmes!“

Als Atikawt das alles sah und hörte, fielen ihm die Warnungen seiner Frau wieder ein, und er verstand nun auch, warum die Hunde in der Nacht so sehr gebellt hatten. Von der Spitze des Baumes aus, wo er sich festgeklammert hatte, sah er seine Stadt und dachte daran, dass er die Hunde auch noch eingesperrt hatte. Er rief nach ihnen und weinte bitterlich über seine Dummheit. Inzwischen befahl Ada ihren Männern, den Baum zu fällen. Da nahmen die Männer ihre Äxte und schlugen auf den Baum ein. Als die Schläge einer nach dem anderen fielen, flog ein Papagei vorüber, sah, was da vorging, und brachte die Kunde eilends in Atikawts Haus. Sie sollten sofort die Hunde loslassen, riet er, sonst würde der, der am Morgen das Haus verlassen hätte, niemals wiederkehren.

Andere hätten verzweifelt aufgegeben, als es einfach nicht gelingen wollte, die Hunde frei zu bekommen, aber Atikawts zauberkundige Frau, die nur zu gut wusste, dass ihr Mann verloren war, wenn die Tiere ihren Herrn nicht rechtzeitig erreichten, nahm einen Stein, schlug auf die Ketten ein, bis sie zerbrachen, und schickte die Hunde dann in die Richtung des Baumes. Sie hatten kaum die Hälfte des Weges geschafft, da fiel der Baum, prallte aber glücklicherweise gegen einen anderen und schlug nicht auf der Erde auf. Ada erteilte den Befehl, auch den zweiten Baum zu fällen, damit Atikawt endlich in ihre Macht geriete. Wieder machten sich die Männer an die Arbeit, und als auch dieser Baum fiel, hatten die Hunde den Platz erreicht. Der wildeste von allen, er hieß Oro Njaw, warf sich sofort auf Ada, die anderen stürzten sich auf die Männer und zwangen sie zur Flucht. Viele wurden getötet, nur wenige vermochten zu entkommen. Ada selbst wurde in Stücke gerissen.

So endet die Geschichte von Awsang Atikawt, dem berühmten Jäger, und Ada, der schrecklichen Beherrscherin des Waldes, die in ihrem Leib alle Musik der Welt trug und auch alle Waffen, die je geschmiedet wurden. Und wir sehen, die Verschwörung der zwei Elefantenmenschen, die Felder des Jägers zu zerstören, hat uns einen großen Dienst erwiesen: den Tod von Ada, der Beherrscherin des Waldes, hat sie herbeigeführt. Atikawt muss tatsächlich ein großer Jäger gewesen sein, denn er hat den Wald von einem so grausamen Ungeheuer befreit.

(Kamerun)

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