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Der Sohn des Räubers

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In einem Lande lebte ein Räuber, der hatte sich durch seine Raubzüge großen Reichtum zusammengerafft. Als sein letztes Stündlein schlug, sprach er zu seiner Frau: „Wenn ich tot bin, dann sollst du meinen ganzen Besitz den Armen geben; nur den Säbel, das Roß und den Hund sollst du behalten. Ist dann unser Sohn herangewachsen und stark und kühn geworden, sollst du ihm sagen, daß die Kraft seines Vaters im Säbel lag. Hält er meinen stählernen Säbel in der Hand, dann wird er ebenso unbesiegbar sein wie ich. Dies ist mein Vermächtnis, Frau. Erfülle es gut. Nun leb wohl, ich sterbe.“ Und er hauchte seine Seele aus.
Der Sohn wuchs heran, und als er achtzehn Jahre alt geworden war, fragte er seine Mutter, worin die Kraft des Vaters gelegen hatte. Anfangs wollte sie ihm das Geheimnis nicht entdecken, fürchtete sie doch, daß er noch zu jung war, um das Erbe seines Vaters zu wahren. Doch er setzte ihr Tag für Tag mit Fragen zu, und schließlich blieb ihr nichts anderes übrig, als ihm, zu sagen, daß die Kraft seines Vaters in seinem Säbel, dem Roß und dem Hund gelegen hätte. Da nahm der Sohn den Säbel, sattelte das Roß, pfiff dem Hund und ritt auf den Marktplatz, um zu sehen und gesehen zu werden. Das kraftvolle Roß hatte den Stall schon lange nicht mehr verlassen und war so feurig, daß er es nur mit großer Mühe zügeln konnte. Dabei ritt er aus Versehen des Königs Sohn um, der auf der Stelle starb. Die Königsdiener erhoben großes Geschrei, und es entstand ein gewaltiges Getümmel, weil alle Leute herbeirannten, um den Sohn des Räubers zu fangen.
Vor Schreck gab er dem Roß die Sporen, wie ein grauer Falke flog es die Straße hinunter, und nachdem die Diener dem König Meldung erstattet hatten und die Verfolgung aufnehmen wollten, war der Sohn des Räubers schon über alle Berge. Ein paar Tage lang galoppierte er blindlings dahin, doch allmählich verging ihm die Angst, er hielt das Roß an und überlegte, ob er heimkehren oder in die weite Welt hinausziehen sollte. Und da er noch nicht wußte, daß er mit dem Säbel seines Vaters das ganze Heer des Königs hätte besiegen können, hielt er es für geraten, nicht heimzukehren, sondern sich in der nächsten größeren Stadt anzusiedeln. Er ritt und ritt, fünf Tage vielleicht oder sechs, bis er plötzlich mitten in der tiefsten Einsamkeit ein gewaltiges Schloß erblickte. Es bestand ganz und gar aus Kristall und funkelte in der Sonne, daß es nur so eine Art hatte. Er staunte es an, und weil er herausbekommen wollte, was wohl darin verborgen wäre, ritt er hin und suchte nach einem Eingang, fand aber keinen, denn alle Türen waren kunstvoll verborgen. Da spähte er durch die Kristallmauer, und wen sah er dort sitzen? Dunja Güseli, die Schönste der Schönen! Weil sie wußte, wie schön sie war, hatte sie sich in das Schloß eingeschlossen und wartete nun auf den tapfersten aller Männer, der mit seinem großen Heldenmut alle Hindernisse überwinden würde. „Öffne, du Schöne!“ bat der Sohn des Räubers. „Ich will zu dir hinein!“
Doch Dunja Güseli antwortete:
„Nur dem Tapfersten wird es gelingen,
Schranke und Hindernis zu bezwingen.
Doch bist du schwach, bleibt verschlossen das Tor,
und hast du Angst, stehst du machtlos davor.
Glaubst du, ich wäre hier sitzen geblieben,
um einen Schwächling und Feigling zu lieben?“
Als der Sohn des Räubers diese Rede vernahm, riß er den Säbel aus der Scheide, gab seinem feurigen Roß die Sporen, preschte auf das Schloß zu und versetzte ihm einen gewaltigen Säbelhieb. Da klirrten die kristallenen Wände, das Tor sprang auf, und der Recke sprengte spornstreichs in das Gemach, wo die Jungfrau saß. Und da sie seine Tapferkeit erkannte und seine Schönheit sah, wußte sie sogleich, daß er ihr vom Schicksal bestimmt war. Sie fiel ihm um den Hals, küßte ihn und reichte ihm die Hand. So wurden sie Mann und Frau.
Über kurz oder lang ging Dunja Güseli ins Bad, wusch sich, putzte sich, und als sie auf dem Rückweg über den Abflußgraben schritt, fiel ihr der bestickte Pantoffel hinein. Zwar versuchten die Diener, ihn wieder aufzufischen, aber vergebens, die Strömung war zu stark. Der Pantoffel schwamm in weite Ferne und wurde auf einer grünen Wiese angetrieben. Dort ergingen sich die Königsdiener, erblickten ihn und bestaunten den kostbaren Besatz aus Perlen und Edelsteinen. Sie lasen auch den Namen der Besitzerin, der mit Seide eingestickt war. „Das ist mir ein Pantöffelchen!“ sagte ein Königsdiener. „Den hat sicherlich ein schönes Mädchen getragen, bedeutet doch der Name >Dunja Güseli< >die Schönste der Schönen<. Laßt uns den Fund zum König bringen, vielleicht erhalten wir eine Belohnung.“
Und das taten sie. Der König betrachtete das Pantöffelchen und bewunderte den kostbaren Besatz, aber am besten gefiel ihm der Name der Besitzerin. So gab er seinen Dienern eine Belohnung und versprach ihnen noch mehr, falls sie Dunja Güseli ausfindig machen und in seinen Palast bringen würden. Die Königsdiener machten sich sogleich auf die Suche. Sie erkundigten sich in allen Dörfern und allen Städten, bei Hinz und Kunz nach der schönen Dunja Güseli und fanden zuguterletzt auch einen, der ihnen den Weg zum Kristallschloß zeigte. Und dort gingen sie hin. „Dunja Güseli, komm mit uns, der König will dich zur Frau haben!“ sagten sie. Das schmeichelte der Schönen, trotzdem erwiderte sie: „Trinkt ein Gläschen, Königsdiener, aber dann macht euch mit Gottes Hilfe auf den Heimweg. Und sagt nicht etwa meinem Manne, mit welchem Anliegen ihr zu mir gekommen seid, sonst ergeht es euch schlecht.“
Betrübt über die Absage, kehrten die Königsdiener in den Palast zurück und richteten dem König aus, was Dunja Güseli gesagt hatte. „Nehmt ein Heer von fünfhundert Mann und holt mir die Schöne mit Gewalt!“ befahl er zornig. Sie sammelten fünf hundert Mann und zogen wieder vor das Kristallschloß. Als Dunja Güseli das sah, rief sie ihren Mann herbei. „Verrammle das Tor!“ bat sie. „Nur keine Angst, mein schönes Weibchen!“ gab er zur Antwort. „Solange ich am Leben bin, kann mir kein Kriegsheer etwas anhaben, selbst wenn es dreimal so groß wäre. Schau zu, wie ich es besiege!“
Er ritt aus dem Tor und zog den Säbel. „He, he, he!“ riefen die Königsdiener. „Bist du der Mann der schönen Dunja Güseli?“ — „Der bin ich!“ erwiderte der Sohn des Räubers. „Was wollt ihr hier?“ — „Deine Frau!“ schrien sie. „Wir müssen sie zum König bringen. Gib sie her, wenn dir dein Leben lieb ist!“ — „Meine Frau geb ich nicht her, und anhaben könnt ihr mir auch nichts. Macht, daß ihr fortkommt, solange euch noch der Kopf auf den Schultern sitzt.“ Natürlich griffen die Soldaten nun erbost zu den Waffen, denn sie wußten nicht, welche Zauberkraft sich im Säbel des Räubers verbarg. Der Sohn des Räubers gab dem Roß die Sporen, holte mit dem Säbel aus und schlug sämtlichen Soldaten mit einem einzigen Streich die Köpfe ab. Nur drei ließ er am Leben, damit sie dem König Bericht erstatten könnten. Na, und die rannten auch spornstreich zum König zurück. Dieser entsandte ein zweites Heer, ebenso groß wie das vorige, doch dem erging es nicht besser. Und so viele Soldaten der König auch zum Kristallschloß senden mochte, alle wurden besiegt, und es gelang ihm nicht, die schöne Dunja zu rauben.
Da befahl er schließlich einem alten Weib, sie mit List und Tücke zu entführen. „Das will ich wohl machen“, antwortete die Alte. „Du mußt mir nur eine .zweisitzige seidene Kutsche bauen lassen, die durch die Luft fliegt, mich zu Dunja Güseli hinbringt und nachher mit ihr zurückbringt. Dann werde ich dir die Schöne holen.“ Und weil der König die schöne Dunja unbedingt zur Frau haben wollte, ließ er der Alten die Kutsche bauen. Die Alte flog in die Nähe des Kristallschlosses, versteckte die Kutsche im Gesträuch und ging zu Fuß zum Schloß hin. Sie klopfte ans Tor, bat um ein Nachtlager und sagte, daß sie aus der Fremde käme und sich verirrt hätte. Daraufhin ließ Dunja Güseli sie mitleidig ein und gab ihr zu essen und zu trinken. Und als der Sohn des Räubers nach Hause kam, begrüßte er sie freundlich. „Gott hat dich zu uns gesandte Großmutter!“ sagte er. „Willst du nicht für immer bei uns bleiben und Dunja Güseli Gesellschaft leisten? Dann ist sie nicht mehr so einsam, während ich fort bin. Wir wollen auch für dich sorgen, als wärest du unsere leibliche Mutter.“ — „Oh, Söhnchen, was für ein gutes Herz hast du doch, daß du mir altem Weib ein warmes Plätzchen anbietest. Mit größter Freude bleibe ich bei euch !“ — „Nun, dann schenke dir Gott Gesundheit, Großmutter!“ Somit hatte die Alte erreicht, was sie wollte.
Ein paar Tage lang stand sie früh auf, schnüffelte überall herum und suchte herauszufinden, worin sich die große Kraft des Räubers verbarg. Und weil ihr das nicht gelang, nahm sie sich Dunja vor. „Wie glücklich bist du. Töchterchen, einen so tapferen Recken zum Manne zu haben.“ schmeichelte sie. „Man müßte bloß wissen, Herzchen, worin seine Kraft verborgen ist! Du solltest ihn einmal danach fragen!“ — „Das will ich tun, Großmutter!“ gab Dunja zur Antwort.
Und am selben Abend fragte sie ihn wirklich danach. „Ja, weißt du das nicht, mein schönes Weibchen?“ — „Woher soll ich es wissen, wenn du mir nichts davon sagst“ —„Nun, meine Kraft liegt in dem Säbel, den mein Vater mir vererbte. Auch im Roß und im Hund. Doch im Säbel am meisten. Verlöre ich ihn, dann würde ich ein kranker Mann, den jedes Kind überwältigen kann.“ Das erzählte Dunja Güseli der heimtückischen Alten, und diese sann nun darauf, wie sie den Säbel an sich bringen könnte. Mit Recht sagt das Sprichwort: „Selbst das Wasser schläft gelegentlich, nur der Teufel ist immer wach!“ Auch die Alte blieb wach, schlich um Mitternacht in die Kammer, wo die jungen Eheleute schliefen, nahm den Säbel vom Wandhaken und warf ihn in ein tiefes Wasserloch.
Und am nächsten Morgen war der Sohn des Räubers sterbenskrank. Da weinte Dunja Güseli bittere Tränen. „Du Dummchen, weine nicht und greine nicht!“ sagte die Alte. „Ich bin doch bei dir und werde dir helfen. Komm, wir gehen in den Wald, suchen Heilkräuter, kochen einen Tee daraus, und wenn der Kranke diesen Tee drei Tage lang hintereinander auf nüchternen Magen trinkt, ist er wieder kerngesund.“ Die schöne Dunja glaubte der alten Hexe und ging vertrauensvoll mit ihr in den Wald. Dort wurde sie von ihr — scheinbar beim Kräutersuchen — unversehens zu der im Gebüsch versteckten Kutsche geführt. Die Alte heuchelte die größte Verwunderung und kletterte ins Innere, angeblich, um das sonderbare Ding zu betrachten, in Wirklichkeit aber, um Dunja hineinzulocken. Das gelang ihr auch, und kaum saß die Schöne neben ihr in den Kissen, da schlugen die Türen der Kutsche zu, und sie erhob sich in die Lüfte.
Dunja war außer sich vor Entsetzen, denn nun begriff sie, daß die Alte sie hinters Licht geführt hatte. „Oh, ich Unglückliche!“ jammerte sie. „Was wird aus mir? Warum tust du das, Weib? Haben wir dich nicht liebevoll in unserem Hause aufgenommen? Weshalb entführst du mich?“ — „Fürchte dich nicht, du Dummchen!“ brummte die Alte, „ich tu dir nichts zuleide, im Gegenteil, zur Königin will ich dich machen, in den Königspalast will ich dich bringen, fort aus der einsamen Wildnis!“ Die Kutsche flog so lange durch die Lüfte, bis sie über dem Königspalast angelangt war. Dort senkte sie sich zur Eyde nieder, und die Alte führte Dunja Güseli vor den König. Ihr Anblick raubte ihm die Sprache, das Herz schlug ihm bis zum Halse, und er verliebte sich heiß in sie. Sie hingegen fand durchaus keinen Gefallen an ihm, denn er war alt und gebrechlich, und sie starrte ihn so böse an, als hätte sie einen Unhold vor sich, aber keinen König im vergoldeten Gewand mit der Krone auf dem Haupte und dem Zepter in der Hand. „Siehst du nun, du Schöne, wessen Macht größer ist?“ fragte der König endlich. „Zwar hat dein Mann mir viele Soldaten erschlagen, aber zuguterletzt bist du mir doch in die Hände gefallen! Nun will ich dich zu meiner Gemahlin machen, und dann bist du Königin.“ — „Ja, meinem Schicksal kann ich wohl nicht entgehen“, antwortete die Schöne. „Und ich bin bereit, dir meine Hand zu geben. Aber zuvor sollst du, König, nach alter Sitte vierzig Tage lang das Aufgebot abhalten und alle Welt auffordern, mir in dieser Zeit ihre Aufwartung zu machen und meine Schönheit zu bewundern. Und dann will ich dir noch etwas sagen; Ich kenne ein Zaubermittel, das dich in einen Jüngling verwandelt. Wenn du dich auf fünfundzwanzig Jahre verjüngt hast, dann werden wir uns vermählen.“
Der König war mit allem einverstanden, setzte den Tag der Hochzeit fest und wartete auf seine Verjüngung. Dunja Güseli hatte das alles aber nur aus List gesagt, um Zeit zu gewinnen. Denn sie hoffte, daß ihr Mann davon erfahren und sie befreien würde. Aber was sollte der arme Bursche machen, krank und allein? Sein Roß wieherte, sein Hund bellte, beide verlangten ihr Futter, aber er war zu schwach um aufzustehen. Da begriff er, daß es die Alte gewesen war, die ihm diesen schlimmen Streich gespielt hatte. „Höre, mein Hund, du treuer Freund!“ rief er. „Suche mir den Säbel meines Vaters, den die alte Hexe versteckt hat! Findest du ihn nicht, dann muß ich in der Blüte meiner Jahre sterben!“ Das hörte der Hund, erbarmte sich seines Herrn und stürzte davon, um den Säbel zu suchen. Er suchte und suchte, konnte ihn aber nirgendwo entdecken. Doch als er schließlich in das tiefe Wasserloch spähte, sah er ihn auf dem Grunde liegen. Er tauchte einmal danach, tauchte zum zweitenmal und zum drittenmal, konnte ihn aber nicht erreichen. Unzählige Male sprang er in die Tiefe, und schließlich gelang es ihm doch, den Säbel zu packen und zu seinem Herrn zu schleppen. Und als der Sohn des Räubers ihn in die Hand nahm, ward er im selben Augenblick gesund. Da fütterte er Roß und Hund und machte sich auf, seine Gemahlin zu suchen. Er ritt landauf, landab, von einer Stadt in die andere, von einem Dorf ins andere, bis er zur Hauptstadt kam. Dort erfuhr er von der bevorstehenden Hochzeit des Königs, ahnte gleich, wer die Braut war, und erfuhr auch, daß der König sich in Kürze zu einem fünfundzwanzigjährigen Jüngling verjüngen und sich danach vermählen würde.
Unverzüglich ging er in die Vorstadt zu einer Frau, die er kannte, gab ihr einen Sack mit Geld und befahl ihr, für sich und ihre beiden Töchter so schnell wie möglich drei Kleider nähen zu lassen, damit sie hingehen und der Braut ihre Auf Wartung machen konnten. Das ließ sich die Frau nicht zweimal sagen, sie bestellte einen tüchtigen Schneider, und innerhalb von zwei Tagen waren die Kleider fertig. Die Frau und ihre Töchter zogen sie an und begaben sich, vom Sohn des Räubers begleitet, zum Königspalast, um der Braut ihre Aufwartung zu machen. Die schöne Dunja erkannte ihren Mann natürlich sofort. Unter dem Vorwand, daß sie ihn in einen anderen Saal führen müßte, wo die Männer zechten, brachte sie ihn in ihr Schlafgemach und versteckte ihn in einer Nische. Dann kehrte sie zu den Frauen zurück, bewirtete sie freigebig und schickte sie anschließend heim unter der Begründung, daß ihr Begleiter später nachkommen würde. Es war gerade der Vorabend des vierzigsten Tages, den jedermann mit Ungeduld erwartete um zu erleben, wie sich der König zu einem fünfundzwanzigjährigen Jüngling verjüngte.
Bei Anbruch der Nacht erschien der alte König in Dunjas halbdunklem Schlafgemach, um sich von ihr verjüngen zu lassen. Da sprang der Sohn des Räubers mit gezücktem Säbel aus der Nische und schlug ihm den Kopf ab. Anschließend vergrub er den Leichnam an einem verborgenen Platz, und als Dunja Güseli am nächsten Morgen vor das Volk hintrat, schritt an ihrer Seite ein schöner, junger König von fünfundzwanzig Jahren. Da staunte das Volk über das große Wunder. Dunja Güseli aber und ihr Mann, der Sohn des Räubers, wurden Königin und König.
Ja, so ist’s: Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.

Quelle:

(Märchen aus Jugoslawien)

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