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Märchenbasar

Die Gaben des Schlangenkaisers

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Es war einmal ein junger Bursche, der sich mit seiner Mutter recht kümmerlich durchs Leben schlug. Sein ganzes Vermögen bestand aus einer alten Stute, mit der er Holz aus dem Walde schaffte, das er in der Stadt verkaufte. Eines tags sagte er: »Mutter, heute will ich zu Hause bleiben, damit die alte Stute ausrastet.« Der Mutter aber war das nicht recht, und sie erwiderte zornig: »Möge doch Gott geben, daß die Stute sich ein Bein bricht.« Da legte der Bursche dem Pferde den Lastensattel auf und führte es aus dem Hofe; aber er war noch gar nicht weit gekommen, so stolperte das Tier und brach sich wirklich ein Bein. Betrübt ging er heim und sagte zur Mutter: »Du hast die Stute verwünscht und sie ist hin. Wollen nun sehen, wie wir ohne sie leben.«
Am nächsten Tage ging er allein in den Wald, um auf seinem eigenen Rücken Holz herauszuschaffen. Da sah er auf dem Wege zwei kämpfende Schlangen. Eine kleine, weiße Natter suchte sich gegen eine große, schwarze Otter zu wehren. Er schlug mit seiner Axt die große Schlange tot und steckte die kleine in seinen Gürtel, damit sie sich erhole. Nach einer Weile hörte er sie sagen: »Dank dir, o Held! Ich bin Schahmarana, die Tochter des Schlangenkaisers, und ich bitte dich, trage mich dorthin, wohin ich dich weisen werde. Wir kommen dann zu meinem Vater, und du magst von ihm als Belohnung den Ring von seiner rechten Hand, den Teppich, auf dem er sitzt und die Peitsche, die neben ihm liegt, verlangen.«
Bald kamen sie zu einer Höhle. Als ihn die kleine Schlange hinein kriechen hieß, stürzten von allen Seiten zischende Vipern auf ihn los. Die kleine Schlange verwandelte sich jedoch in ein schönes Mädchen mit goldenen Haaren und goldenen Kleidern und als sie die Schlangen sahen, gaben sie sogleich den Weg frei und verneigten sich vor dem Burschen, was ihm sehr gut gefiel, denn dies hatte bisher noch niemand getan.
In einer Ecke der Höhle saß der Schlangenkaiser, trank schwarzen Kaffee und rauchte aus der Wasserpfeife. Er schaute den Burschen lange an und fragte dann: »Wem bringst du da daher, Tochter?« Schahmarana erwiderte: »Dieser Mensch ist mein Wahlbruder!1 Er hat mich aus der Gewalt meines Todfeindes befreit und ihn getötet, während alle meinesgleichen, die in der Nähe waren, geflohen sind.« Da sagte der Schlangenkaiser: »Öffne die Kammer und lass‘ ihn dort Dukaten nehmen, wie viel er will.« Doch der Bursche meinte: »Lieber Kaiser, ich brauche kein Geld; gib mir jedoch den Ring von deiner rechten Hand, den Teppich, auf dem du sitzest, und die Peitsche, die neben dir liegt. Entweder das oder nichts.«
»Du begehrst viel,« erwiderte der Schlangenkaiser; »da du mir aber mein Liebstes wiedergebracht hast, so nimm hin, was dir ein Lohn däucht, damit die Menschen nicht etwa sagen können, sie seien besser und großmütiger, als die Schlangen.«
Schahmarana begleitete den Burschen noch ein Stück Weges zurück und sagte dann: »Du hast jetzt dein Glück in der Hand; den nötigen Verstand dazu kann ich dir aber leider nicht geben. Bei den Menschen sind ja immer nur die Schlechten klug. Besser ists, man hat es im Kopf, als in der Truhe. Und damit Gott befohlen und das Glück sei dir hold!«
Der Bursche ging nun nach Hause und fand seine Mutter vor Hunger ächzend auf dem Boden liegen. Da dachte er bei sich: »Was soll mir der Ring? Ich will ihn verkaufen und Brot dafür schaffen.« Er lief also fort. Auf dem Wege kam er an einem schönen Hause vorbei, in dem ein reiches Mädchen wohnte, das ihm schon lange gefiel. Aber was nützte ihm das? Heute war Festtag und das Haus von Burschen umlagert, die alle sehnsüchtig nach den vergitterten Fenstern blickten, ob denn die schöne Aischa nicht doch irgendwo zu sehen wäre. Aber man vernahm nur ihre spottenden Reden. Er konnte sich nicht enthalten auch ein Weilchen stehen zu bleiben; da auf einmal wurde eine Fensterluke aufgerissen und – platsch! – hatte der Bursche einen Sturzbach kalten Wassers im Nacken. Zornig sich schüttelnd, schrie er: »Warte, du struppiges Ding, du sollst mich noch bitten, dich zur Frau zu nehmen!« Dann lief er davon und ein großes Gelächter schallte hinter ihm her.
Es war schon recht finster, da bemerkte er, wie der Ring an seinem Finger die ganze Straße erleuchtete. »Der würde mir viel Kienholz sparen,« dachte er, »schade um ihn! Auf zwei Hasen jagen, heißt aber keinen erwischen.« Er begegnete einem alten Manne, dem er den Ring anbot.
»Wozu soll mir der Ring?« sagte der Alte, »gib ihn doch einem hübschen Mädchen!« Er schenkte dem Burschen etwas Geld, damit er Brot kaufen könne. Als aber der Bursche dem Bäcker die kleine Münze geben wollte, bemerkte er, daß er einen Dukaten in der Hand hatte. Er kaufte also gleich einen ganzen Sack Brot und ließ sich auf den Dukaten herausgeben. Daheim sah er zu seinem grenzenlosen Erstaunen, daß die kleinen Münzen sich abermals in Dukaten verwandelt hatten. Jetzt begriff er den Wert des Ringes, und da er ihn nicht vom Finger ließ, so war es ihm leicht bald reich zu werden. Er kaufte Häuser und Läden und wurde mit einem Schlage der reichste Kaufmann der Stadt.
Die schöne Aischa wollte ihren Augen nicht trauen, als sie den armen Burschen plötzlich kostbar gekleidet einherstolzieren sah. Aber der blickte gar nicht mehr nach ihrem Fenster, wie oft sie sich auch zeigte, so daß sie vor Ärger fast erstickte. Endlich sagte sie zu ihrem Vater, dessen einziges, verzogenes Töchterlein sie war: »Schaff‘ mir den Burschen her, denn ich muß es erfahren, woher sein Reichtum stammt, oder ich sterbe.« Der erschrockene Vater holte nun den Burschen herbei, und dieser glaubte schon, sie werde ihn jetzt bitten seine Frau zu werden und blähte sich tüchtig. Aber sie sagte ihm nur viele schöne, süße Worte, und ehe er es selbst wußte, wie es geschah, hatte er das Geheimnis seines Ringes ausgeplappert. Nun ließ sie sich auch den Ring zeigen und – schwupp! – war sie mit diesem aus dem Zimmer und verschwunden. Er wartete auf ihre Rückkehr und wartete und wartete; dann fing er an, sich hinter dem Ohre zu krauen und schlich sich aus dem Hause, während ein übermütiges Lachen durch das Haus schallte.
Er tröstete sich, daß er auch ohne Ring unermeßlich reich sei. Jedoch es hieß auch da: wie gewonnen, so zerronnen. Fast über Nacht schwand sein ganzer Reichtum, und eines schönen Tages sah er sich gerade so arm, wie damals, als die alte Stute verendet war. Er schämte sich in derselben Stadt zu verbleiben und so nahm er den kleinen alten Teppich des Schlangenkaisers, das einzige, was ihm geblieben, da es jedermann zu schlecht war, steckte die Peitsche zu sich, um sich der Hunde erwehren zu können, und zog mit seiner Mutter weit fort.
So war er also wieder der arme Holzhauer, wie ehedem. Es gefiel ihm dies garnicht, denn Gesundheit ohne Geld ist die fertige Krankheit. Wohl arbeitete er unverdrossen; da aber auch der beste Ochse nicht immer pflügen kann, so setzte er sich eines Tages auf den alten Teppich, um auszuruhen. Die Mücken quälten ihn, und er zog die Peitsche hervor und schlug nach ihnen, daß es nur so knallte. Da bemerkte er, wie sich der Teppich hob, als wolle er mit ihn davonfliegen. Diese Entdeckung freute ihn sehr, und er machte nun gleich eine Probefahrt. Mit einer Hand hielt er sich am Teppich fest, mit der anderen schwang er knallend die Peitsche und wünschte sich dabei in ein fremdes Land, wie er ein ähnliches nie gesehen. Und da flog er auch schon hinaus in die Welt. Als er dort war, wohin er sich gewünscht hatte, war es ihm recht ungemütlich. Die Blumen und Bäume sahen ganz anders aus, wie daheim, und die Kühe waren so groß, daß er sich vor ihnen beinahe fürchtete. Er blieb demnach auf seinem Teppich sitzen und überlegte, daß es am besten wäre, zu der schönen Aischa zu fahren: vielleicht könne er doch wieder zu seinem Ringe kommen. Gedacht, getan! Er knallte mit der Peitsche, und da war er auch schon in Aischa’s Zimmer, in dessen Mitte das Mädchen auf einer Matte lag und schlief. Der Bursche überlegte: »Wenn ich das Mädchen habe, so kann mir der Ring auch nicht fehlen«, und schob ein Stück des Teppichs unter die Schlafende, knallte mit der Peitsche und wünschte sich weit weg in eine einsame Gegend. Der Teppich flog mit den beiden zum Fenster hinaus und mitten hinein in eine Wildnis. Als das Mädchen aufwachte, machte sie große Augen und konnte es gar nicht begreifen, wie sie hieher auf den Teppich neben den Burschen kam. Da sie ihm, schnell gefaßt, auch jetzt schöne und süße Reden gab, so vergaß es der Törichte abermals, daß es besser ist Worte zu bereuen, die man nicht gesagt hat, als solche, die man gesagt hat. Also, er schwatzte alles aus, was es über den Teppich und die Peitsche zu sagen gab! Dann erst war sie zufrieden und tat, als wäre sie müde und wolle schlafen. Nachdem der Bursche sie eine Weile bewacht hatte, schlief er selbst ein. Kaum bemerkte sie das, zog sie den Teppich behutsam unter ihm hervor, setzte sich selbst recht bequem darauf, knallte mit der Peitsche, wünschte sich in ihres Vaters Haus, und weg war sie.
Der Bursche schlief wie ein Sack bis zum Morgen. Als er erwachte, hatte er etwas zu schauen; aber soviel er auch schaute von dem Mädchen, dem Teppich und der Peitsche konnte er nicht das mindeste bemerken. Und er wußte nicht einmal, wo er war. Ringsum dichter Wald und kein Ausweg. Er ärgerte sich sehr lange, dann aber begann ihn der Hunger zu quälen, und er vergaß alles und dachte nur ans Essen.

In der Nähe war nichts zu finden; er wagte sich also in den Wald hinein, wo er nach langem Suchen einen Pfad und neben dem Pfade einen Birnbaum fand, an dem sehr schöne Früchte hingen. Er pflückte eine Birne, aber kaum hatte er sie gegessen, verwandelte er sich in einen Esel. »Das gebührt mir auch,« dachte er. Bedächtig ging er nach Eselsart von einem Baum zum anderen, rieb sich an den Stämmen und aß dann sinnend, was herunterfiel. So kam er auch zu einem Schlehdorn und naschte an den Schlehen. Und siehe da, er bekam sofort seine frühere Gestalt wieder. Das gefiel ihm derart, daß er um Birnen zurücklief und sich dann die Taschen noch mit Schlehen vollstopfte. Jetzt lichtete sich auch der Wald, und es schien, ihm, als sähe er in weiter Ferne die Minarets jener Stadt, in der Aischa wohnte. Da hemmte ein breiter, reißender Strom seinen Weg. Er dachte daran, als Esel hinüberzuschwimmen; dann aber hätte er seine kostbaren Früchte nicht mitnehmen können. Wie er so am Ufer ratlos auf und ablief, flog über ihm ein mächtiger Vogel, so groß und stark, wie er noch keinen gesehen.
Es war das erste, lebende Wesen, das er in dem Walde bemerkt hatte. »Hej, du!« rief er den Vogel an, »du könntest mich über den Fluß tragen, wenn du gerade Zeit hast.« – »Was gibst du mir dafür«, fragte der Vogel. – »Ich bin ein recht armer Schlucker,« sagte der Bursche »und kann dir nichts geben; aber sagen will ich dir ein Geheimnis von den Birnen und den Schlehen dieses Waldes.« Damit war der Adler zufrieden und trug ihn über den Strom. Hierauf sagte der Bursche, was er wußte, und gab dem Adler auch eine Schlehe, die dieser im Schnabel davontrug. Plötzlich hörte der Bursche einen Donnerschlag und sah mit Staunen, daß der Adler sich in einen schönen königlichen Jüngling verwandelte und die Wildnis in ein herrliches Gefild mit einem schönen, großen Schloß.
Ganz glücklich, daß er einen bösen Zauber gebrochen, wanderte der Bursche nun frohen Mutes der Stadt zu, in der seine Aischa wohnte. Dort angekommen, legte er seine Birnen in einen Obstkorb, nahm diesen auf den Kopf, wie es die Obstverkäufer tun und rief durch die Straßen laufend: »Birnen für reiche Leute, hejjj! Jedes Stück einen Dukaten! Nur der Reichste kann sie kaufen!« Die Leute lachten ihn aus, er jedoch ging ernsthaft seines Weges, immer aus voller Lunge die Früchte anpreisend. Es hörte dies auch Aischa, die jetzt genug Dukaten besaß und das den Leuten auch zeigen wollte. Sie sandte demnach eine Dienerin hinunter und ließ dem Burschen alle Birnen abkaufen, verteilte sie an die Dienerschaft und, da es recht heiß war, setzten sich alle gleich in den Hofraum nieder und aßen. Auf einmal sahen sie staunend einander an: sie waren alle zu Esel geworden. Sie sprangen umher, schlugen aus und schrieen: »Nji – ha, nji – ha«, daß die ganze Stadt zusammenlief. Die Leute, die nicht wußten, woher auf einmal die vielen Esel kamen, hielten sich die Seiten vor Lachen, je verzweifelter sich die Langohren geberdeten. Als aber Aischa’s Vater nach Hause kam und weder seine Tochter noch jemanden von seinem Gesinde finden konnte, dagegen die gleiche Zahl Esel im Hofe herumtollen sah, da fing er an das Unheil zu begreifen. Am ungeberdigsten zeigte sich eine junge Eselin, die sich immer an ihn herandrängte und in der er seine Tochter zu erkennen glaubte. Soviel er aber auch fragte, eine Antwort war nicht zu bekommen.
Jetzt kam der junge Birnenverkäufer zu dem trostlosen Vater und sagte, er wisse wohl ein Mittel gegen den bösen Zauber, aber es müsse vorerst alles geschehen, was er sage. »Und was wäre das?« fragte der Alte. »Du mußt früher alles unrechtmäßige Gut, das du im Hause hast, herausgeben.« – »Ich weiß von keinem«, jammerte Aischa’s Vater. »Also dann suchen wir in dem Zimmer deiner Tochter, und bevor wir nicht den Ring, den Teppich und die Peitsche des Schlangenkaisers finden, die sie mir weggenommen hat, kann ich ihr nicht helfen.«
»Wie willst du ihr denn helfen?« fragte der Alte bekümmert. »Sie braucht nur dieses hier zu essen,« sagte der Bursche arglos und zog eine Schlehe aus der Tasche »und sie wird wieder, wie sie war.«
Kaum hatte er das gesagt, so hatte die schlaue Eselin – schlupp! – nach der Schlehe geschnappt und sie hinuntergeschluckt. Und da stand auch schon wieder Aischa da und pfauchte wie eine wilde Katze. »Gib ihm nichts, mein Vater,« schrie sie, »gib ihm gar nichts!« Doch als sie sich zufällig in einem Wasserbottich erblickte, schrie sie laut auf, denn die Eselsohren waren ihr geblieben. Der Bursche hatte die Schlehe fest gehalten und ein Stückchen davon war zwischen seinen Fingern zurückgeblieben, just das Stückchen, das noch für die Verwandlung der Ohren nötig gewesen wäre.
Es blieb nun nichts übrig, als sich auf Bitten zu verlegen; aber so viel schöne und süße Worte sie auch dem Burschen gab, dieser hörte nichts vor Lachen, wenn er sah, wie sie mit den Ohren wackelte. Da mußte sie sich also schweren Herzens entschließen, sein Verlangen zu erfüllen. Als er den Ring, den Teppich und die Peitsche wieder hatte, da gab er jedem der übrigen Esel eine Schlehe, und sie verwandelten sich gleich wieder in Menschen. Hierauf wandte er sich zum Gehen, aber Aischa hielt ihn fest und bat ihn, um Allahswillen sie doch von den Eselsohren zu erlösen. Er suchte nun lange in seinen Taschen und brachte endlich noch eine Schlehe hervor, die er ihr gab. Sie aß sie, aber o weh! Es fiel nur ein Eselsohr ab, das andere wackelte so lustig, wie zuvor. Der Bursche sagte ihr nun, er könne ihr nicht mehr helfen; sie hätte ihm eben die erste Schlehe nicht aus der Hand schnappen sollen. Und ging fort. Und jetzt lief sie ihm nach und weinte und flehte, er möge sie nicht verlassen, was solle sie denn anfangen? Habe er sie schon zum Gespötte der Leute gemacht, so möge er sie auch heiraten. Und so lief sie immerfort hinter ihm her und bat ihn, er möchte sie heiraten.
»Gut«, sagte er endlich stehenbleibend, »so will ich dir denn deinen Willen tun, und wir wollen gleich Hochzeit machen.«
So geschah es auch. Erst nach der Hochzeit gab er ihr die letzte Schlehe zu essen, die er in der Tasche verborgen hatte, und das zweite Eselsohr fiel auch ab. Die Geschenke des Schlangenkaisers, den Ring, den Teppich und besonders die Peitsche gab er aber nicht mehr aus der Hand. Und so war sie eine folgsame, demütige Frau, da sie nie wußte, was sie zu gewärtigen hatte. Da aber auch er nicht wußte, wessen er sich von ihr zu versehen hatte, so wurde er viel besonnener und verständiger, als zuvor, und so lebten sie denn recht einträchtig und glücklich miteinander.

Quelle:
[Bosnien: Milena Preindlsberger-Mrazovic: Bosnische Volksmärchen]

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