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Die Räuberhöhle im Walde

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Wer weiß, wozu das gut ist, rief der Schäferjunge, als ihn sein Vater mit viel Prügeln und keinem Geld in die weite Weit schickte, weil die Schafe aus der Hürde gebrochen waren.
So wanderte er drei Tage immer seiner Nase nach und kam in einen großen Wald. Da pfiffen die Vöglein so lustig und er pfiff mit ihnen bis es Abend wurde, da flogen die Vöglein in ihre Nester, aber der Junge fand kein Obdach und getröstete sich schon, in dem hohen Gras zu schlafen, was noch weicher war, als zu Hause sein Strohbett, da sah er, wie es wenige hundert Schritt vor ihm hell durch die Bäume schien, dann wieder dunkel wurde, und wieder in roter Helle glühte, doch war es kein Feuer, sondern nur Widerschein eines Feuers. Lass uns doch sehen, was das ist, sprach er zu sich selbst, und arbeitete sich durch das Gestrüpp; da kam er an einen Hügel und oben auf dem Hügel war der Schein und in dem Hügel hörte er mehre Männer miteinander reden. Vorsichtig kroch er auf allen Vieren an dem Hügel hinauf, da war da ein großes rundes Loch und als er hineinguckte, sah er unten in dem Hügel ein großes Feuer, daran stand ein Mann mit einem langen Bart und kochte und der Geruch von dem Essen stieg ihm in die Nase und sein Magen rief: Gib mir was. Er kroch wieder hinab und suchte lange nach einem Eingang zu dem Hügel; endlich fand er eine dicke hölzerne Tür mit einem runden Glasfensterchen drin. Als er hindurch schaute sah er drei düstre, wilde Kerle, die saßen um einen Tisch und da dachte er: Halt, das könnten Räuber sein; bleib du vor der Hand hübsch hier, es könnte an dein Leben gehen.
Indem hörte er, wie der Erste von den Kerlen sprach: „Ich habe einen Sinn, aber ich sag ihn nicht.“ Da sagte der Zweite: „Ich habe auch einen Sinn, wenn du den deinen aber nicht sagst, sag ich den meinen auch nicht.“ Der Dritte sprach: „Wenn ihr euren Sinn nicht sagt, schweige ich auch, aber ich meine, wir sollten es uns sagen, denn wir sind ja allein. Wir wollen darum losen, wer seinen Sinn zuerst sagen soll.“ Damit waren die andern zufrieden und das Loos traf den Ersten. Er sprach: „Ich hab einen Sinn, ich will nicht mehr stehlen und rauben und morden.“ „Ich auch nicht, ich auch nicht!“ sprachen die beiden andern. „Aber warum willst du nicht mehr stehlen und rauben und morden?“ „Da liegt der Haken“, sagte der Erste; „ich habe eine Geldbörse gestohlen, die wird nie leer, wie viel man auch herausnehmen mag. Da liegt sie und nun nehmt euch so viel ihr wollt.“ Mit den Worten warf er die Börse auf den Tisch, dass die blanken Taler zu Dutzenden herausrollten. „Das ist ein großer Schatz“, sprach der Zweite, „aber ich habe dein Geld nicht nötig. Ich habe einen Mantel, wenn ich den umhänge und wünsche mich wohin, dann bin ich augenblicklich dort und wäre es am Ende der Welt. Da ist er“; sprachs und legte den Mantel zu der Börse. „Das ist Dreck gegen das was ich habe“, sagte der Dritte. „Ich habe ein Seitengewehr, wenn ich das herausziehe und schwinge, dann fallen alle Köpfe derer ab, die vor mir stehen. Seht da ist es und damit ihr mir glaubt, will ich eine Probe machen“, und er schwang es gegen die Hunde, welche in der Ecke lagen und da fielen ihnen allen die Köpfe ab, wie wenn einer sie mit dem Rasiermesser abgeschnitten hätte; dann legte er das Schwert auf den Tisch zu dem Mantel und der Börse. Sprach der Älteste: „Jetzt wollen wir zu guter Letzt noch Abschied trinken“ und damit holte er vier großmächtige Kannen voll Wein und sie zechten, bis tief in der Nacht sie alle drei unterm Tisch lagen und schliefen; man hätte eine Kanone neben ihnen abschießen können, sie hätten es nicht bemerkt.
Jetzt kommt meine Zeit, sprach der Junge, der Alles gehört und gesehen hatte, öffnete leise die Tür, steckte die Börse in den Sack, das Schwert an die Seite und hing den Mantel um. Nun hat’s weiter keine Eile, dachte er, jetzt will ich erst mit Ruhe etwas essen und trinken und dann mit meinem Mantel auf Reisen gehen. Er holte das Fleisch aus dem Kessel, der noch überm Feuer hing, Brot und Butter aus dem Schrank und Wein dazu und hielt ganz bequem eine herrliche Mahlzeit, übereilte sich so wenig dabei, dass die Sonne schon hoch am Himmel stand, ehe er fertig war. Dann gab er jedem der Räuber einen kräftigen Fußtritt, schmiss Teller, Schüsseln, Kannen und Gläser auf sie und tobte und schrie wie besessen, bis sie erwachten und aufsprangen. Als aber der Erste von ihnen ihn fassen wollte, wünschte er sich rasch zehn Stunden weit und weg war er, und die Räuber hatten das Nachsehen und konnten mit dem Stehlen wieder von vorn anfangen.
Der Junge aber stand durch seinen Wunsch plötzlich in der Nähe einer großen und prächtigen Stadt, das war des Landes Hauptstadt, wo der König wohnte. Er ging hinein und in das stolzeste Wirtshaus, wo nur hohe Herrschaften einkehrten. Als der Wirt ihn in dem unscheinbaren Mantel sah, sprach er: „Sucht euch ein anderes Wirtshaus, ich habe nur prächtige Zimmer mit seidenen Betten und die sind nicht für Bettelleute, sondern nur für Prinzen und Grafen.“ Damit wandte er sich um und ging, aber die Tochter, welche Alles mit angehört hatte und der der schöne junge Mensch gefiel, hatte Mitleiden mit ihm weil es schon gegen Abend ging und gab ihm heimlich ein Zimmer im Hinterhaus, wo die Dienerschaft der vornehmen Gäste gewöhnlich schlief. Als sie von ihm weggehen wollte sprach er: „Zum Dank für eure Güte haltet eure Schürze einmal auf“ und er schüttete ihr aus seiner Börse die Schürze voll blanker Taler, so dass sie ihre schwere Last daran zu tragen hatte.
Sogleich lief das Mädchen zu ihrem Vater und zeigte ihm den Reichtum und da kratzte sich der Wirt wohl hinter den Ohren; er zog seinen Sonntagsstaat an, trat unter vielen Bücklingen in das Zimmer und bat den Jüngling hunderttausendmal um Verzeihung, führte ihn in das allerprächtigste Zimmer und wartete ihm auf, wie einem König.
Am andern Tage ließ der Jüngling den Schneider kommen und sich reiche Kleider machen, eine vollständige Prinzenmontur; Pferde wurden gekauft, die schönsten Wagen mussten herbei und er nahm wohl zwanzig Bediente an; dann kaufte er das prächtigste Haus in der Stadt, ließ es kaiserlich einrichten und zog hinein, kurz er hielt Hof, wie es der König mit all seinem Gelde nicht konnte. Der wäre eine gute Partie für meine Tochter, dachte der König und ließ den Jüngling ins Schloss einladen, bat ihn auch jeden Tag mit an der königlichen Tafel zu speisen. Bald darauf kündigte ein benachbarter Kaiser dem Könige Krieg an und der König war sehr in Not, denn der Feind hatte ein ungeheures Heer. Als eines Tages an der Tafel die Rede davon war, sprach der Jüngling: „Herr König, gebt mir nur die Leibgarde mit und ich will schon mit dem Feinde fertig werden.“ Anfangs dachte der König, der Jüngling rede irre, als dieser aber darauf bestand, gab er nach, und dieser zog, von etwa hundert Mann der Leibwache begleitet, dem Feind entgegen. Die Leibwache stand Höllenangst aus, aber er schwang sein Schwert lustig vier- oder fünfmal gegen den Feind, und da lag die ganze Armee wie abgemäht da, und er kehrte als Sieger in die Hauptstadt zurück, wo der König ihn mit offenen Armen empfing. Jetzt wurden große Feste und ein glänzendes Mahl gehalten, wobei der Jüngling zur rechten Seite des Königs saß. Als das Mahl zu Ende war, erhob sich der König und sprach vor allen Gästen zu dem Jüngling: „Um dir meinen Dank zu beweisen, bitte von mir, was du willst und ich will es dir gewähren.“ „So bitte ich um die Hand der Königstochter“, sprach der Jüngling und Niemand war mehr damit zufrieden als der König. Die Hochzeit wurde mit ungeheurer Pracht gefeiert und die Feste währten über einen Monat, und wer dabei fehlte, das war ich.
So lebte der Jüngling als Prinz herrlich und in Freuden und dachte oft daran, wie gut es war, dass die Schafe aus der Hürde brachen, und dass sein Vater ihm Prügel gab. Dabei erwachte die Sehnsucht aber immer stärker in ihm, seinen Vater und die Seinen einmal wiederzusehen und sich für die Schläge dankbar zu beweisen. Als er es endlich nicht länger aushalten konnte, ließ er Alles zur Reise bereit machen und sagte zu seiner Frau, sie müsse ihn nun zu seinem Vater begleiten. Da freute sich die stolze Prinzessin sehr, denn sie glaubte nicht anders, als ihres Mannes Vater sei der mächtigste und reichste Kaiser von der Welt. Was die für Augen machte, als der Wagen und der ganze Hofstaat an dem armen Schäferhüttchen still hielt und ihr Mann ausstieg und sprach: „Das ist meines Vaters Schloss!“ Von dem Augenblicke an hasste sie ihn tödlich, denn sie meinte, sie müsse sich schämen, dass sie einen Schäferbuben zum Gemahl habe und sann Tag und Nacht auf Mittel und Wege, ihn los zu werden. Sie ließ ihren Mann aber nichts merken, im Gegenteil war sie noch viel freundlicher gegen ihn und tat, als hätte sie ihn jetzt erst recht lieb, weil er sich so hoch emporgeschwungen und seiner armen Ältern nicht vergessen, dieselben vielmehr überreich beschenkt hatte. Sie verstellte sich aber so, damit sie von ihm erfahre, wie er zu so großen Reichtümern gekommen sei und wo er dieselben verborgen habe.
Ihr Mann war arglos, wie jeder gute Mensch und dachte nicht, dass es böse Menschen geben könne; er hielt die ganze Welt für gut. Als sie nun immer wieder in ihn drang, ihr sein Geheimnis zu sagen, da erzählte er ihr eines Tages Alles und zeigte ihr die Wunschbörse und den Mantel und das wunderbare Schwert, seinen ganzen Schatz und seine reichste Habe. Da tat sie sehr dankbar und erfreut, und das war sie auch, aber nicht zu ihres Mannes Heil. Denn als dieser am folgenden Morgen aufstand, kamen vier Kerle, welche er noch nie gesehen, die zwangen ihn, schlechte Kleider anzuziehen und wollten ihn mit sich fortführen. Erzürnt langte er nach der Wand, wo sein Schwert hing, doch dies war verschwunden und die Kiste, worin der Mantel und die Wunschbörse lagen, war erbrochen und leer. Als er aber nach seinen Dienern rief, sprachen die Kerle hohnlachend, ein Schäferbube habe keine Diener nötig und die Königstochter sei längst wieder zu ihrem Vater heimgereist, denn sie wolle keinen Schäfer zum Manne haben. Ach wie schnitt ihm das durch sein Herz! Der Verlust von all seinem Reichtum galt ihm nichts, den hätte er gern ertragen, aber dass ihn seine Frau, die er so lieb hatte, so sehr betrogen hatte, das tat ihm weh und er wünschte sich eher gar nicht mehr zu leben als mit also bittern Erfahrungen. Geduldig ließ er sich bis an die Grenze des Königreichs fortführen; als er sie im Rücken hatte, sah er sich nicht mehr um und ging in die Welt hinein als ein recht unglücklicher Mann.
So wanderte er Jahr und Tag und bettelte sein Brot an den Türen, denn er war zu stolz, als dass er in seines Vaters Haus hätte zurück kehren mögen. Wie hier auf Erden nichts Bestand hat, so vergeht auch das Leid, und nach und nach dachte er kaum mehr an sein Glück als Prinz und wurde wieder fröhlich wie zuvor. So kam er eines Tages in einen großen Wald und da war es ihm grade zu Mut, wie vor Jahren, als er von Hause weggeschickt wurde. Wer weiß, wozu das gut war, rief er und warf seine Mütze hoch in die Luft. Sie kam aber nicht wieder, sondern blieb an einem Eichenast hängen. Er stieg hinauf, sie zu holen und schaute sich dabei nach allen Seiten um, ob er wo eine Kirchturmspitze in der Nähe sehen könnte. Nun sah er zwar keine Kirchturmspitze, wohl aber dichten Rauch, der nicht weit von ihm im Walde aufwirbelte. In einem Nu war er wieder drunten und ging in der Richtung nach dem Rauche weiter und siehe, da lag der Hügel mit der Räuberhöhle wieder vor ihm und als er hinauf stieg, hörte er zwei Männer reden.
„Hänge dein Horn in den Schrank, ehe wir ausgehen“, sprach der Eine, „damit kein Dieb es erwischt.“ „Dann gib mir die Stiefel, damit ich sie zu dem Horn stelle“, sagte der Andere, „und reiche mir den Schlüssel.“ „Nein den Schlüssel muss ich haben“, erwiderte der Erste, „denn das Horn ist mehr wert, als die Stiefel.“ „Ich gäbe die Stiefel nicht um drei Dutzend deiner Hörner“, sprach der Zweite, „drum her mit dem Schlüssel.“ Also zankten sie sich und rauften sich und das Ende vom Liede war, dass jeder zu seinem Messer griff und Beide tot hinstürzten.
Warum habt ihr mir nicht den Schlüssel gegeben, rief der Schäferssohn, als er das sah, ich hätte euch der Mühe überhoben, die Sachen zu verschließen. Trat in die Höhle und beguckte die Stiefel, welche grade aussahen wie seine Stiefel auch, nur waren seine zerrissen und diese ganz. Dann beschaute er auch das Horn, und auch das hatte nichts Außergewöhnliches, aber er sprach, wer weiß wozu das gut ist, hing es um den Hals und zog die Stiefel an. Da spürte er alsbald eine so große Leichtigkeit in den Füßen, dass, als er eben nur die Höhle verlassen und die Türe verschließen wollte, er mit einem Schritt schon jenseits des Waldes stand. So große Eile hat es nicht, dachte er und setzte sich hin und da er doch nichts Besseres zu tun wusste, fing er an in sein Hörnlein zu blasen. Potz Himmel das gab einen Ton, als wenn die Welt zusammenfallen sollte und da war es, als ob es Soldaten regnete und jede Grasspitze und jeder Kornhalm zum Soldaten würde; es waren ihrer mehr als hunderttausend, die sich sogleich in Reih und Glied stellten. Der General aber ritt vor ihn hin, machte eine tiefe Verbeugung und fragte: „Was befiehlt mein König und Herr?“
Anfangs wusste der Schäferssohn nicht, ob er wache oder träume, endlich aber fasste er sich und sprach: „Ihr sollt die Hauptstadt belagern und mir die Königstochter gefangen herbringen.“ Dann befahl er schnell vor der Hauptstadt ein Lager zu schlagen und mitten drin sein Zelt zu errichten aus lauter Samt und Seide. Dahinein setzte er sich in seiner ärmlichen Kleidung.
Es dauerte nicht lange, so kam ein Bote vom König, welcher fragte, was die Ursache der Belagerung sei. Der Schäferssohn sprach: „Sage dem König, sein Tochtermann liege vor der Stadt und lasse ihm sagen, so wahr ihm sein und seiner Tochter Leben lieb sei, müsse sie noch heute erfüllen, was ich befehle: sie soll mir die drei Stücke wiedergeben, welche sie mir genommen hat und soll sie selbst in mein Zelt bringen nicht nackend und nicht bekleidet, nicht gegangen, nicht gefahren und nicht geritten.“
Wie der König erzürnte, als er das hörte! Er wusste nicht anders, als dass sein Tochtermann unterwegs verunglückt sei, denn das hatte die Prinzessin ihm vorgelogen. Sogleich musste sie vor ihn kommen und Alles bekennen und sie sollte sich auf der Stelle auf den Weg zum Zelt des Schäferssohnes machen. Das war nun eine harte Nuss zum Knacken; gern hätte sie ihm die drei Stücke zurückgegeben, denn diese hatten ihre Kraft verloren, sobald sie aus den Händen ihres Gemahls waren; die Börse gab kein Geld mehr, der Mantel trug nicht mehr und das Schwert schnitt nicht mehr, aber dass sie sich also vor dem Schäferssohn demütigen sollte, das wollte ihr nicht in den Kopf. Sie sagte und blieb dabei, sie wisse nicht, wie sie das machen solle, obgleich sie in ihrer Klugheit es gar wohl wusste.
Als es gegen Abend ging und sie immer noch nicht erschien, wurde der Schäferssohn ungeduldig, ließ alle seine Kanonen auf die Stadtmauern richten und nur einmal losfeuern; da lagen die Mauern wie abrasiert da. Dann schickte er einen Boten in die Stadt und ließ den König fragen, ob es nun Zeit sei, dass die Prinzessin ihm die drei Stücke bringe. Aber der Bote war kaum halben Weges, da kam sie schon und der König hintendrein. Sie war weder nackend noch bekleidet, sondern in ein Fischgarn gewickelt; auch kam sie weder gefahren noch geritten noch gegangen, sondern sie kroch und krabbelte auf allen Vieren durch das ganze Heer hindurch bis in das Zelt des Schäferssohns. Der saß in seinen ärmlichen Kleidern auf einem prächtigen Thron, nahm ihr die drei Wunschstücke ab und schickte sie wieder heim, den König aber bewirtete er aufs Schönste, denn er wusste schon, dass dieser nicht Schuld war an dem Verrat.
Am folgenden Morgen entließ er sein Heer und wünschte sich mitten auf ein Schlachtfeld. Alsbald stand er da und fand zwei Könige, die schon vier Jahre Krieg miteinander führten. Er stellte sich auf die Seite des Schwächern und schlug mit seinem Schwert dem andern das ganze Heer in Zeit von zehn Minuten zu Boden. Der König, dem er also den Sieg verschafft hatte, bot ihm zum Dank die Hand seiner Tochter an. So wurde er wieder zum Prinzen und nach des Königs Tode bestieg er den Thron und regierte noch lange und glücklich.

Quelle: Johann Wilhelm Wolf

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