Firazzano war Diener, oder Haushalter und Verwalter, war die rechte Hand bei einem Fürsten in Palermo. Mit seinen Streichen verschonte er selbst seinen Herrn nicht; weil sich aber alle über ihn belustigten, so drückte der Fürst ein Auge zu und ließ den Schalk Schalk sein.
Einmal hatte die Königin von ihm gehört und wollte den Schalk auch kennen lernen. Sie ließ ihn rufen und fragte ihn: »Wie steht’s mit dir? Bist du ledig oder verheirathet?« – »Verheirathet, Frau Königin, natürlich verheirathet.« – »Nun«, sagte jene, »ich möchte deine Frau wol kennen lernen.« – »Wie ist das zu machen? Das wird schwer gehen, denn meine arme Frau ist harthörig.« Das war sie nun nicht, er sagte es aber, weil er sich mit der Königin einen Spaß machen wollte. »Oh«, antwortete diese, »das schadet nichts, laß sie nur kommen; wenn sie schwer hört, werde ich ein wenig schreien.«
Firazzano ging nach Hause. »Cicca, eine große Ehre widerfährt dir: die Königin will dich kennen lernen. Weil sie aber schwer hört, mußt du, wenn du mit ihr sprichst, nur desto lauter schreien.« – »Gut«, sagte die Frau, »gehen wir, das läßt sich schon machen.« Sie gingen in den Palast. Als sie bei der Königin eintraten, schrie die Frau mit lauter Stimme: »Zu Füßen Euerer Majestät!« – Aha, dachte die Königin, weil sie harthörig ist, meint sie, andere Leute müßten es auch sein! Und darauf schrie sie ihr entgegen: »Guten Tag, Gevatterin, wie geht’s Euch?« – »Gut, ganz gut!« schrie die Frau noch lauter denn zuvor. Die Königin wollte ihr nichts schuldig bleiben und überbot sie mit aller Kraft ihrer Lungen, ebenso die Frau Firazzano’s, und es schien ein gewaltiger Streit zwischen ihnen entbrannt. Firazzano, der hinter der Thür gestanden, vermochte nicht mehr sich zu halten und platzte heraus, daß ihm der Bauch wackelte. Da merkte die Königin, daß ihr der Schalk einen Streich gespielt hatte, und hätte er sich nicht eilig auf die Beine gemacht, sie würde ihn haben packen lassen, und wer weiß, was die Sache dann für ein Ende genommen.
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Einmal wollte sich der Herr Firazzano’s ein neues Gewand machen lassen, dazu sollte ihm der Schalk einen Schneider rufen. Nun muß man wissen, daß alle Schneider, wenn sie das Tuch schneiden, den Mund verziehen, dieser so, jener anders. Firazzano kam zum Schneider und sagte: »Meister, mein Herr läßt Euch rufen, Ihr sollt ihm ein neues Gewand fertigen. Nehmt Kreide und Schere mit, denn das Tuch müßt Ihr gleich im Palast zuschneiden.« Er lief voraus und sagte seinem Herrn: »Der Schneider kommt, doch hört, was ich Euch sage. Der Aermste leidet an Krämpfen. Ehe diese beginnen, fängt er an das Maul zu verziehen, das ist dann das Zeichen, ihm ein paar Stockstreiche über den Rücken zu ziehen, so wird das Schlimmste verhütet.« – »Wenn das so ist«, sagte der Fürst, »da laß mich nur machen, ich werde schon verhüten, daß er mir keine Krämpfe kriegt.« Der Schneider kommt, breitet das Tuch fein säuberlich auf einem großen Tische aus und fängt an dem Fürsten Maß zu nehmen. Firazzano war inzwischen hinausgegangen und guckte durch das Schlüsselloch, zu sehen, wie das Ding endigen werde. Der Schneider nimmt die Kreide, malt die Maße auf das Tuch, packt dann die Schere und fängt an zu schneiden. Der Fürst steht dabei und schaut ihm andächtiglich nach dem Munde. Das Tuch war dick, und der Schneider verzieht den Mund gar jämmerlich. Kaum sieht dies der Fürst, nimmt er seinen Stock und zieht ihm ein paar Wohlgemessene über den Rücken. Der schreit auf: »Au! Herr Fürst, was soll das bedeuten?« – »O nichts, macht nur weiter!« Der Schneider beruhigt sich und schneidet weiter, verzieht auch den Mund wieder. Und da hat er auch schon wieder den Stock auf dem Rücken. »Au! Au! Was für eine Art ist das, mich zu prügeln, während ich schaffe?« – »Bleibt ruhig, Meister«, sagte der Fürst, »es geschieht wahrlich nur zu Euerm Besten«. Währenddessen lachte Firazzano am Schlüsselloch sich den Buckel voll. Und wieder schneidet der Meister weiter, den Mund womöglich noch ärger verziehend denn zuvor. Desto dichter hageln jetzt auch die Schläge auf seinen Rücken. Da ergrimmt er denn endlich, fängt an zu drohen und sagt: »Jetzt macht ein Ende, Herr Fürst, oder ich lasse Euch meine Schere fühlen!« Der Fürst sagte ruhig: »Was ereifert Ihr Euch, Meister? Waren nicht Euere bösen Krämpfe im Anzuge, verzogt Ihr nicht Euern Mund schon ganz jämmerlich? Und haben Euch da nicht Prügel immer davon geholfen?« – »Und wer hat Euch solches berichtet?« – »Wer anders als Firazzano.« – »Firazzano? Daß ihn … Laßt Euch belehren, Herr Fürst, ich habe, Gott sei’s gedankt, nie an Krämpfen gelitten. So legt Euern Stock beiseite, mit dem Firazzano werde ich abrechnen.« Nun erst konnte er das Gewand fertig schneiden, ohne Prügel zu bekommen.
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Ein andermal hatte Firazzano gar nichts mehr, er war arm wie eine Biene im Winter, und sinnen mochte er, so viel er wollte, es fiel ihm nichts ein, was er hätte ausführen können. Er geht vor das Thor und sieht eine Heerde Schweine, die waren so fett, daß einem das Herz im Leibe lachte, wenn man sie anschaute. Firazzano, der sich rasch das Aussehen eines vornehmen Herrn gibt, tritt zum Schweinehirten. Der sieht die guten Kleider und sagt voll Respect: »Küss‘ Euch die Hände, Herr, was befehlt Ihr?« – »Nichts«, antwortet Firazzano mit Herablassung, »es macht mir Spaß, die Schweine fressen zu sehen, deshalb kam ich her.« Er redete mit dem Schweinehirten über dies und jenes, und erfuhr jetzt, wem die schönen Schweine gehörten, wieviel sie alle zusammen kosten könnten, welches ihre Futterstunde wäre und manches andere. Zuletzt verlangte ihn zu sehen, wie sie Bohnen fräßen, und er rief: »O wie zierlich fressen meine Schweinchen! Die netten Thierchen, wie liebe ich sie!« Darauf holt er ein kleines Geldstück aus der Tasche, schenkt es dem Schweinehirten und sagt: »Nimm dies, aber einen Gefallen mußt du mir schon thun: du wartest mit den Bohnen, bis ich da bin, denn mich freut’s gar zu sehr, sie diese fressen zu hören.« Das schien dem Schweinehirten wol wunderlich, doch dachte er: Große Herren haben einen sonderlichen Geschmack, und dieser hat den seinen. Das soll mich nicht weiter kümmern, verdiene ich doch dabei ohne einen Finger krumm zu machen.
Am nächsten Tage dieselbe Geschichte. Firazzano sah die Schweine fressen und sagte: »Wie zierlich fressen doch meine Schweinchen, man muß sie wirklich liebhaben!« Darauf gibt er dem Hirten wiederum das Geldstück und geht seiner Wege. So ging es eine Reihe von Tagen; der Schweinehirt dachte, Gottes Vorsehung wäre in Person zu ihm gekommen, und wünschte sich’s gar nicht besser.
Eines Tages geht Firazzano auf den Markt, trifft zwei Fleischer und fängt mit denen zu unterhandeln an: »Möchtet ihr wol eine Heerde schöner Schweine kaufen?« – »Warum nicht, Herr! Wieviel sind es?« – »Zweihundert.« – »Und wieviel fordert Ihr dafür?« – »Zweitausend Goldunzen.« – »Das ist zu viel, könnt Ihr sie um achtzehnhundert lassen?« – »Nein! Wenn ihr aber neunzehnhundert gebt, sind sie euer.« So ging es hin und her, bis sie endlich handelseins wurden, und jene sagten: »Wir wollen die Katze nicht im Sacke kaufen, können wir die Thiere sehen?« – »Gewiß, kommt nur mit mir.« So gingen sie zusammen vors Thor hinaus.
Ein paar Tage zuvor hatte Firazzano dem Schweinehirten gesagt, er heiße Herr Besitzer. Wie die drei nun auf dem Felde ankommen, läuft ihm jener, der ihm des Geldes wegen verbunden war, mit der Mütze in der Hand entgegen und ruft schon von weitem: »Herr Besitzer, Herr Besitzer, was befehlt Ihr?« Und der: »Gabt Ihr meinen Schweinchen schon die Bohnen?« – »Nein, Herr, denn ich erwartete Euch ja. Jetzt soll’s geschehen.« Während der Schweinehirt ging, die Bohnen zu holen, sagte Firazzano zu den Fleischern: »Das Geschäft ist in Ordnung, aber thut mir den einzigen Gefallen und laßt meinem Schweinehirten nichts davon verlauten. Der liebt seine Thiere, daß er auf der Stelle todt bliebe, wüßte er, ich wolle sie verkaufen. Aber was meint ihr? Nicht wahr, ihr seid mit dem Handel zufrieden?« – »Ja, Herr, vollkommen.« – »So laßt uns nach der Stadt zurückkehren.« Zuvor aber rief er noch den Schweinehirten herbei und sagte: »Joseph, morgen werden diese beiden Herren wiederkommen, behandle sie so, als ob ich es selbst wäre, thue auch, was sie dir sagen werden.« – »Es soll geschehen wie Ihr befohlen.« – »Leb‘ wohl.« – »Küss‘ die Hand dem gnädigen Herrn Besitzer.«
Am nächsten Morgen gehen die Fleischer hinaus, die Schweine zu holen, sie hatten Firazzano bezahlt und wollten jetzt ihr Recht haben. Da hätte man den Schweinehirten sehen sollen, er schrie und tobte: »Wie? Was? Seid ihr denn verrückt geworden? Die Schweine wollt ihr? Geht zum Satan, ihr träumt wol?« – »Und sie sind doch unser!« – »Euer? Schön euer! Sie gehören meinem Herrn.« – »Nun der verkaufte sie uns ja.« – »Der Fürst? Der verkauft nichts!« – »Ach was ‚Fürst‘, der Herr Besitzer verkaufte sie uns, gestern kam er ja mit uns hier heraus, den Handel abzuschließen!« – »Herr Besitzer hin, Herr Besitzer her, der Besitzer der Schweine hier ist der Fürst. Der mit euch hier herauskam, bezahlte mich, meine Schweine fressen zu sehen, deshalb habe ich Respect vor ihm, mein Herr ist er aber nicht.« Die Fleischer wurden kleinlaut und fragten: »Sprecht Ihr die Wahrheit?« Und jener: »Die Wahrheit, so lieb mir mein Leben ist.« – »Ei über den Schurken, so hat er uns betrogen. Schnell, suchen wir ihn abzufassen.« Sie gaben sich ans Laufen, den Herrn Besitzer einzufangen. Der aber hatte seine vornehmen Kleider an den Nagel gehängt, den Bart abgeschnitten und war außer Landes gegangen, das schöne Geld zu verprassen, das er durch seinen Schalksstreich gewonnen hatte.
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Der Fürst war reich und viele Leute im Lande waren ihm zinspflichtig. Wie er das Geld einzuziehen hatte, meinte er gut zu thun, wenn er Firazzano zu seinem Kassirer mache, und sagte zu diesem: »Nimm hier diese Scheine, geh und treibe die Gelder ein, zwanzig Procent davon sind dein.« Firazzano machte sich auf den Weg, und als er ankam, ließ er alle Schuldner zusammenrufen. Wie sie sich säumig zeigen, läßt er ihnen zu wissen thun, daß sie ihm nur zwanzig Procent zu bezahlen hätten, den Fürsten könnten sie ein andermal bezahlen. Das geschah; er schickte sie fort und ging nach Haus.
Beim Fürsten angekommen, fragt ihn dieser: »Nun, was habt Ihr aufgetrieben? Hat man Euch alles bezahlt?« – »Was denkt Ihr«, ruft Firazzano, »hatte ich doch Noth, mein Theil zu erhalten.« – »Was soll das heißen?« – »Das heißt, daß ich kaum die zwanzig Procent zusammenbringen konnte, die mir zukamen. ‚Euern Theil‘, sagten sie, ‚würden sie Euch im nächsten Jahre bezahlen.’« Der Fürst wollte erst wüthend werden, dann aber überlegte er sich’s, dachte, es wäre einmal Firazzano, lachte und ließ ihn vergnügt seines Weges ziehen.
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Einstmals hatte er es gar zu arg getrieben, sodaß ihn der Vicekönig auf den Boden von Monreale verbannte. Er ging, machte sich lustig in Monreale, miethete aber andern Tages einen Karren, füllte ihn ganz mit Erde an, setzt sich oben darauf und fährt gang gemächlich nach Palermo hinunter. Hier angekommen, fährt er mit dem Karren vor dem Palast des Vicekönigs hin und her. Dem hinterbrachte man schnell die Kunde: »Firazzano ist wieder hier!« Er befahl, ihn zu ergreifen und das Urtheil über ihn zu sprechen. Aber Firazzano protestirte gar gewaltig, pochte auf sein gutes Recht und klagte ob geschehenen Unrechts. »Ich habe«, sagte er, »gegen den Befehl des Vicekönigs nicht gehandelt, ich befinde mich in Wahrheit auf dem Boden von Monreale.« Wie der Vicekönig den Zusammenhang erfuhr, mußte er lachen und begnadigte den Schelm.
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Was machte er ein anderes mal?
Sein Herr wollte ihm eine gute Lection geben und hatte ihm eine Tracht Prügel zugedacht. Er spricht mit dem Castellan eines seiner Schlösser und sagt: »In diesen Tagen schicke ich Euch meinen Diener mit einem Brief, den lest, und was ich Euch darin heiße, führt mir pünktlich aus.« Nach einigen Tagen ruft der Fürst den Firazzano: »He, Firazzano, trage mir doch diesen Brief da zu meinem Castellan und sage ihm, er solle dir geben, was ich ihm geschrieben.«
Firazzano nahm den Brief, aber geheuer kam ihm die Sache nicht vor. Er drehte und wendete ihn, und da ihn der Rücken wie in böser Ahnung juckte, rief er einen andern Diener, der gerade vorüberging, heran und sagte ihm: »Höre, thu mir den Gefallen und trage diesen Brief anstatt meiner zum Castellan und sage ihm, er möge dir geben, was da geschrieben stehe. Kommst du zurück, so thun wir einen braven Trunk zusammen.«
Der Diener nahm den Auftrag ohne Arg an. Der Castellan öffnet den Brief, und geschrieben stand: »Lieber Castellan, laß doch dem Ueberbringer des Briefes sofort hundert Stockstreiche aufzählen, er hat’s wahrhaftig noth, dann sende ihn mir wieder zurück.« – »Warte ein bischen«, sagte der Castellan zum Diener und ging, den Büttel zu rufen. Der hat den Armen auf eine Bank gebunden und ihm hundert Richtige aufgemessen. Was half es dem Diener, wenn er schrie und kreischte, er habe nichts Uebles gethan! Der Büttel sagte ruhig: »Es ist meine Pflicht, zu thun, was mir befohlen ist.« Mehr todt als lebendig kam der arme Teufel heim. Firazzano lachte ins Fäustchen und tröstete ihn mit den Worten: »Mein Bruder, besser du als ich.«
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Einmal war der Fürst von seinen Freunden zur Jagd eingeladen worden. Er begegnet Firazzano und sagt ihm: »Firazzano, du kannst zur Fürstin gehen und ihr melden, daß ich heute nicht zu Hause esse. Aber ganz nach deiner Bequemlichkeit, hörst du?« Firazzano sagte zu und ging darauf seinen Geschäften nach. Unterdessen wartet die Fürstin auf ihren Gemahl, wartet und wartet bis gegen Mitternacht. Um Mitternacht kommt der Fürst nach Hause und findet die Fürstin weinend und in großer Bekümmerniß um ihn. Besorgt fragte der Fürst: »Was habt Ihr, Fürstin?« – »Was soll ich haben? Vor Angst um Euch bin ich fast umgekommen!« – »Wie, ließ ich es Euch denn nicht durch Firazzano wissen, daß ich heute auf die Jagd ginge?« Firazzano aber war nicht gekommen.
Erst nach acht Tagen kommt er zu der Fürstin und sagt ihr, der Fürst werde heute nicht zu Hause essen. Um so besser, dachte die Fürstin, muß ich doch gerade heute ausgehen, Besuche zu machen! Und sie ging aus.
Der Fürst kommt zur gewohnten Stunde nach Hause und trifft niemand an. Er geht in die Küche zum Koch und fragt den, was man heute esse. »Nichts, Herr.« – »Wie so nichts?« – »Das kann ich Euch nicht sagen, mir ist nichts befohlen worden.« Er geht zur Magd: »Wo ist die Fürstin?« – »Ausgegangen, Herr, Besuche machen.« Der Fürst sucht sie auf und findet sie, und die Fürstin, da sie ihn sieht, fragt verwundert: »Ihr hier?« – »Natürlich, was gibt’s da zu verwundern?« – »Ließt Ihr mir denn nicht durch Firazzano sagen, Ihr würdet heute nicht nach Hause kommen?« – »Heute?« fragte der Fürst, »ah, ich habe verstanden …«
Als er Firazzano sah, schalt er ihn wegen des Streiches, den er ihm gespielt, tüchtig aus, aber Firazzano antwortete in größter Gemüthsruhe: »Wenn es eine Schuld ist, so habt Ihr selbst die Schuld, denn Ihr sagtet mir, die Botschaft ganz nach meiner Bequemlichkeit auszurichten. Heute war mir’s bequem und, heute überbrachte ich sie.« Der Fürst mußte lachen, und alles war gut.
[Italien: Waldemar Kaden: Unter den Olivenbäumen. Süditalienische Volksmärchen]