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Märchenbasar

Prinz Irregang und Jungfer Miseri

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Es ward übrigens auf dem Schlosse viel von der neuen Hühnermagd gesprochen; denn sie war so über die Maßen hübsch, und dann war sie so fingerfertig, daß man nie dessen Gleichen gesehn hatte. Einen Saum, wie sie ihn nähen konnte, hatte man nie zuvor auf dem Schlosse gesehen. Jetzt sollten sich ja alle für die Hochzeit des Königssohnes aufs beste herausputzen. Daher kam der Leibkutscher des Königs auf den Einfall, die hübsche Hühnermagd zu bitten, ihm für die Festlichkeit ein Staatshemd zu nähen. Es war wohl zumeist ein Vorwand, um sich ein Gewerbe bei ihr zu machen; er kam also eines Abends zu ihr hinunter und bat sie, ob sie ihm nicht den Gefallen erweisen wolle, ihm ein solches Hemd zu nähen; er wolle es ihr auch gut bezahlen. Ja, darin wolle sie ihm gern zu Diensten sein, das sei bald gethan, sagte sie, und er könne das Hemd fertig mit nach Hause nehmen. Dann sagte sie:

»Scheere, schneide, und Nadel, näh‘ fein!
Zur Schlafenszeit muß es fertig sein.«

Da ging die Arbeit von selber, und er saß mittlerweile und erzählte ihr mit endlosem Geplauder von der großen Pracht, die auf dem Schlosse entfaltet werden würde. Als aber das Hemd fertig war, wollte er noch immer nicht gehen, sondern begann naseweis zu werden und davon zu schwatzen, daß sie seine Liebste sein solle. Da sagte sie: »Ach, erweise mir erst einen Dienst! Ich habe vergessen, mein Feuer zu verwahren; geh du hinaus und decke Asche darauf! Es steht eine Schaufel auf dem Herd, die du dazu gebrauchen kannst; aber sage mir, wenn du sie in der Hand hast!« Dazu war der Gesell gleich bereit, und er ging zum Herde hinaus, und als er die Schaufel gefunden hatte, rief er ihr es zu. Da sagte sie:

»Schaufel, halte den Burschen fest,
Bis der Hahn sein Krähen erschallen läßt!«

Dann ging sie hinauf und legte sich schlafen. Aber er konnte die Schaufel nicht loslassen und sich nicht von der Stelle rühren, sondern stand und stöberte die ganze Nacht hindurch mit der Schaufel in der Asche, so daß ihn dieselbe wie eine Wolke umhüllte. Erst am Morgen, als der Hahn krähte, war der Bann gelöst, und er beeilte sich zum Schlosse zurück zu schleichen.
Im Laufe des Tages prahlte er gegen die andern Lakaien und zeigte ihnen das schöne Hemd, das die hübsche Hühnermagd für ihn genäht hatte. Aber von seinem nächtlichen Abenteuer erzählte er ihnen nichts. Da bekam der Kammerdiener des Prinzen Lust, sich auch ein so feines Hemd zu verschaffen; und an demselben Abend machte er sich dies Gewerbe bei der hübschen Hühnermagd. Und sie sagte gleichfalls: Ja, das sei bald gethan, er könne das Hemd mitnehmen, wenn er zur Schlafenszeit heimgehe.

»Scheere, schneide, und Nadel, näh‘ fein!
Zur Schlafenszeit muß es fertig sein.«

Er hatte sehr viel zu erzählen von all den königlichen Herrschaften; aber als das Hemd fertig war, ließ er sich noch gute Weile, und er begann auch, eine Liebschaft mit ihr anknüpfen zu wollen. Da sagte sie: »Ach, jetzt hab‘ ich vergessen, einen Pflock vor mein Torfgelaß zu schieben; das thue ich sonst jeden Abend; könntest du das nicht für mich thun? Der Pflock hängt am Thürpfosten an einem kleinen Bande; sag mir, wenn du ihn in der Hand hast!« Er war gleich bereit dazu, und rief ein Ja hinein, als er den Pflock erfaßt hatte.

»Pflock, nun halte den Burschen fest,
Bis der Hahn sein Krähen erschallen läßt!«

sagte sie, und dann begab sie sich zur Ruhe. Aber der vorwitzige Bursch mußte die ganze Nacht draußen stehn und mit dem Pflock herumstochern, und zwar so hart, daß die ganze Thür Loch an Loch hatte, als am Morgen der Bann gelöst wurde und er mit seinem Hemde nach Hause schlich.
Der Kammerdiener konnte es aber doch nicht unterlassen, mit seinem feinen Hemde zu prahlen und von der wunderhübschen Hühnermagd zu erzählen, die ihm dasselbe genäht habe. Da meinte der Stallmeister des Königs, er müsse auch ein derartiges Hemd haben. Und abends ging er zu dem kleinen Häuschen der Hühnermagd hinunter und bat sie schön, ob sie nicht auch ihm solch ein prächtiges Hemd nähen wollte, das er bei der Hochzeit tragen könnte. Ja, das wolle sie gern, das sei bald gethan:

»Scheere, schneide, und Nadel, näh‘ fein!
Zur Schlafenszeit muß es fertig sein.«

Das ging flink wie der Wind, und der Stallmeister saß inzwischen und machte sich so angenehm, wie er vermochte. Als es aber Schlafenszeit und das Hemd fertig war, war er noch immer nicht fertig, sondern wollte sich gern noch angenehmer machen. Da sagte das Mädchen: »Das ist doch ärgerlich, ich muß hinaus und etwas besorgen, was ich vergessen habe.« Der Stallmeister frug, was es sei, und ob er es nicht thun könne? Nein, sagte sie, sie müsse sich ja schämen, einem so feinen Herrn dergleichen zuzumuthen; es handle sich um ihr Kalb, welches draußen stehe und jeden Abend in den Stall gesperrt werden müsse. Das wolle er thun, sagte der Stallmeister, er gestatte durchaus nicht, daß sie sich damit bemühe. »Das Thier ist aber etwas schwer zu behandeln,« sagte sie; »es ist nicht anders in den Stall zu bringen, als wenn man es beim Schwanze packt und es hinein zieht.« Uebrigens solle er bedankt sein, wenn er es für sie einsperren wolle; er solle ihr nur zurufen, wenn er den Schwanz in der Hand habe. Der Stallmeister ging also zu dem kleinen grauen Kalbe hinaus und packte es am Schwanze und rief dann dem Mädchen zu, jetzt habe er es. Da sagte sie:

»Kalb, nun halte den Burschen fest,
Bis der Hahn sein Krähen erschallen läßt.«

Da konnte er es nicht loslassen, und das Kalb ließ sich an diesem Abend nicht in den Stall sperren: es rannte davon über Gräben und Hecken, über Pfützen und Sümpfe die ganze Nacht hindurch, und der Stallmeister mußte mit, so daß ihm all‘ seine Glieder zerschlagen waren, als das Kalb morgens vor dem Hause der Hühnermagd stehen blieb und er dasselbe loslassen konnte. Da humpelte er zum Schlosse hinauf und legte sich in sein Bett, und er vergaß ganz, sein neues Hemd mitzunehmen.
Der Stallmeister mußte jedoch am selbigen Tage seine Glieder nach Möglichkeit zusammenlesen, denn es war der Hochzeitstag des Königssohnes und der Prinzessin. So zerschlagen und zerschunden er war, mußte er sich doch ankleiden und nach den Pferden und Wagen sehen, welche die königlichen Herrschaften gebrauchen sollten. Und er mußte sogar zu Pferde steigen, um mitzureiten, als sie zur Kirche fuhren.
Aber sie wären fast niemals dorthin gekommen, so viel Unglück hatten sie unterwegs. Gleich als der Wagen des Brautpaars aus dem Schloßhofe herausgefahren war, zerbrach das eine Zugscheit. Es wurde ein neues geholt und aufgesetzt, aber auch dieses zerbrach auf der Stelle. Da sagte der Kutscher, in dem kleinen Hause dort drüben wohne eine Hühnermagd, die eine Ofenschaufel besitze, welche man wohl als Zugscheit benutzen könne: die sei stark genug, daran zweifle er nicht. Man schickte also einen Boten zu der Hühnermagd, um ihr sagen zu lassen, daß die königlichen Herrschaften ihre Ofenschaufel gebrauchten. Allein sie antwortete: »Meine Mutter ließ sich niemals von Lakaien etwas befehlen, und das thut ihre Tochter auch nicht.« Da mußte der Bräutigam selber aussteigen und hingehen und sie höflichst bitten, ihm ihre Ofenschaufel zu leihen. Nun erhielt er dieselbe; sie ward als Zugscheit befestigt und die Stränge darum gewunden, und die hielt gut. Aber sie waren nur eine kurze Strecke weiter gefahren, da zerbrach der Bolzen, welcher die Wagendeichsel festhielt; und jeder neue Bolzen, den man hineinsteckte, zerbrach ebenfalls auf der Stelle. Da fiel dem Kammerdiener ein, daß die Hühnermagd einen Pflock vor ihrem Torfgelaß habe, der stark genug sei, das wisse er: der werde schon als Deichselbolz halten. Er ward daher hineingeschickt, um ihn zu holen; aber sie antwortete wie vorhin, daß sie sich von Lakaien nichts befehlen ließe, und der Bräutigam mußte wieder selbst hinein gehen und sie um den Pflock bitten. Der paßte gut und konnte die Deichsel genügend halten. So fuhren sie denn weiter; allein plötzlich, gerade vor dem Häuschen der Hühnermagd, fuhr sich der Wagen auf dem Wege solchermaßen fest, daß die sechs Pferde, welche man vorgespannt hatte, ihn nicht von der Stelle zu ziehen vermochten. Sie spannten noch sechs andere Pferde vor, aber das half nichts: der Wagen stand wie festgemauert. Da entsann sich der Stallmeister, er habe sagen hören, die Hühnermagd besitze ein kleines graues Kalb, das über die Maßen stark sei: vielleicht könne das die Last ziehen. Der Bräutigam ging also selber hinein und bat das Mädchen, ihnen das Kalb zu leihen. »Wie sollte das eine Last ziehen können, die zwölf Pferde nicht von der Stelle zu rücken vermögen?« sagte sie; aber man könnte es immerhin versuchen. Da strängten sie die Pferde ab und spannten das Kalb vor den Wagen; und nun war ihnen geholfen: sobald dasselbe anzog, flog der Wagen auf dem Wege dahin, daß man keine Speiche in den Rädern mehr sehen konnte, sie liefen für die Augen alle in einen Ring zusammen, und so ging es weiter bis zur Kirche. Diese lag oben auf einem steilen Hügel, und sie hätten drunten anhalten und zur Kirche hinaufgehen sollen, und die schönsten Teppiche waren auf dem ganzen Wege über den Kirchhof ausgebreitet. Aber das Kalb zog den Wagen in sausender Eile durch die Kirchhofsthür und den Hügel hinan über all‘ die schönen Teppiche und hielt gerade vor der Kirchenthüre still.
Das Brautpaar stieg jetzt aus dem Wagen und war ganz verstört; aber sie gingen hinein, und das Gefolge war versammelt, und Prediger und Küster waren da, und sie wurden getraut, und dann fuhren sie zum Schlosse zurück, wo der Hochzeitsschmaus stattfinden sollte; aber auf der Heimfahrt hatten sie wieder sechs Pferde vor dem Wagen; und es ging lange nicht so schnell wie auf der Herfahrt. Da sagte der Bräutigam, es sei nicht mehr als ihre Pflicht und Schuldigkeit, die Hühnermagd zum Festschmause mit einzuladen; sie hätten ihrer freundlichen Hilfe ja so viel zu danken. Und so wurde ihr denn eine Einladung gesandt. Sie erschien, als man gerade zu Tische gehen sollte, und keiner der Gäste kannte sie; aber keiner von ihnen kam auch auf den Gedanken, daß das eine Hühnermagd sein könnte: sie war wie eine Prinzessin gekleidet und benahm sich wie eine Königin, und sie war ohne Vergleich die Schönste in der ganzen Gesellschaft, die Braut nicht ausgenommen. Sie setzte sich mitten an den Tisch, gerade dem Brautpaar gegenüber, und ein Vogel saß ihr auf jeder Schulter: auf der einen eine Taube und auf der andern ein Täuber.
Als die ganze Gesellschaft Platz genommen hatte, langte die Hühnermagd drei Gerstenkörner hervor und warf sie auf den Tisch. Sofort flogen die Tauben zu ihnen hin: der Täuber pickte zwei Körner weg und ließ der Taube nur eins. Da sagte das Mädchen:

»Jetzt zahlst du der Helferin treulosen Lohn,
Wie der Jungfer Miseri der Königssohn.«

Alle Gäste schauten sie verwundert an, der Bräutigam zumeist: ihm war, als müßte er sie kennen, und als hätte er den Namen schon früher gehört. – Dann streute sie sechs Gerstenkörner auf das Tischtuch; die Tauben flogen zu ihnen hin, der Täuber pickte vier davon weg und ließ der Taube nur zwei. Da sagte sie wieder, wie vorhin:

»Jetzt zahlst du der Helferin treulosen Lohn,
Wie der Jungfer Miseri der Königssohn.«

Der Bräutigam riß die Augen weit auf und starrte sie an; er begann zu ahnen, daß von ihm die Rede sei. – Dann warf sie neun Gerstenkörner auf den Tisch zwischen ihnen; die Tauben flogen hin, der Täuber pickte sechs davon weg und ließ der Taube nur drei. Da sagte das Mädchen:

»Jetzt zahlst du der Helferin treulosen Lohn,
Wie der Jungfer Miseri der Königssohn.

Er setzte sie auf den breiten Stein;
Für all ihre Hilfe ward ihr nur Pein.«

Dann flogen die Tauben wieder empor und setzten sich auf ihre Schultern. Aber Prinz Irregang fuhr von seinem Sitz in die Höhe: jetzt besann er sich auf alles und erkannte sie wieder. Dann sagte er zu den Gästen: »Einstmals ließ ich mir einen schönen Schrein anfertigen, um meine kostbarsten Sachen darin zu verwahren, und ich ließ mir einen herrlichen goldnen Schlüssel dazu machen. Da verlor ich den goldnen Schlüssel und erhielt statt dessen einen silbernen. Jetzt habe ich den goldnen Schlüssel gefunden, und jetzt frage ich alle, die hier versammelt sind, welchen Schlüssel sie mir zu gebrauchen rathen: den goldnen oder den silbernen?« Alle antworteten einstimmig, er solle den goldnen gebrauchen. Da sagte Prinz Irregang: »Alldieweil ihr mir alle diesen Rath gebet, darf es auch keinem von euch zum Aergerniß sein, daß ich die Prinzessin verstoße, mit der ich mich heute vermählt habe, und die Prinzessin heirate, die mit den Tauben auf den Schultern mir gegenüber sitzt. Sie allein ist meine rechte Herzliebste, der ich alles verdanke, und die mir ganz aus dem Gedächtniß entschwunden war seit dem Tage, da ich wieder dies Haus betrat.« Jetzt erinnerte er sich an alles, was er erlebt hatte, und er erzählte es vom Anfang bis zum Ende. Als er aber zu dem Umstande kam, daß er so plötzlich und so unerklärlich das Gedächtniß verloren habe, als er ins Schloß hinauf gekommen sei, da ergriff Jungfer Miseri das Wort und sagte: »Du erinnerst dich jetzt wohl auch, daß ich sagte, du dürftest dich von niemand küssen lassen, ehe du mich zu deinem Vater hinein geführt hättest. Du küßtest auch nicht deine Stiefmutter, als sie dich küssen wollte, und du küßtest auch nicht ihren kleinen Sohn, der dein Halbbruder ist; aber du ließest dich von dem weißen Windspiele küssen, – und das war niemand anders, als die Prinzessin, welche hier heute die Braut gespielt hat.«
Da begriffen alle, daß die Königin eine Hexe sei, und daß sie und ihre Tochter dem Königssohne Schlingen gelegt hätten, und der König ließ sofort die Königin sammt ihrer Tochter und ihrem kleinen Sohne in einen Wagen setzen und nach dem Lande heimfahren, von wo sie gekommen waren. Und dann ward die rechte Hochzeit des Prinzen Irregang mit Jungfer Miseri gefeiert.
Am Abend vor Schlafenszeit sagte dann Jungfer Miseri zu ihrem Bräutigam: »Willst du mir jetzt den Gefallen thun, das graue Kalb holen zu lassen, welches daheim in meinem kleinen Hause steht? Es ist niemand anders als der Schimmel des Kobolds, der uns den ganzen Weg hieher getragen hat. Laß es in einem Gastzimmer hier auf dem Schlosse einschließen, und laß einen neuen Anzug hinlegen, der für dich selbst angefertigt ist.« Und als dies geschehen war, wie sie es gewünscht hatte, da sagte die Braut noch zu ihrem Bräutigam: »Jetzt wirst du mein sein, und ich werde fortan dein sein, und ich will nichts für mich selber behalten. Allein ich habe noch all meine Zauberkünste, all die Hexerei, die ich im Schlosse des Kobolds gelernt habe, und deren will ich jetzt entledigt werden.« Dann sagte sie ihm, wie das geschehen könne: neben das Brautbett solle er eine große Badewanne voll kalten Wassers hinstellen lassen, und wenn sie nun ins Bett steigen wolle, dann solle er sie ergreifen und sie rücklings in das Wasser werfen, so daß sie ganz darin untertauche. Wenn er sie dann wieder heraushöbe, so würden all ihre Zauberkünste vergessen sein, sie würde sich an nichts mehr von ihnen erinnern.
Er that, wie sie gebeten hatte, und am nächsten Morgen gingen Braut und Bräutigam mit einander nach dem Gastzimmer, in dem das Kalb eingeschlossen war. Da stand dort ein Prinz, welcher der Jungfer Miseri glich, wie ein Bruder nur einer Schwester gleichen kann. Und es war auch ihr Bruder, den der Kobold verwunschen hatte, so daß er erst wieder Mensch werden konnte, wenn es keine Jungfer Miseri mehr gab, und jetzt war sie ja die Frau des Prinzen. Als die Hochzeitsfestlichkeiten noch acht Tage lang gewährt hatten, reiste der Bruder der Braut nach Hause, und übernahm das Reich, das ihr Vater besessen hatte. Und Irregang’s Vater trat ihm das Reich ab, so daß er dort im Lande König ward. Und das ist die Geschichte des Königs Irregang und der Königin Miseri.

[Dänemark: Svend Grundtvig: Dänische Volksmärchen]

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