1.3
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Die Kobolde waren wundersame Wesen aus einer dunklen und geheimnisvollen Welt. Sie bewohnten oder durchzogen in früheren Zeiten einen großen Teil unseres Landes, soweit wir darüber von verschiedenen Seiten unterrichtet sind.
Man muß sie als winzig kleine Wesen sich vorstellen, ähnlich den Kindern von Rhys Dwfn. Unsere Älterväter glaubten von ihnen, daß sie in großer Anzahl ihren häuslichen Herd besuchten – in jenen längstvergangenen Zeiten.
Die Mädchen in den Bauernhäusern pflegten nach dem Abendmahl den Herd zu scheuern und einen Kübel mit Wasser neben dem Feuer bereit zu stellen; denn sie vermeinten, daß die Kobolde des Nachts herbeikämen, um zu spielen, einen Liebsten für jedes Mädchen bestimmten oder Geldstücke für sie am Morgen zurückließen.
Gar oftmals konnte man ihnen begegnen, wenn sie in unseren Hügeln umherstreiften. Sie schienen diese sehr zu lieben, besonders die Berge von Dyfed, und Reisende, die zwischen Lampeter und Cardigan auf dem Wege sich befanden, konnten sie auf den Hügeln von Llanwenog gewahren; allein, so oft sie sich näherten, waren die Kobolde stets schon weit weg, drüben auf den Hügeln von Llandyssul.
Als einem es einmal gelungen war, sie geschickt zu überraschen, konnte er die Kobolde in putziger Schlachtordnung beisammen sehen und wie sie dabei geschäftig taten, droben auf den Gipfeln von Crug y Balog.
Ein anderer begegnete ihnen bei Blaen Pant ar Fi, eben als sie sich gegen Bryn Bwa hin bewegten, von wo sie schließlich nach irgendeiner Gegend in dem tieferen Teile von Dyfed zogen. Ähnlich den Soldaten unserer irdischen Welt, führten auch sie eine schmetternde, faszinierende Musik mit sich. Und in der Herbsteszeit versammelten sie sich regelmäßig in ihren zauberumwobenen Ringen, wo sie zu singen und tanzen pflegten.
Da lebte nun ein junger Mann zu Llech y Derwyd, der einzige Sohn seines Vaters und Erbe von dessen Farm. Als einziges Kind war er Vater und Mutter wahrhaft teuer und sie hielten auf ihn wie auf ihr Augenlicht.
Nun waren der erste Knecht und der Haussohn Busenfreunde; sie waren wie Brüder gegeneinander, oder noch besser, gleich Zwillingsbrüdern.
Da der Sohn und der Knecht solche Freunde waren, pflegte die Bäuerin ihnen die gleichen Kleider zu geben, aus demselben Stoff für den Knecht und den Sohn angefertigt.
Die Jünglinge verliebten sich in zwei hübsche junge Mädchen aus der Nachbarschaft, von ausgezeichnetem Rufe. Die beiden Pärchen wurden alsbald in ehrbarer Ehe vereinigt, und groß war die Lustbarkeit bei dieser Gelegenheit. Der Knecht bekam eine angemessene Wohnung auf der Farm von Llech y Derwyd eingeräumt, wo er behaglich wohnen konnte.
Etwa ein halbes Jahr nach ihrer Verheiratung, begaben sich die beiden Freunde zusammen auf die Jagd und der Knecht erkletterte dabei einen gefährlichen Felsengrat, um nach Wild auszuspähen. Er kehrte alsbald wieder zur Stelle zurück, wo er seinen Freund gelassen hatte, doch als er dahin kam, vermochte er ihn nirgends zu erblicken. Er hielt geraume Zeit ringsum Ausschau nach ihm, johlte und pfiff, doch von seinem Freunde erhielt er kein Lebenszeichen.
Schließlich begab er sich heim nach Llech y Derwyd, in der Hoffnung ihn dort zu finden; allein niemand wußte etwas über ihn. Groß war die Sorge in der Familie die Nacht hindurch und am nächsten Tage die Befürchtungen noch gewaltiger.
Man begab sich ins Gebirge, um die Stelle zu besichtigen, wo ihn der Freund zurückgelassen. Es ist schwer zu sagen, wer bitterlicher weinte, die Mutter oder das junge Weib; bloß der Vater war etwas gefaßter, gleichwohl auch er vom Kummer schier wie toll aussah.
Der Platz ward untersucht, und zu aller Überraschung gewahrte man dicht daneben einen Zauberkreis. Da entsann sich auch der Knecht, daß er die Klänge einer wahrhaft berückenden Musik von irgendwoher vernommen hatte, just um die in Frage kommende Zeit. Und damit stand es denn für jedermann außer Zweifel, daß der Jüngling unglückseligerweise in den Kreis der Tylwyth getreten und von ihnen entführt worden war; doch niemand vermochte zu sagen, wohin.
Wochen und Monate gingen vorüber, und dem Erben von Llech y Derwyd wurde ein Sohn geboren; aber der junge Vater war nicht da, um sein Kind zu sehen, was die alten Leute als außerordentlich hart empfanden.
Wie dem immer auch, das Kleine wuchs auf und ward zum getreuen Ebenbilde seines Vaters. Nicht gering ward sein Einfluß auf Großvater und Großmutter; fürwahr, er war ihnen ihr alles! Er reifte mit der Zeit zum Manne heran und verheiratete sich mit einem hübschen Mädchen aus der Gegend, dessen Familie allerdings nicht im Rufe stand, gutherzige Menschen zu sein. Die alten Großeltern verstarben und auch ihre Schwiegertochter folgte ihnen schließlich im Tode nach.
An einem stürmischen Nachmittag im Monat Oktober, gewahrte die Familie zu Llech y Derwyd ein langes, dürres, altes Männlein, mit Bart und Haupthaar so weiß wie Schnee, das gerade auf ihr Haus zugeschritten kam, und sie dachten, es wäre ein Jude. Die Mägde starrten ihn an und ihre Herrin lachte über diesen »alten Juden«, während sie ihre Kinder eines nach dem anderen emporhob, damit auch sie ihn zu sehen vermöchten.
Jener gelangte zur Tür und trat dreist genug herein, worauf er nach seinen Eltern fragte.
Die Herrin antwortete ihm in ihrem gewohnten unwirschen und verächtlichen Tone, verwundert darüber, was der »betrunkene alte Jude« hier zu suchen habe. Denn sie vermeinte, er wäre betrunken, ansonst er nicht solch tolle Frage gestellt haben würde.
Der alte Mann warf erstaunte und ängstliche Blicke ringsum auf alles im Hause; denn er fühlte sich gewaltig überrascht. Besonders aber waren es die kleinen Kinder auf dem Boden, die am meisten seine Aufmerksamkeit erregten. Seine Blicke waren voll Enttäuschung und Kummer.
Er erzählte von seinem Erlebnis im Zauberring, wobei er erklärte, nur einen einzigen Tag ausgewesen zu sein und daß er nun wieder heimgekommen wäre. Daraufhin entgegnete ihm die Hausfrau, daß sie dergleichen Geschichte über den Vater ihres Gatten schon einmal gehört, der so manche Jahre vor ihrer Geburt verschwunden wäre, während er sich auf der Jagd befunden; daß ihr Vater jedoch dafür gehalten, daß die vorgebliche Entführung durch die Kobolde nicht wahr sei, man ihn vielmehr getötet hätte.
Da der Greis widersprach, wurde sie zornig und verlor schließlich vollends ihre Geduld, so daß sie ausrief, der »alte Jude« möge sich fortpacken!
Der alte Mann wurde erregt und erklärte, selbst der Besitzer des Hauses zu sein und daß er auf seinen Rechten bestehen werde! Daraufhin ging er hinaus, um sein Gehöfte zu besichtigen und begab sich direkt zum Hause des Knechtes, wo zu seinem Erstaunen gleichfalls die Dinge sich stark gewandelt hatten. Nachdem er einen bejahrten Mann angesprochen, der beim Feuer saß, begann einer den anderen mehr und mehr auszufragen.
Der alte Mann erzählte über das Schicksal seines Jugendfreundes, des Erben von Llech y Derwyd. Sie sprachen bedachtsam von den Ereignissen aus ihrer Jugend, und all das schien beiden wie ein Traum. Jedoch, der alte Mann am Herd schloß aus dem Gehörten, daß der Besucher sein einstiger Freund wäre, der Erbe von Llech y Derwyd; der aus dem Lande der Tylwyth Teg zurückgekehrt, nachdem er ein halbes Jahrhundert dort verbracht.
Der andere Alte mit dem schneeweißen Bart, glaubte nun seinerseits der Geschichte des Knechtes, daß er ein halbes Jahrhundert aus gewesen, und sie hatten sich gar viel zu erzählen und gegenseitig auszufragen, für so manche lange Stunde. Der Greis am Feuer sagte, daß der dermalige Herr von Llech y Derwyd heute gerade vom Hause fort sei, und lud seinen alten Besucher ein, etwas Speise zu sich zu nehmen. Doch kaum hatte dieser den ersten Bissen genossen, da brach er zum Entsetzen des alten Knechtes plötzlich zusammen und blieb tot auf der Stelle.
Es ist nicht überliefert worden, ob man dem Grunde seines plötzlichen Verscheidens nachgeforscht, doch die Sage berichtet, daß die Ursache war, weil er Nahrung genossen, nachdem er so lange in der Welt der Kobolde gewesen.
Seine alten Freunde bestanden darauf, ihn an der Seite seiner Vorfahren begraben zu sehen. Das ungestüme Verhalten der Herrin von Llech y Derwyd ihrem Schwiegervater gegenüber, brachte aber Unheil über ihre Familie bis zu den entferntesten Generationen, und seither ist die Farm schon neunfach veräußert worden.
Man muß sie als winzig kleine Wesen sich vorstellen, ähnlich den Kindern von Rhys Dwfn. Unsere Älterväter glaubten von ihnen, daß sie in großer Anzahl ihren häuslichen Herd besuchten – in jenen längstvergangenen Zeiten.
Die Mädchen in den Bauernhäusern pflegten nach dem Abendmahl den Herd zu scheuern und einen Kübel mit Wasser neben dem Feuer bereit zu stellen; denn sie vermeinten, daß die Kobolde des Nachts herbeikämen, um zu spielen, einen Liebsten für jedes Mädchen bestimmten oder Geldstücke für sie am Morgen zurückließen.
Gar oftmals konnte man ihnen begegnen, wenn sie in unseren Hügeln umherstreiften. Sie schienen diese sehr zu lieben, besonders die Berge von Dyfed, und Reisende, die zwischen Lampeter und Cardigan auf dem Wege sich befanden, konnten sie auf den Hügeln von Llanwenog gewahren; allein, so oft sie sich näherten, waren die Kobolde stets schon weit weg, drüben auf den Hügeln von Llandyssul.
Als einem es einmal gelungen war, sie geschickt zu überraschen, konnte er die Kobolde in putziger Schlachtordnung beisammen sehen und wie sie dabei geschäftig taten, droben auf den Gipfeln von Crug y Balog.
Ein anderer begegnete ihnen bei Blaen Pant ar Fi, eben als sie sich gegen Bryn Bwa hin bewegten, von wo sie schließlich nach irgendeiner Gegend in dem tieferen Teile von Dyfed zogen. Ähnlich den Soldaten unserer irdischen Welt, führten auch sie eine schmetternde, faszinierende Musik mit sich. Und in der Herbsteszeit versammelten sie sich regelmäßig in ihren zauberumwobenen Ringen, wo sie zu singen und tanzen pflegten.
Da lebte nun ein junger Mann zu Llech y Derwyd, der einzige Sohn seines Vaters und Erbe von dessen Farm. Als einziges Kind war er Vater und Mutter wahrhaft teuer und sie hielten auf ihn wie auf ihr Augenlicht.
Nun waren der erste Knecht und der Haussohn Busenfreunde; sie waren wie Brüder gegeneinander, oder noch besser, gleich Zwillingsbrüdern.
Da der Sohn und der Knecht solche Freunde waren, pflegte die Bäuerin ihnen die gleichen Kleider zu geben, aus demselben Stoff für den Knecht und den Sohn angefertigt.
Die Jünglinge verliebten sich in zwei hübsche junge Mädchen aus der Nachbarschaft, von ausgezeichnetem Rufe. Die beiden Pärchen wurden alsbald in ehrbarer Ehe vereinigt, und groß war die Lustbarkeit bei dieser Gelegenheit. Der Knecht bekam eine angemessene Wohnung auf der Farm von Llech y Derwyd eingeräumt, wo er behaglich wohnen konnte.
Etwa ein halbes Jahr nach ihrer Verheiratung, begaben sich die beiden Freunde zusammen auf die Jagd und der Knecht erkletterte dabei einen gefährlichen Felsengrat, um nach Wild auszuspähen. Er kehrte alsbald wieder zur Stelle zurück, wo er seinen Freund gelassen hatte, doch als er dahin kam, vermochte er ihn nirgends zu erblicken. Er hielt geraume Zeit ringsum Ausschau nach ihm, johlte und pfiff, doch von seinem Freunde erhielt er kein Lebenszeichen.
Schließlich begab er sich heim nach Llech y Derwyd, in der Hoffnung ihn dort zu finden; allein niemand wußte etwas über ihn. Groß war die Sorge in der Familie die Nacht hindurch und am nächsten Tage die Befürchtungen noch gewaltiger.
Man begab sich ins Gebirge, um die Stelle zu besichtigen, wo ihn der Freund zurückgelassen. Es ist schwer zu sagen, wer bitterlicher weinte, die Mutter oder das junge Weib; bloß der Vater war etwas gefaßter, gleichwohl auch er vom Kummer schier wie toll aussah.
Der Platz ward untersucht, und zu aller Überraschung gewahrte man dicht daneben einen Zauberkreis. Da entsann sich auch der Knecht, daß er die Klänge einer wahrhaft berückenden Musik von irgendwoher vernommen hatte, just um die in Frage kommende Zeit. Und damit stand es denn für jedermann außer Zweifel, daß der Jüngling unglückseligerweise in den Kreis der Tylwyth getreten und von ihnen entführt worden war; doch niemand vermochte zu sagen, wohin.
Wochen und Monate gingen vorüber, und dem Erben von Llech y Derwyd wurde ein Sohn geboren; aber der junge Vater war nicht da, um sein Kind zu sehen, was die alten Leute als außerordentlich hart empfanden.
Wie dem immer auch, das Kleine wuchs auf und ward zum getreuen Ebenbilde seines Vaters. Nicht gering ward sein Einfluß auf Großvater und Großmutter; fürwahr, er war ihnen ihr alles! Er reifte mit der Zeit zum Manne heran und verheiratete sich mit einem hübschen Mädchen aus der Gegend, dessen Familie allerdings nicht im Rufe stand, gutherzige Menschen zu sein. Die alten Großeltern verstarben und auch ihre Schwiegertochter folgte ihnen schließlich im Tode nach.
An einem stürmischen Nachmittag im Monat Oktober, gewahrte die Familie zu Llech y Derwyd ein langes, dürres, altes Männlein, mit Bart und Haupthaar so weiß wie Schnee, das gerade auf ihr Haus zugeschritten kam, und sie dachten, es wäre ein Jude. Die Mägde starrten ihn an und ihre Herrin lachte über diesen »alten Juden«, während sie ihre Kinder eines nach dem anderen emporhob, damit auch sie ihn zu sehen vermöchten.
Jener gelangte zur Tür und trat dreist genug herein, worauf er nach seinen Eltern fragte.
Die Herrin antwortete ihm in ihrem gewohnten unwirschen und verächtlichen Tone, verwundert darüber, was der »betrunkene alte Jude« hier zu suchen habe. Denn sie vermeinte, er wäre betrunken, ansonst er nicht solch tolle Frage gestellt haben würde.
Der alte Mann warf erstaunte und ängstliche Blicke ringsum auf alles im Hause; denn er fühlte sich gewaltig überrascht. Besonders aber waren es die kleinen Kinder auf dem Boden, die am meisten seine Aufmerksamkeit erregten. Seine Blicke waren voll Enttäuschung und Kummer.
Er erzählte von seinem Erlebnis im Zauberring, wobei er erklärte, nur einen einzigen Tag ausgewesen zu sein und daß er nun wieder heimgekommen wäre. Daraufhin entgegnete ihm die Hausfrau, daß sie dergleichen Geschichte über den Vater ihres Gatten schon einmal gehört, der so manche Jahre vor ihrer Geburt verschwunden wäre, während er sich auf der Jagd befunden; daß ihr Vater jedoch dafür gehalten, daß die vorgebliche Entführung durch die Kobolde nicht wahr sei, man ihn vielmehr getötet hätte.
Da der Greis widersprach, wurde sie zornig und verlor schließlich vollends ihre Geduld, so daß sie ausrief, der »alte Jude« möge sich fortpacken!
Der alte Mann wurde erregt und erklärte, selbst der Besitzer des Hauses zu sein und daß er auf seinen Rechten bestehen werde! Daraufhin ging er hinaus, um sein Gehöfte zu besichtigen und begab sich direkt zum Hause des Knechtes, wo zu seinem Erstaunen gleichfalls die Dinge sich stark gewandelt hatten. Nachdem er einen bejahrten Mann angesprochen, der beim Feuer saß, begann einer den anderen mehr und mehr auszufragen.
Der alte Mann erzählte über das Schicksal seines Jugendfreundes, des Erben von Llech y Derwyd. Sie sprachen bedachtsam von den Ereignissen aus ihrer Jugend, und all das schien beiden wie ein Traum. Jedoch, der alte Mann am Herd schloß aus dem Gehörten, daß der Besucher sein einstiger Freund wäre, der Erbe von Llech y Derwyd; der aus dem Lande der Tylwyth Teg zurückgekehrt, nachdem er ein halbes Jahrhundert dort verbracht.
Der andere Alte mit dem schneeweißen Bart, glaubte nun seinerseits der Geschichte des Knechtes, daß er ein halbes Jahrhundert aus gewesen, und sie hatten sich gar viel zu erzählen und gegenseitig auszufragen, für so manche lange Stunde. Der Greis am Feuer sagte, daß der dermalige Herr von Llech y Derwyd heute gerade vom Hause fort sei, und lud seinen alten Besucher ein, etwas Speise zu sich zu nehmen. Doch kaum hatte dieser den ersten Bissen genossen, da brach er zum Entsetzen des alten Knechtes plötzlich zusammen und blieb tot auf der Stelle.
Es ist nicht überliefert worden, ob man dem Grunde seines plötzlichen Verscheidens nachgeforscht, doch die Sage berichtet, daß die Ursache war, weil er Nahrung genossen, nachdem er so lange in der Welt der Kobolde gewesen.
Seine alten Freunde bestanden darauf, ihn an der Seite seiner Vorfahren begraben zu sehen. Das ungestüme Verhalten der Herrin von Llech y Derwyd ihrem Schwiegervater gegenüber, brachte aber Unheil über ihre Familie bis zu den entferntesten Generationen, und seither ist die Farm schon neunfach veräußert worden.
[Keltisch: M. Brusot: Keltische Volkserzählungen]