Es war einmal eine arme Witwe. Sie hatte nur einen Sohn und ein wenig Werg. Jeden Abend spann sie eine Spindel voll Garn und schickte dann den Knaben jeden Morgen in die Stadt, um dafür etwas zu essen zu bringen. Einmal begegnete er der Königstochter, und die sprach: »Gib mir die Spindel, schau, ich hab ein Füllen in der Schürze, ich geb es dir dafür.« – »Warum sollt‘ ich sie dir nicht geben«, sprach der Knabe und gab ihr sie. Als er nach Hause kam, gab ihm seine Mutter eine kräftige Ohrfeige und sagte: »Jetzt was sollen wir zu Abend essen? Was sollen wir zu Abend essen? Was sollen wir mit dem Füllen anfangen?« – »Laß sein Mutter, wir können vielleicht Glück haben mit ihm, wenn es eine große Stute geworden, kann ich auf ihr reiten.« Abends spann seine Mutter wieder eine Spindel und gab sie morgens dem Knaben, damit er sie in der Stadt verkaufe um Eßwaren. Er begegnete wieder der Königstochter, und diese sagte: »Gib mir die Spindel, sieh, ich hab‘ ein Hündlein, es ist so schön, ich geb’s dir dafür.« Der Knabe gab sie ihr und nahm das schöne Hündlein und ging damit zu seiner Mutter. Als er wieder nichts zu essen brachte, nahm sie eine Peitsche und prügelte ihn ordentlich, bis er versprach, am nächsten Morgen etwas Gutes zu bringen. Am dritten Tage nahm er die Spindel und brachte sie in die Stadt, da begegnete er wieder der Königstochter, die hatte eine Angel. »Mein Knabe, gib mir die Spindel, ich gebe dir die Angel, mit der kannst du die Fische fangen.« Der Knabe freute sich sehr, gab ihr die Spindel, nahm sich die Angel und lief nach Hause. Als die Mutter ihn mit der Angel kommen sah, nahm sie einen Stock und hieb auf ihn los, daß er fast zum Krüppel wurde. Am nächsten Morgen ging er mit der Angel zum Harbach, um Fische zu fangen, als er sie herausziehen wollte, war sie ihm fast zu schwer, kaum konnte er sie herausziehen. Es hing ein großer, großer Fisch daran, der auch reden konnte. Einen so großen, schweren Fisch hatte er noch nie gesehen. Er fing an zu reden: »Mein Knabe, nicht du sollst mich essen, schlachte mich, gib den Kopf deinem Pferd, den Schwanz deinem Hund und die Mitte deiner Mutter.« Als er den schönen Fisch seiner Mutter brachte, freute sie sich, schnitt den Kopf ab und gab ihn dem Pferd, den Schwanz dem Hund, und als seine Mutter die Mitte aufschnitt, lagen da zwei schöne Knäbchen mit goldnen Haaren und goldnen Kleidern, und als der Knabe in den Stall ging, fand er neben dem Pferd zwei schöne goldene Füllen, neben dem Hund zwei goldene Hündlein. Die beiden Kinder fingen an zu wachsen in einer Stunde wie an einem Tag, an einem Tag wie in einem Monat, in einem Monat wie in einem Jahre.
Bald waren sie groß und Jünglinge und wollten dienen gehen, aber sie sollten zuerst versuchen, nach welcher Richtung. Sie nahmen sich jeder ein Gewehr und gingen bis auf eine schöne Wiese, in der Mitte stand eine Linde. Der eine stand auf dieser Seite, der andere auf der entgegengesetzten, und schossen zugleich in den Baum. Die Kugeln waren sich begegnet und hatten beide nur ein Loch durch die Linde gemacht. Darauf sagte einer zum andern, welcher drei Blutstropfen in dem Loche sehe, solle seinen Bruder suchen, dann wäre dem etwas Schlechtes zugestoßen. Jetzt ging der eine vorwärts, der andere zurück, so traf es sich, daß einer wieder nach Hause kam, der andere an den Hof des Königs. Bis er aber dahin gelangte, mußte er weit, weit gehen und hatte aber grade den König gefunden, der die drei Töchter hatte, die auf der Brust die Sonne, im Rücken den Mond, auf den Rippen die Kornähren und in den Augen die Sterne hatten. Außer ihm wußte dies aber niemand, ihm hatte es noch der Fisch gesagt, als er bei ihm im Harbach wohnte. Als er nun zum König gehen wollte, ließ er seine goldenen Kleider, das Pferd und den Hund bei einer alten Frau am Anfang der Stadt, setzte sich eine Kappe auf, damit niemand das goldene Haar sehe. Als er den König fragte, ob er keinen Knecht brauche, antwortete der, er habe Knechte genug, aber er könne in der Küche das Gefäß waschen. Darauf sagte der Jüngling, er würde auch dort bleiben, wenn er die Kappe auf dem Kopf behalten und jeden Tag eine Stunde spazierengehen dürfe. Da er dem König gefiel, erlaubte er ihm seine beiden Wünsche und dang ihn. Er tat seine Arbeit, wie es sich gehört, und war geehrt bei allen.
Nun hatte die Stadt eine große Plage. In der Nähe der Stadt lebten drei Drachen, die fraßen immer junge Leute, und zwar der Reihe nach mußte jeder sie drei Tage nacheinander füttern. Jetzt war die Reihe grade an die drei Königstöchter gekommen. Der Küchenjunge ging zu derselben Stunde, wie er sich ausbedungen, spazieren, aber er ging zu der Frau, welche ihm das Pferd und die andern Sachen versorgt, bekleidete sich mit den goldenen Kleidern, setzte sich aufs Pferd und ritt dahin, wo der Drachen im Brunnen wartete. Der König hatte seine Tochter in ein Faß gesteckt und hingeschickt. Als das Mädchen aus dem Faß herauskam, traurig, fand es den goldenen Jüngling an seiner Stelle am Brunnen sitzen. Der sagte, er sei gekommen, um sie vom Drachen zu befreien, ob man merke, wann er herbeikäme. Sie antwortete, dann koche es in der Erde wie Wasser im Ofen. Nun fragte er, ob sie erlaube, daß er den Kopf ein wenig in ihren Schoß lege und schlafe, um Kraft zu sammeln. Als sie es erlaubte, befahl er ihr, ihn gleich zu wecken, sobald sie den Drachen spüre. Er war nur ein wenig eingeschlafen, da kam der Drache, aber das Mädchen war so erschrocken, daß sie nichts reden konnte, aber ihre Tränen flossen so heiß auf sein Gesicht, daß er erwachte, mit dem Säbel ihm alle drei Häupter auf einmal abschnitt, den Drachen nahm und lauter Klaftern aus ihm schlug. Dann ritt er fort, er hatte es eilig, zum Gefäß zu kommen. Der König hatte einen Zigeuner als Knecht, diesen schickte er, die Knochen in einem Korb zu sammeln, um sie dann zu begraben. Aber das Mädchen stand fröhlich dort und lachte. Der Zigeuner sagte: »Du, wenn du nicht sagst, ich hätte den Drachen umgebracht, dann bringe ich dich um.« – »Ich will ja so sagen.« Dann gingen sie beide nach Hause. Der Zigeuner zeigte ein Stück von der Klafter dem König. Diesem kam es gut, daß ihm die Tochter geblieben.
Am andern Tage steckte er die zweite ins Faß und schickte sie hin. Aber der Küchenjunge ging wieder aus und lief schnell zu der Alten, zog die goldnen Kleider an, stieg aufs Pferd und kam auch zum zweiten Drachen, grade als das Mädchen traurig aus dem Faß herausstieg, er sagte ihm, er würde es befreien, aber sie solle ihm erlauben, seinen Kopf ein wenig in ihren Schoß zu legen, damit er ein wenig schlafe, um Kraft zu sammeln. Kaum war er eingenickt, war es, als ob die ganze Erde koche, die Königstochter hatte vor Schreck die Sprache verloren und weckte ihn nicht, wie er ihr befohlen, aber ihre heißen Tränen rannen auf sein Angesicht und verbrannten ihm die Backen, daß er erwachte. Er sprang auf, nahm den Säbel und hieb dem emporsteigenden Drachen alle sechs Häupter ab, dann schlug er Klaftern aus ihm und ritt dann eilig fort, um noch zur rechten Zeit in die Küche zu seinem Gefäß zu gelangen. Der König schickte wieder den Zigeuner mit dem Korb, die Knochen seiner Tochter zu sammeln, damit sie begraben würden. Als er hinkam, stand das Mädchen fröhlich, daß es lachte. Er nahm wieder ein Stück vom Drachen und drohte ihr, wenn sie nicht sage, er habe sie gerettet, werde er sie umbringen. »Ich will’s ja sagen«, antwortete sie. Dann brachte er sie nach Hause.
Am andern Tage war jetzt die Reihe an der jüngsten. Ihr Vater steckte auch sie in ein Faß und ließ sie gehen. Der Küchenjunge hatte sein Schwert die ganze Nacht geschärft, denn der dritte Drache hatte neun Häupter. Nun eilte er zu der Alten, zog die goldenen Kleider an, stieg aufs Pferd und ritt zum dritten Drachen. Die jüngste Königstochter saß schon da und weinte. »Warum weinst du, Mädchen?« – »Sieh so und so.« – »Nimm meinen Kopf in deinen Schoß, daß ich ein wenig schlafe und Kraft bekomme, bis der Drache kommt. Sobald du ihn hörst, wecke mich.« Er war nur grade eingenickt, da fing es in der Erde an zu kochen. Das Mädchen erschrak so sehr, daß es nur weinen, nicht auch reden konnte, aber die heißen Tränen, die dem Jüngling auf die Backen fielen, verbrannten und weckten ihn. Er streckte die Hand und hob sie mit einer Kraft, daß er alle neun Köpfe auf einen Hieb herunterschlug, dann zerstückelte er noch den Drachen und ritt davon. Der König schickte den Zigeuner mit dem Korb, um die Knochen seiner jüngsten Tochter zu sammeln, um sie zu begraben. Aber er fand sie gesund und froh, sie wollte grade heimkehren. Als der sah, wie die Sache stand, sagte er, wenn sie nicht sage, er habe sie befreit, bringe er sie um. »Ich will es sagen.« Der Zigeuner dachte, er solle sich Ehre beim König machen, daß er ihm eine Tochter zur Frau gebe. Aber der König machte diese Sache anders.
Er schickte Briefe in alle Teile und Nachricht in alle Städte, es sollen alle Jünglinge kommen und raten, was seine Töchter an sich hätten, wer es errate, der bekäme sie zur Frau. Aber es wußte es niemand außer diesen Brüdern mit goldenem Haar, diesen hatte damals, als sie im Harbach wohnten, der große Fisch es gesagt. Jetzt kam der Küchenjunge zur jüngsten Königstochter und erzählte ihr, daß er es wisse, er werde auch kommen und mitraten. Da versprach sie ihm ein Viertel Dukaten, wenn er am ersten Tage nicht rate. Er nahm das Geld, ritt damit nach Hause und gab es dem Knaben, der den Fisch gefangen, und sprach: »Sieh, Bruder, dieses Viertel Dukaten gebe ich dir für die Schläge, die du von deiner Mutter erhalten, als du die Spindel für das Füllen verkauftest.« Dann ritt er wieder zurück. Im Hof des Königs war eine große Versammlung aus der ganzen Welt, aber niemand konnte es erraten. Am nächsten Morgen war die Versammlung noch größer aus der ganzen Welt, aber auch am zweiten Tage konnte es niemand erraten. Die jüngste versprach dem Küchenjungen zwei Viertel Dukaten, wenn er nicht rate. Er nahm das Geld und brachte es wieder dem Knaben und sprach: »Sieh, Bruder, nimm auch diese zwei Viertel Dukaten für die Schläge, die du von deiner Mutter erhalten, weil du die Spindel um den Hund gegeben.« Jetzt hatte der Junge drei Viertel Dukaten und konnte ohne Sorge mit seiner Mutter leben. Er wurde reich. Die Mutter hatte kein Werg mehr zum Spinnen und hatte auch nicht mehr die Kraft dazu, denn sie war alt, jetzt konnte sie ausruhen bei ihrem Sohn. Nun lassen wir diese beiden leben in Frieden und Gesundheit und gehen wieder zu der Versammlung im Hofe des Königs.
Am dritten Tage waren noch mehr herbeigekommen, der Küchenjunge war nicht mehr zum Gefäß in die Küchen gekommen, sondern hatte sich gleich in den goldenen Kleidern auf goldenem Pferd zu den Wettenden begeben. Aber das Pferd berührte den Boden gar nicht mit den Füßen, es blieb in der Luft, als hätte es Flügel, und der Jüngling, strahlend wie die Sonne, rief eben aus dem Nebel, er wolle auch wetten. Da sagte der König: »Aber komm herab zu uns, Engel oder wer du sonst seiest.« Aber das Pferd blieb immer oben, und von dort aus dem Nebel rief der Jüngling herunter: »Die Töchter des Königs haben die Sonne am Herzen, den Mond im Rücken, die Sterne in den Augen und Kornähren auf den Rippen.« Da rief der König: »Bravo« und gab ihm die jüngste zur Frau, und sie hielten Hochzeit.
Nachher ritt des Königs Schwiegersohn einmal mit dem Hund hinaus und begegnete einer alten Frau, die etwas in drei Säcken gesammelt, die bat ihn, ihr die Säcke auf dem Pferd bis zu ihrer nahen Hütte zu bringen, sie könne nicht, sie wäre zu schwach. Dieser, ein guter Mensch, dachte nicht an etwas Schlechtes, aber sie war die Mutter der Drachen, sie hatte in den Säcken die Knochen ihrer Kinder gesammelt. Als er nun in die Nähe der Hütte kam, wieherte ängstlich das Pferd und bellte der Hund, daß er es hätte merken müssen, wenn er nicht so arglos gewesen wäre. Da gab ihm die Alte drei Zweiglein in Blut getaucht, er solle sie den Tieren vorwerfen, damit sie nicht so unruhig wären. Er tat es, und sogleich wurden sie alle zu Stein. Jetzt liegen vor der Hütte der Drachenmutter drei Steine. Wir lassen sie liegen und begeben uns auf die schöne Wiese, in deren Mitte die Linde mit dem Loch steht. Wir finden den Bruder mit dem goldenen Haar grade dort. Diese beiden Brüder sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Dieser ging jeden Tag hin und besah das Loch, damit er immer wisse, ob es dem andern gut gehe. Da sah er drei Tropfen Blut im Loch. Er erschrak, nahm sich das Gewehr und den Hund, setzte sich aufs Pferd und ritt zu seiner Schwägerin. Diese freute sich und dachte, es sei ihr Mann; so viel er auch sagte, daß er es nicht sei, richtete sie das Essen und glaubte, er scherze. Er aber schwur auf seinen Säbel: »Sieh her, Schwägerin, wenn ich die Hand auf dich lege, schneide ich mir sie mit diesem Säbel bis an den Ellenbogen ab, aber wenn du deine Hand auf mich legst, haue ich dir den kleinen Finger ab.« Dann saßen sie beide zusammen an dem Tisch und aßen. Er fragte immer, welchen Weg ihr Mann gegangen, sie lachte aber nur, er solle doch nicht mehr scherzen, und legte die Hand um seinen Hals. Sogleich nahm er den Säbel und hieb ihr den kleinen Finger ab, dann setzte er sich aufs Pferd und ritt fort, seinen Bruder zu suchen.
Weil er nicht recht wußte, welchen Weg er gehen sollte, ging er den, wo die Drachen getötet waren. Da sah er die Alte etwas in drei Säcke sammeln. Als er hinkam, bat sie ihn, ihr die Säcke zu ihrer Hütte zu schaffen, sie sei zu schwach dazu. Dieser merkte gleich, daß es mit dieser Frau nicht richtig sei, aber er tat die Säcke aufs Pferd. Als er nahe an der Hütte war, fing das Pferd ängstlich an zu wiehern, der Hund fing an zu bellen. Die Alte gab ihm drei in Blut getauchte Zweiglein, er solle sie den Tieren werfen. Er warf sie aber fort, packte die Alte an den Haaren und band sie an einen Pfahl. Dann nahm er den Säbel und sagte: »Du, he, sag die Wahrheit, wo hast du meinen Bruder? Wenn du mir’s nicht sagst, hau‘ ich dir den Kopf ab.« Diese zitterte und zeigte ihm eine Schüssel mit Blut, er solle die drei Steine damit besprengen. Und wie er es getan, stand sein Bruder neben ihm und schöner und stattlicher, als er vorher gewesen. »Ach Bruder, wie lange ich geschlafen hab‘.« – »Lange wirklich, und du wärst auch nie mehr erwacht, wenn ich nicht gekommen wäre. Aber diese Hexe soll auch einschlafen und nicht mehr erwachen, so lange die Welt steht.« Er nahm den Säbel und hieb ihr den Kopf ab. Dann brachen sie heimwärts auf.
Als jetzt der Bruder erzählte, wie er mit seiner Frau bei Tische gesessen, und sie habe gedacht, er wäre ihr Mann, und habe die Hand nach ihm ausgestreckt, wurde dieser so zornig, daß er ihm den Kopf abhieb. Dann ging er nach Hause. Wieder deckte die Frau den Tisch und fing an zu lachen und sagte: »Ich weiß nicht, was gestern mit dir war, mir schien, du warst betrunken. Du sagtest immer, du wärst mein Schwager und schwurst auf den Säbel, wenn du deine Hand nach mir ausstrecken solltest, würdest du dir sie bis an den Ellenbogen abhauen, und wenn ich sie nach dir ausstrecke, würdest du mir den kleinen Finger abhauen, da nahm ich dich um den Hals, und gleich hiebst du mir ihn ab, schau er blutet noch immer. Ich dachte ja, du scherzest nur, du wärest nicht gerade betrunken, du solltest nicht wissen, was du tust.« Als er jetzt sah, daß sein Bruder unschuldig war, und nur gekommen, um ihn zu suchen, war er sehr niedergeschlagen, kehrte gleich um und ritt und besprengte den Kopf seines Bruders mit Blut aus der Schüssel, und gleich stand er da, noch schöner und strammer als früher. Dann kehrten sie beide heim. Die junge Frau deckte den Tisch, sie setzten sich alle drei und aßen und plauderten. Die junge Frau sagte, er solle jetzt eine von ihren Schwestern nehmen und auch einen Hausstand gründen. Er sagte aber, es wäre eine zu große Sünde, eine Frau aus der Verwandtschaft zu nehmen. Er werde an einen andern Königshof gehen, vielleicht fände er auch noch eine Königstochter. Und er wird sie ja auch gefunden haben, aber seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört.
[Rumänien: Pauline Schullerus: Rumänische Volksmärchen aus dem mittleren Harbachtal]