Eine Kaisertochter stand einst am Fenster und sah hinaus auf ihren Garten, wo viele kostbare Blumen blühten. Und der Wind wehte ihr ein grünes Blatt zu, das steckte sie spielend in den Mund und verschluckte es. Bald darauf ward sie schwanger und konnte ihren Zustand nicht lange verbergen. Der Kaiser aber und die Kaiserin, als sie denselben wahrnahmen, waren zornig und liessen sie in einem geschlossenen Wagen durch zwei Diener in einen Wald bringen. Daselbst sollten sie sie töten und ihren kleinen Finger und ihr Herz als Wahrzeichen zurückbringen. Wie nun die Diener Hand an sie legten, um den schrecklichen Befehl zu vollziehen, sprach die Kaisertochter: „Erbarmet euch meiner und tötet mich nicht, sondern mein Hündchen, bringet sein Herz dem Kaiser und der Kaiserin zum Wahrzeichen und den kleinen Finger will ich mir selbst abhauen; ich aber will nie mehr heimkommen, und ihr sollt meinetwegen keine Widerwärtigkeiten haben.“ Und weil sie so schön war, willigten die Knechte ein, töteten den Hund, nahmen sein Herz und den kleinen Finger der Kaisertochter, den sie sich selbst abhieb, und brachten beides dem Kaiser und der Kaiserin. Die Kaisertochter aber las Reisig zusammen und machte sich eine Hütte unter einem Baum. Und es kam die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Knaben zur Welt, der war schön und stark, wie kein anderes Menschenkind, weinte aber fort und fort, und sie konnte ihn nicht stillen. Eines Tages kam Christus mit Petro durch den Wald, hörten des Kindes Weinen, traten in die Hütte und baten um Nachtherberge. Von dem Augenblick an weinte der Knabe nicht mehr. Als es Essenszeit war, reichte die Kaisertochter ihren Aschenkuchen den Gästen und bat sie, zuzugreifen. Christus nahm den Aschenkuchen, und wie er denselben berührte, ward ein Mehlkuchen daraus wie ein Wagenrad so gross und wie Schnee so weiss. Und sie alle wurden satt. Am Morgen holte die Kaisertochter klares Wasser aus der nahen Quelle und die Gäste wuschen sich, dankten und wollten gehen. Da wandte sich Christus um und sprach: „Wie heisst dein Sohn?“ Die Kaisertochter erwiderte: „Er ist nicht getauft.“ „So will ich ihn taufen,“ sprach Christus, „Frunse Wärdje soll dein Name sein!“ Und Petrus schenkte ihm einen Stab, eine Büchse und ein Schwert, darauf verliessen beide die Hütte und verschwanden im Wald. Aus dem Stab aber wuchs ein Birnbaum vor der Hütte, der goldene Birnen trug, Schwert und Büchse hatten die Eigenschaft, den Sieg zu verschaffen über jeglichen Feind dem, der sie trug. Mit der Büchse erlegte Frunse Wärdje allerlei Wild und brachte es seiner Mutter, die daraus Speisen bereitete. Eines Tages fragte er seine Mutter: „Habe ich denn weder Vater noch Grossvater?“ Und die Mutter erzählte ihm, wie sie von seinem Grossvater, der ein mächtiger Kaiser sei, und wie sie in den Wald und er zur Welt gekommen sei. Da entbrannte Frunse Wärdje in Zorn, nahm Büchse und Schwert und zog aus, um seinen Grossvater aufzusuchen. Wie er aus dem Walde kam, bestieg er einen hohen Berg, sah um sich und erblickte unten im Tal ein schönes Schloss. Da meinte er, das sei des Grossvaters Wohnhaus, ging darauf zu und trat, obgleich er durch das Fenster sieben Drachen (Smei) in einem der Gemächer versammelt sah, ohne Furcht ein. Wie die Drachen ihn erblickten, sprangen sie auf ihn los und wollten ihn fassen. Er aber zog sein Schwert und schlug sechsen die Köpfe ab, der siebente flehte um Gnade und versprach, ihm alle Schätze des Schlosses zu zeigen, wenn er seines Lebens schone. Frunse Wärdje liess sich von ihm durch alle Gemächer führen und ergötzte sich an der Pracht, die in denselben herrschte. Weil er aber dem Smeu nicht traute, fasste er ihn am Kopf und warf ihn in eine entlegene Kammer, die niemand öffnen konnte, der nicht den einzigen dazu passenden Schlüssel besass. Dann ging er zurück in den Wald, holte seine Mutter und sie bezogen das Schloss, vor welches er auch den goldenen Birnbaum pflanzte. Als sie sich nun eingerichtet hatten, übergab Frunse Wärdje die Schlüssel aller Gemächer seiner Mutter, jenen ausgeschlossen, der die Kammer öffnete, in die er den Smeu geworfen hatte, und zog aus, um mit den Tieren des Waldes zu kämpfen. Allemal aber, wenn er auszog, blühte der Birnbaum und trug Früchte in grosser Zahl, die aber nicht eher zur Reife kamen, als bis er zurückkam. Eines Tages ward die Mutter inne, dass ihr Frunse Wärdje den Schlüssel von jener Kammer nicht übergeben hatte und sogleich erwachte in ihr die Begierde, zu wissen, was die Kammer enthalte. Während nun Frunse Wärdje schlief, schlich sie sich sachte an sein Bett und stahl den Schlüssel. Kaum aber war er am andern Morgen wieder ausgezogen, so öffnete sie die Kammer, und sofort verwandelte sich der Smeu in einen schönen Mann und schmeichelte ihr, also dass sie ihm ihr Herz zuwandte. Er aber sprach zu ihr: „Dein Sohn darf mich nicht sehen, darum, wenn er zurückkommt, stelle dich todkrank und verlange zu sterben; dann wird er dir versprechen, alles tun zu wollen, was du wünschest; bitte ihn darauf, er möge dir bringen ein Ferkel von der verwunschenen Sau, damit du davon essest — dann werdest du genesen.“ Wie er die Worte gesprochen, wurden die Früchte reif am Birnbaum und Frunse Wärdje kam. Flugs kroch der Smeu in seine Kammer zurück, die Mutter aber stellte sich todkrank und sprach ihr Verlangen nach einem Ferkel der verwunschenen Sau aus. Da rief Frunse Wärdje: „Was auf Erden ist, will ich dir bringen!“ schwang sich auf sein Pferd und ritt von dannen. Und der Birnbaum blühte. Unterwegs kam Frunse Wärdje zur heiligen Mutter Sonntag. Die setzte ihm Speise und Trank vor und sprach: „Ich weiss, was du vorhast, deine Mutter will dich töten, denn sie liebt den Smeu; aber fürchte nichts, lege dich hin und schlafe, ich will dich wecken, wenn’s Zeit ist.“ Und er legte sich hin und schlief, bis der Tag graute. Da weckte ihn die Mutter Sonntag und sprach: „Besteige mein Pferd, nimm die Schaufel, diese Haue, diese Bürste, diese Hanfröste und diesen Wetzstein. Das Pferd wird dich in den Wald tragen, wo die verwunschene Sau mit ihren Ferkeln haust. Da sollst du mit Haue und Schaufel eine Grube graben und dich hineinstellen, also dass du nicht gesehen wirst. Dann werden die Ferkel kommen und um die Grube spielen. Die verwunschene Sau aber wird nicht bei ihnen sein, sondern weit weg im neunten Lande. Sobald sich dir nur ein Ferkel nähert, suche es zu erhäschen, damit es laut aufschreie, dann wird die verwunschene Sau herbeikommen und ihre Jungen fragen, welches gequiekt habe, wird sie zusammenbeissen und ihnen verbieten, wieder zu schreien. Wenn nun die Sau sich entfernt haben wird, fange eines der Ferkel ab, es wird nicht schreien aus Furcht vor der Mutter, wenn du es vorsichtig in ein Tuch wickelst.“ Also tat Frunse Wärdje. Wie er aber das gefangene Ferkel einhüllte, merkte er nicht, dass ein kleiner Haarbüschel von dem Tuche nicht bedeckt ward. Als er nun schon eine Strecke zurückgelegt hatte, schrie plötzlich der unbedeckte Haarbüschel so laut auf, dass es die verwunschene Sau im neunten Lande hörte und wütend herbei und hinter im dreinkam. Da sprach das Pferd der heiligen Mutter Sonntag zu Frunse Wärdje: „Wirf die Bürste hinter dich!“ Er tats und es wurde ein grosser Milchteich daraus. Den soff die verwunschene Sau zwar aus, aber Frunse Wärdje gewann mittlerweile einen Vorsprung. Da sprach das Pferd: „Wirf die Hanfröste hinter dich!“ Er tats und es wurde ein dichter Wald daraus. Die Sau biss sich zwar durch denselben durch, aber Frunse Wärdje gewann mittlerweile abermals einen Vorsprung. Da sprach das Pferd: „Wirf den Wetzstein hinter dich!“ Er tats und es wurde ein hoher Berg daraus. „Während die Sau noch daran nagte, langte Frunse Wärdje bei der heiligen Mutter Sonntag an. Die gab ihm Speise und Trank, und er schlief bis an den hellen Morgen. Während der Nacht aber nahm sie ihm das Ferkel der verwunschenen Sau weg und legte ein anderes an dessen Stelle. Am Morgen machte sich Frunse Wärdje auf den Heimweg und alsbald wurden die Früchte des Birnbaums reif. Da sprach die Mutter zum Smeu: „Mein Sohn kommt, siehe die Birnen fallen reif vom Baume.“ Voll Ärger antwortete der Smeu: „Kehrt er unversehrt zurück, so verlange eine Traube aus dem verwunschenen Weinberg, dann wirst du genesen; unternimmt er’s, die zu holen, so kommt er sicherlich um.“ Darauf kroch er in seine Kammer zurück. Wie nun die Mutter von dem Ferkel gegessen hatte, sprach sie zu Frunse Wärdje: „Mir ist jetzt noch übler als zuvor, so ich aber von einer Traube aus dem verwunschenen Weinberg esse, werde ich genesen.“ „Was auf Erden ist, will ich dir bringen,“ erwiderte Frunse Wärdje, und warf sich auf sein Ross, und der Birnbaum blühte. Als er wieder zur heiligen Mutter Sonntag kam, sprach sie: „Ich weiss, was du vorhast, komm, stärke dich mit Speise und Trank und ruhe dich aus, ich will dich wecken, wenn’s Zeit ist.“ Und als die Sonne aufging, weckte sie ihn, gab ihm eines ihrer Pferde und sprach: „Dies Pferd wird dich bis gegen Mittag zum verwunschenen Weinberg tragen; binde es, wenn du ankommst, an den Zaun, nimm aber ja nicht mehr als eine Traube.“ Und also tat er. In dem Weinberg aber waren hundert Reben und jede hatte ihren eigenen Hüter. Alle hielten Mittagsruhe, als er ankam. Flugs sprang er vom Pferde und über den Zaun, nahm eine Traube und sprengte davon. In demselben Augenblick erwachten die Hüter und setzten ihm nach, konnten ihn aber nicht erreichen. Und er übernachtete wieder bei der heiligen Mutter Sonntag; die nahm ihm, während er schlief, die Traube weg und legte eine andere an deren Stelle. Wie er nun am ändern Morgen heimwärts ritt, wurden die Früchte an dem Birnbaum reif und die Mutter sprach zum Smeu: „Mein Sohn kommt, siehe die Birnen fallen reif vom Baum“. Der erzürnte gewaltig und sprach: „Verlange Wasser aus dem Lebensbrunnen, dann werdest du genesen, unternimmt er’s, dir solches zu holen, so wird, er sicherlich umkommen.“ Mit diesen Worten verschwand er in seiner Kammer. Und als die Mutter von der Traube gegessen hatte, sprach sie: „Mein Sohn, mir ist noch übler als zuvor, aber ich werde genesen, wenn du mir Wasser bringst aus dem Lebensbrunnen.“ „Was auf Erden ist, will ich dir bringen,“ erwiderte Frunse Wärdje, schwang sich aufs Pferd, und der Birnbaum blühte. Die heilige Mutter Sonntag gab ihm wieder Speise und Trank, weckte ihn, als die Sonne aufging, und sprach: „Nimm mein Pferd, es wird dich zum Brunnen des Lebens tragen, sei aber vorsichtig und schaue dich nicht um, denn tust du es, so fallen die Gebirge über dich zusammen.“ Franse Wärdje tat also, schöpfte aus dem Lebensbrunnen, wandte sich aber nicht um und eilte von dannen. Mit fürchterlichem Getöse stürzten hinter ihm die Gebirge zusammen. Die heilige Mutter aber nahm ihm, während er schlief, das Wasser heimlich weg und goss anderes an dessen Stelle. Wie er nun am ändern Morgen heimwärts ritt, wurden die Früchte am Birnbaum reif und die Mutter sprach zum Smeu: „Mein Sohn kommt, siehe die Birnen fallen reif vom Baum.“ Der ergrimmte heftig, gab ihr drei Schnüre und sprach: „Richte ihm ein Bad an, und wenn er sich entkleidet und Schwert und Flinte weggelegt hat, so reiche ihm die drei Schnüre und sprich also zu ihm: „Die weisse Schnur ist vom weissen Kaiser, vermagst du sie zu zerreissen, so wird er dir seine Tochter zur Frau geben; die rote ist vom roten Kaiser, vermagst du sie zu zerreissen, so wird er dir sein ganzes Reich geben; die schwarze ist vom schwarzen Kaiser, vermagst du sie zu zerreissen, so wird er dich zum Herrn der Welt machen.“ Darauf eilte er wieder in seine Kammer. Als nun die Mutter von dem Wasser getrunken hatte, sprach sie: „Mein Sohn, nun bin ich gesund; aber weil du dich meinetwegen so vieler Anstrengungen unterzogen hast, will ich dir ein Bad anrichten.“ Frunse Wärdje ahnte noch immer nichts Arges, entkleidete sich und legte Schwert und Büchse beiseite. Da trat die Mutter vor ihn, reichte ihm die weisse Schnur und sprach: „Vermagst du sie zu zerreissen, so wird dir der weisse Kaiser seine Tochter zur Frau geben.“ Und er zerriss sie. Darauf reichte sie ihm die rote und sprach: „Vermagst du sie zu zerreissen, so wird dir der rote Kaiser sein ganzes Reich geben.“ Und er zerriss auch diese. Zuletzt reichte sie ihm die schwarze mit den Worten: „Vermagst du sie zu zerreissen, so wird dich der schwarze Kaiser zum Herrn der Welt machen.“ Frunse Wärdje strengte alle seine Kräfte an, aber es wollte ihm nicht gelingen, die Schnur zu zerreissen, vielmehr schnitt sie alle Finger entzwei. In demselben Augenblick trat auch der Smeu ein, nahm Büchse und Schwert und rief: „Jetzt bist du in meiner Gewalt! Welchen Tod willst du sterben?“ Erunse erwiderte: „Weil ich dich nicht tötete, da ich’s konnte, verdiene ich nichts anders, als dass du meinen Leib zerstückelst und in einem Quersack auf den Rücken meines Pferdes ladest, damit es mich tot dahin trage, wohin es mich lebendig getragen.“ Da zerhieb ihn der Smeu mit dem Schwert in kleine Stücke und erfüllte Erunse Wärdjes Willen. Und das Pferd ging geraden Weges zur heiligen Mutter Sonntag, die wusste, was geschehen war, nahm die Gebeine Erunse Wärdjes aus dem Quersack, fügte sie aneinander, wo sie nicht passten, legte sie vom Fleisch des Ferkels der verwunschenen Sau zu, leimte alles mit dem Most der Traube aus dem verwunschenen Weinberge zusammen und übergoss den Leichnam mit Lebenswasser. Da sprang Frunse Wärdje auf, frisch und gesund, nur die Augen fehlten ihm; die hatte der Smeu zurückbehalten. Die heilige Mutter Sonntag aber sprach: „Deine Augen will ich dir auch holen,“ nahm eine Geige, verkleidete sich als Spielmann und ging vor das Schloss des Smeu. Der hielt eben Hochzeit mit der Mutter und rief den Spielmann, als er seiner ansichtig wurde, in das Schloss, damit er zum Fest aufspiele. Die heilige Mutter Sonntag liess sich nicht zweimal rufen, trat ein und spielte wacker auf. Und der Smeu tanzte mit der Mutter. Kaum aber hatten sie zu tanzen angefangen, so riss eine Saite und der Spielmann sprach: „Nur mit Menschenaugen kann ich die Saite wieder ganz machen.“ Da flüsterte die Hündin dem Smeu ins Ohr: „Gib ihm ein Auge meines Sohnes.“ Der Smeu gehorchte. Bald darauf riss die zweite Saite, und der Spielmann sprach: „Nur mit Menschenaugen kann ich die Saite wieder ganz machen.“ Da raunte die Frau dem Smeu zu: „Gib ihm auch das andere Auge meines Sohnes.“ Der Smeu gehorchte. Darauf tanzten sie fort und fort, bis sie wie tot niederfielen und einschliefen, die Mutter in den Armen des Smeu. Die heilige Mutter Sonntag aber kehrte zu Erunse Wärdje zurück, setzte ihm seine Augen ein, verwandelte ihn in eine Taube und sprach: „Fliege zum Schloss und hole dir Schwert und Büchse wieder.“ Und Erunse Wärdje flog dem Schlosse zu. Da wurden die Früchte am Birnbaum wieder reif und der Smeu nahm Flinte und Schwert und stellte sich vor das, Schloss. Wie er aber bemerkte, dass sich die Taube auf den Birnbaum niederliess, warf er beides von sich, um ihr nachzuklettern. Die Taube wich ihm solange aus, bis sie ihn hoch hinaufgelockt hatte. Dann stürzte sie herab, und plötzlich stand Erunse Wärdje da, nahm Büchse und Schwert, riss den Smeu vom Baume und zerhieb ihn in tausend kleine Stücke. Die schob er in einen zerrissenen Quersack, stach seinem Pferde die Augen aus und befahl ihm, den Quersack in die Wüste zu tragen. Hier fiel ein Stück aus dem Quersack, dort ein Stück. Zuletzt stürzte das Pferd in einen Graben, brach den Hals, und die Tögel unter dem Himmel frassen es auf samt den Gebeinen des Smeu. Frunse Wärdje aber ging zu seiner Mutter, band sie an ein Fass und sprach: „Mutter, wenn Ihr dieses Fass voll geweint haben werdet, will ich Euch verzeihen, eher nicht,“ und zog von dannen. Nach sieben Jahren kam er zurück und fand das Fass bis zwei Einger breit vom Rande vollgeweint. Da verzieh er der Mutter. Sie aber sank zusammen und ward zu einem Aschenkuchen. Frunse Wärdje aber ging wieder zur heiligen Mutter Sonntag, und niemand hat seit der Zeit etwas von ihm gehört.
Quelle:
(Rumänische Märchen und Sagen aus Siebenbürgen)