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Es war einmal ein Mädchen, das keine Eltern mehr hatte. So arm war es, dass es nicht mal ein Bett hatte, um darin zu schlafen. Auch hatte es keinen Tisch, an dem es sitzen konnte. Es hatte nur einen Mantel, eine Mütze und eine Scheibe Brot.
Niemand kümmerte sich um das Mädchen. Da ging es allein in die Welt hinaus. Auf seinem Weg traf es einen Bettler. Der war so hungrig, dass sich das Mädchen erbarmte und ihm die Brotscheibe gab. Darauf setzte es seinen Weg fort. Schnee bedeckte das Tal und den Wald. Das Mädchen traf einen Jungen in zerrissenen Kleidern. Der Junge tat dem Mädchen so Leid, dass es ihm den Mantel und die Mütze schenkte. Dann ging es weiter. Im Wald wartete die Waldfee auf das Mädchen. Sie berührte es, und siehe da: Welch ein Wunder! Das Mädchen hatte wieder einen Mantel, einen Schal und eine Mütze. Dann zeigte die Fee dem Mädchen den Weg zu einem Haus, das am Waldrand stand. Im Haus lebte eine alte Frau. Als das Mädchen eintrat, hatte die Frau grosse Freude und behielt das Mädchen bei sich. Sie lebten lange und glücklich zusammen.
Niemand kümmerte sich um das Mädchen. Da ging es allein in die Welt hinaus. Auf seinem Weg traf es einen Bettler. Der war so hungrig, dass sich das Mädchen erbarmte und ihm die Brotscheibe gab. Darauf setzte es seinen Weg fort. Schnee bedeckte das Tal und den Wald. Das Mädchen traf einen Jungen in zerrissenen Kleidern. Der Junge tat dem Mädchen so Leid, dass es ihm den Mantel und die Mütze schenkte. Dann ging es weiter. Im Wald wartete die Waldfee auf das Mädchen. Sie berührte es, und siehe da: Welch ein Wunder! Das Mädchen hatte wieder einen Mantel, einen Schal und eine Mütze. Dann zeigte die Fee dem Mädchen den Weg zu einem Haus, das am Waldrand stand. Im Haus lebte eine alte Frau. Als das Mädchen eintrat, hatte die Frau grosse Freude und behielt das Mädchen bei sich. Sie lebten lange und glücklich zusammen.
Kroatisches Volksmärchen