0
(0)
Es war einmal eine Prinzessin, die hatte einen Chihuahua. Sie liebte ihn so sehr, dass sie ihm ein goldenes Bett machen ließ. Dies war größer als das ihrer Eltern.
Eines Tages mussten König und Königin von Luckyhausen mit ihrer Tochter auf einen Staatsbesuch fahren. Der Hund der Prinzessin durfte nicht mitkommen, weil die Gastgeber allergisch auf Hunde reagierten. Vor Sonnenuntergang fuhren sie los. Nur ein Diener blieb im Palast. Er hatte den Auftrag sich um den Hund zu kümmern. Am späten Abend schlich sich ein Graf ins Schloss. Er fand gar nichts Wertvolles. Da entdeckte er den Hund. Der Graf wusste, dass dieser Hund für die Prinzessin sehr wichtig war und so nahm er ihn mit.
Als die königliche Familie ins Schloss zurückkehrte, lief die Prinzessin sofort in ihr Gemach, um den Chihuahua zu umarmen. Sie fand ihren Liebling aber nicht. Da war die Prinzessin todunglücklich. Weinend erzählte sie ihrem Vater, dass sie den Hund nicht finden könne und dass sie sich auf die Suche machen wolle. Der König war einverstanden damit.
Am nächsten Morgen machte sich die Prinzessin auf den Weg. Sie musste über sieben Berge wandern. Die Reise war beschwerlich und lang. Drei Tagen später stand sie vor einem Schloss. Dies war das Schloss des Grafen. Plötzlich hörte die Prinzessin ein Bellen. Das war das Bellen von ihrem Hund. Sie eilte ins Schloss und sagte zum Grafen: „ Ich will sofort meinen Hund haben! Bevor mein Hund nicht bei mir ist, gehe ich nicht!“ Der Graf aber entgegnete: „Nein, niemals!“
Sie war darüber sehr traurig. Zum Glück hatte sie vor einigen Jahren einen Zauberstab gefunden. Den hatte sie immer mit, wenn sie ihr Zuhause verließ. Sie zog den Stab aus der Manteltasche heraus und sagte: „ Hund, komme zu mir!“ Der Hund kam wedelnd angelaufen.
Zur Strafe ließ die Prinzessin den Grafen verbannen und wohnte in seinem Schloss glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.
Eines Tages mussten König und Königin von Luckyhausen mit ihrer Tochter auf einen Staatsbesuch fahren. Der Hund der Prinzessin durfte nicht mitkommen, weil die Gastgeber allergisch auf Hunde reagierten. Vor Sonnenuntergang fuhren sie los. Nur ein Diener blieb im Palast. Er hatte den Auftrag sich um den Hund zu kümmern. Am späten Abend schlich sich ein Graf ins Schloss. Er fand gar nichts Wertvolles. Da entdeckte er den Hund. Der Graf wusste, dass dieser Hund für die Prinzessin sehr wichtig war und so nahm er ihn mit.
Als die königliche Familie ins Schloss zurückkehrte, lief die Prinzessin sofort in ihr Gemach, um den Chihuahua zu umarmen. Sie fand ihren Liebling aber nicht. Da war die Prinzessin todunglücklich. Weinend erzählte sie ihrem Vater, dass sie den Hund nicht finden könne und dass sie sich auf die Suche machen wolle. Der König war einverstanden damit.
Am nächsten Morgen machte sich die Prinzessin auf den Weg. Sie musste über sieben Berge wandern. Die Reise war beschwerlich und lang. Drei Tagen später stand sie vor einem Schloss. Dies war das Schloss des Grafen. Plötzlich hörte die Prinzessin ein Bellen. Das war das Bellen von ihrem Hund. Sie eilte ins Schloss und sagte zum Grafen: „ Ich will sofort meinen Hund haben! Bevor mein Hund nicht bei mir ist, gehe ich nicht!“ Der Graf aber entgegnete: „Nein, niemals!“
Sie war darüber sehr traurig. Zum Glück hatte sie vor einigen Jahren einen Zauberstab gefunden. Den hatte sie immer mit, wenn sie ihr Zuhause verließ. Sie zog den Stab aus der Manteltasche heraus und sagte: „ Hund, komme zu mir!“ Der Hund kam wedelnd angelaufen.
Zur Strafe ließ die Prinzessin den Grafen verbannen und wohnte in seinem Schloss glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.
© 2011 Deniz Sarican