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Märchenbasar

Die Mär der Blumen

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Ein reicher Mann, so reich, wie man noch nie gehört, mit vielem Geld in der Kasse und vielen Schafen im Gebirge, hatte nur ein einziges Kind, eine Tochter, auch nicht mehr ganz jung. Sie hatte sich aber noch immer keinen Mann bekommen, denn ihr Vater wollte sie keinem geben, der nicht auch so viel besitze wie sie. So reiche Burschen aber gibt es nur wenige, und auch diese gefielen der Marie nicht, so hieß nämlich diese Tochter. Sooft sie auch zum Tanze ging, sie konnte sich keinen Liebsten finden. Da, an einem Sonntag, sie war wieder auf dem Tanze, kam ein armer Bursch, der hieß Juon, war aber so schön, in die heilige Sonne kannst du sehen, auf ihn aber nicht. Er kam zur Marie und rief sie in den Reihen. Ihr aber, wie sie ihn gesehen, gefiel er gleich so gut, daß sie dachte, diesen und keinen andern. Er liebte sie seit langer Zeit, wagte aber nicht, sich ihr zu nähern, weil er zu arm war und sie zu reich, und er wußte, der Alte werde es nicht erlauben. Er bemühte sich, sie zu vergessen, sie aus dem Herzen zu reißen. Wie er sich auch bemühte, er liebte sie immer mehr, und wo er ging, wo er arbeitete, waren seine Gedanken bei ihr. Ihr ging es auch nicht besser, sie bat ihren Vater, er solle ihr den Juon geben, der aber antwortete: »Nur einen so reichen Schwiegersohn wie ich oder reicher, oder ich halte mir die Tochter, solange ich lebe.« Sein Herz schlug heftig für sein Kind, aber noch lieber waren ihm die zwei Stieglitze, die er im Käfig am Fenster hatte. Es waren aber auch merkwürdige Vögel, sie sangen den ganzen Tag, so schön, wie man auch nicht mehr gehört hatte, so daß dem Alten die Tränen rannen wie Wasserbäche und er manchmal lachte, daß er fast zerplatzte. Ohne ihren Gesang meinte er gar nicht mehr leben zu können. Eines Morgens fand er die beiden in ihrem Käfig traurig und stumm, und was er auch tat, sie blieben stumm. Er bemühte sich, sie wieder fröhlich zu machen, doch sie blieben traurig. Jetzt schickte der reiche Mann Befehl in alle Welt, wer seine Vögel wieder singen mache, dem gäbe er seine Tochter zur Frau. Von diesem hörte auch unser armer Freier und dachte so viel, daß ihn fast die Gedanken fraßen, wie er es machen könnte, die Vogelsprache zu lernen, um die beiden Vögel zu fragen, warum sie nicht mehr singen wollten. Mit diesen Gedanken ging er aufs Feld zur Arbeit. Da überkam ihn Durst, daß er zu einem Brunnen, so wie sie auf dem Hattert sind, ging. Wie er sich bückte, um zu trinken, trübte eine weiße Schlange das Wasser. Er sprach sehr geärgert: »Du Schlange, warum trübst du mir das Wasser? Jetzt bring‘ ich dich um.« – »O Gott, bring mich doch nicht um, du Mensch«, jammerte die Schlange. »Ich bin ins Wasser gefallen und kann nun nicht mehr heraus, aber gewinne du mich heraus und trage mich meiner Mutter, der Schlangenkönigin, sie wird dir geben, was du verlangst. Du sollst aber nichts anderes verlangen als den Kopf einer weißen Schlange. Meine Mutter wird denken, ich brächte ihr einen Menschenbraten und wird dann erschrecken, wenn sie hört, wie es mir ergangen und über diesen Wunsch, aber du mußt fest bleiben und dich nicht fürchten, sie tut dir nichts, sie wird dir allerlei versprechen, aber du sollst darauf bestehen, was ich dir gesagt. Wenn du den Kopf der weißen Schlange ißt, dann verstehst du die Sprache der Vögel und der übrigen Tiere und der Blumen.«
Als Juon diese Worte gehört, griff er sogleich mit der Hand ins Wasser, zog die Schlange heraus und sprach: »Wo zu soll ich dich tragen? Ich kenne ja den Weg zu deiner Mutter nicht.« – »Steck mich in den Busen und laß mir nur den Kopf draußen. Nach welcher Seite ich mit ihm nicke, dahin sollst du gehen. Nicke ich rechts, so gehst du auf dem Wege nach rechts, nicke ich links, so gehst du auf dem Wege nach links, nicke ich grade, so gehest du gradeaus.« Unser Juon machte es grade so, wie ihn das Schlangenkind gelehrt hatte, nahm es und ging immer schnell, immer schnell, bis er das Haus der Schlangenkönigin erreicht hatte. Die Alte stand in der Gassentür und schaute voll Angst um ihren Jungen aus, weil er solange nicht nach Hause kam. Nur einmal erblickte sie ihn kommend mit einem Menschenjüngling und war sehr erfreut, nicht nur weil er selbst gesund zurückgekehrt, sondern weil sie glaubte, er bringe ihn ihr zum Verspeisen. Aber ihr Kind rief ihr noch von weitem zu, bevor sie das Menschenkind mit ihrer Hand erreichen konnte: »Meine Mutter, verzeih, daß ich dir keinen Menschenbraten mitbringen konnte, aber sieh, ich war in einen Brunnen gefallen, und dieser Jüngling hat mich herausgezogen, wenn er nicht gewesen, wäre ich ertrunken, er hat mich vor dem Tode bewahrt.«
Seine Mutter freute sich sehr und sprach: »Was soll ich dir geben, Kupfer, Silber oder Gold? Was dein Herz verlangt.« – »Ich danke für alles und bitte nur um das eine: Gib mir die Vogelsprache.« – »Um Gottes willen, du Mensch, weißt du, was du verlangst? Du verlangst ja meinen Kopf«, schrie die Schlange erschreckt, am liebsten hätte sie ihn sogleich verschluckt, aber ihr Sohn winkte ihr: »Sei still, Mutter, du mußt es ihm geben, denn er hat mich vor dem Tode bewahrt.« Darauf schwieg sie, ging hinaus und brachte einen weißen Schlangenkopf und lehrte ihn so: »Brate dir diesen und iß ihn, dann wirst du verstehen die Sprache der Blumen, der Vögel und aller Tiere, aber du mußt wissen, sobald du jemandem dieses erzählst, wirst du sogleich sterben.« Er dankte dafür, nahm den Kopf, warf ihn auf die Kohlen, daß er briet, und aß ihn darauf. Als er fertig war, verabschiedete er sich von der Schlangenkönigin und ihrem Sohne und eilte dann rasch vorwärts, denn der Abend nahte, und er wollte schnell nach Hause kommen.
Wie er aber auf die Straße kam, konnte er sich nicht genug verwundern. Es schien, als ob er auf einer andern Welt wäre, oder war er ein anderer geworden? Alles um ihn herum schien Leben zu haben. Er hörte, wie die Blumen redeten und die Tiere und die Vögel. Er ging und blieb stehen und ging und stand und konnte nicht müde werden, dem Geplauder der Blumen zu lauschen. Wie war er bisher ohne Sorge zwischen ihnen gewandelt, hatte die Blumen zertreten, das Gras abgemäht – gedankenlos. Aber jetzt wußte er nicht, wie er sie behüten sollte vor dem Zertreten, damit er ihnen nicht einmal wehe tun sollte und sie im Gespräche nicht störe.
Neben dem Weg zieht sich der Spitzwegerich, lang und dünn, ohne viel Worte, aber doch mit großem Selbstbewußtsein, daß er ein so gutes Heilkraut ist. Er sieht immer nach dem Rain, wo die Langen wachsen und plauschen. Eben erzählte die Weberkarde, was für ein gutes Kraut sie an den Stengeln hatte, daß sich die Esel nur von diesen ernährten, nachher, so gegen den Winter, kämen dann die Frauen und schnitten Zweige, um Spulen und Spülchen daraus zu machen. Glücklicherweise spüre sie das Messer gar nicht, denn sie habe sich schon zum Winterschlaf in die Wurzel zurückgezogen. So helfe sie den Fäden, sich zum Gewebe fügen. »Ach, welch ein schönes Leben führst du«, entgegnete der wilde Wermut. »Aber auch ich bin zufrieden, wie es mir geht. Wenn ich groß genug gewachsen bin, schneiden mich die Mädchen ab, binden mich fest zusammen, bis ich schlank bin wie ein Besen, kehren dann mit mir im Hause. Dies würde mir nicht grade gut gefallen, wenn ich dabei nicht gar viel hören sollte. Aber bei dieser Arbeit singen sie immer so schön, und da habe ich erfahren, wie bitter meine Stiefschwester, der echte Wermut ist, und doch wird sie im Garten gepflanzt und gepflegt. Einmal hörte ich über sie singen: ‚Ach wie bitter ist der Wermut, bittrer noch ist nur die Fremde; selbst wenn man dort aus dem Wasser Wein bereiten sollte, würde es mir doch nicht gefallen. Leg‘ ich mich abends schlafen, ist’s mir, als läg‘ ich auf grünem Wermut, steh ich morgens auf, wasch‘ ich mich mit grünem Wermut.‘ Der Wermut und die Fremde sind wie zwei Schwestern.«
Juon bekreuzigte sich und ging weiter. Jetzt hatte er gesehen, daß ihn die weiße Schlangenkönigin nicht betrogen. Er verwunderte sich auf Schritt und Tritt, war dabei so vergnügt wie seit langem nicht mehr, denn nun wußte er, daß er die Marie erwerben werde. Zu Hause angekommen, wechselte er nur die Kleider und ging dann zum Vater seiner Geliebten und versprach, die Vögel wieder zum Singen zu bringen. Alle Vögel mit Flügeln wissen alles, was in der Welt geschieht. So wußten auch diese, daß der Bursch ihre Sprache verstand. Sobald er nur eintrat, fingen sie gleich an zu singen. In dem wunderlieblichen Gesang lagen diese Worte: »Wir schwiegen nur darum, weil unser Herr dir seine Tochter nicht geben wollte.« Der Alte war so gerührt, daß seine Augen wie Bäche überflössen. Er versprach ihm allerlei, er wollte ihn auch so reich belohnen wie zuerst die Schlange, aber auch hier schlug er alles andere aus, er wollte nur die ausgerufene Belohnung: die Tochter. Da der Vater diese jedoch anfangs verweigerte, rufend: »Meine Tochter geb‘ ich dir nicht«, schwiegen die Stieglitze gleich und zogen sich traurig in den Käfig zurück, sobald der [Juon] die Schwelle wieder betrat, fingen auch die kleinen Sänger ihre Lieder wieder an zu singen. Da blieb dem Alten nichts anders übrig, als einzuwilligen. Kaum war dies geschehen, so sangen die Vöglein so schön wie noch nie, und noch nie waren die Tränen aus den Augen so reichlich geflossen wie Wasserbäche.
Nun wurde Hochzeit gemacht, die dauerte volle acht Tage, groß und schön. Da war viel Schönes zu sehen und zu hören, viel Gutes zu essen. Die Geiger spielten in einem fort, auch die Vöglein übertrafen sie noch um vieles.
Als die Hochzeit vorüber war, lebten die jungen Leute wie im Paradies. Immer gingen sie zusammen, arbeiteten zusammen. Glücklicher als sie, die Marie, schien der Juon zu sein. Nicht nur seine Frau, sondern auch sein Geheimnis bereitete ihm Vergnügen. Oft fing er an zu lachen, es wußte niemand warum. Wenn er die Blumen und Vögel plaudern hörte und die Pferde und Hunde. Gerne hätte er es auch seiner Frau mitgeteilt, aber er durfte ja nicht, was hätte es ihnen genützt, wenn er dann sterben mußte?
An einem sehr schönen Tage sagte sie zu ihm: »Lieber Juon, komm, wir reiten aus.« Nun gut, sie ritten. Das Pferd, auf dem sie ritt, ging schneller und war immer einige Schritte voraus, nur einmal rief es, sich umwendend: »Mihaha.« Das zurückbleibende antwortete: »Mihaha.« – »Na, hör nur, was haben diese Pferde, daß sie so wiehern?« meinte die junge Frau. »Was werden sie haben, es wird ihnen warm sein«, entgegnete ihr Mann, er hatte aber verstanden: »Du kannst leicht vorauslaufen, du trägst nur die zarte junge Frau, auf mir aber sitzt unser starker Herr.«
Wieder einmal gingen sie zusammen in den Wald, er nahm auch das Gewehr und zwei Hunde zum Jagen mit. Am Waldesrand saßen sie nieder und sahen, wie der Mond aufging. Sie sah in den Mond, er merkte mehr auf die Hunde. Der eine bellte den andern an, da wandte sich dieser und lief nach Hause. Hierdurch aufmerksam gemacht, sagte die Frau: »Was nur diese Hunde miteinander haben, zuerst bellen sie sich an, dann läuft der eine fort.« – »Es scheint, als ob er nach Hause laufe«, entgegnete der Mann. Er hatte aber das Hundegespräch ganz genau erlauscht: »Hast du, mein Genosse, noch je so zwei sorglose Menschen gesehen? Beide gehen sie gegen Abend fort, nehmen auch uns beide mit, lassen das Haus ganz allein, ein Räuber kann das ganze Haus forttragen. Weißt du was? Bleib du hier und sorg auf unsere Herrschaft, ich eile nach Hause und sorg‘ auf ihren Hof.«
Da nun der Mann wußte, daß Haus und Hof behütet wurde, machte er seiner Frau den Vorschlag, wären sie nun schon im Walde, so sollten sie bis zu ihrer Schafherde gehen und nachsehen, ob es nicht Zeit sei, die Schafe zu scheren und einige zu schlachten. Also gut, sie gingen. Als sie hinkamen, hatte der Hirt die Herde grade zusammengetrieben und für die Nacht gerichtet. Hier mitten im Walde war es nicht so stille wie am Waldesrand, es blökten die Schafe, bellten die Hunde, besonders einer, in geringer Entfernung konnte man das »vau, vau« des Wolfes vernehmen. Da richtete der Mann das Gewehr auf den am lautesten bellenden Hund, den man für den treuesten hielt, und schoß ihn nieder. »Um Gottes willen, was machst du mit dem besten Hund?« schrie entsetzt die Frau. Er antwortete nicht, rief nur den Hirten und befahl, das fetteste Schaf zu schlachten, welches so viel blöke. Juon hatte deshalb alle diese Anordnungen getroffen, weil er das Gespräch zwischen Hund, Schaf und Wolf belauscht hatte. Der Hund war gar nicht treu, der Wolf hatte ihm ein Schaf verlangt, und er hatte es versprochen, wenn er dafür ein Stück Fleisch und einen schönen Knochen bekäme; der Wolf solle nur später kommen, wenn alle schliefen. Das wiederholte »mähähä« des Schafes sagte, daß es einwillige. Wenn nämlich die Schafe eine bestimmte Masse Fett angesetzt haben, so wissen sie, daß ihre Stunde geschlagen hat, und sie sehnen sich zu sterben. »Vau, vau«, ließ sich der Wolf wieder hören: »Bist du dazu, juckt dich das Fett?«
Der Frau war manches unverständlich, was ihr Mann tat, doch hatte sie noch nie dringend gefragt, hauptsächlich darum nicht, weil sie ihn nicht erzürnen wollte, denn sie hatte ihn ja so lieb. Es verging noch eine Zeit. Da kam ein schöner Sonntag im Herbst, an dem es ihr in den Kopf stieg und plötzlich klar wurde, er wisse etwas, das niemand wußte, und sie beschloß, dahinter zu kommen, geschehe denn, was wolle. Sie wollten zusammen in die Kirche gehen; er stand fertig am Fenster und wartete auf seine Frau, die noch einiges im Hause zu besorgen hatte. Am Fenster stehend, sah er dem lustigen Treiben der Vögel zu. Im Garten vor dem Fenster stand eine Reihe von Hanfstengeln, auf welchen sich die Sperlinge vergnügten, unten tummelten sich die Hühner herum, die den Vögeln entfallenden Körner aufpickend. Da flog ein Spatz herunter zwischen die Hühner, um auch vom Boden Körner aufzulesen, darüber gackerten die Hühner und krähte der Hahn: »Habt ihr denn oben in den Ästen nicht genug Körner, laßt die vom Boden uns.« Hierüber lachte der Mann am Fenster, und grade in dem Augenblick trat die Frau herein, ihn abzuholen. »Warum lachst du?« Er gab eine ausweichende Antwort. »Sag mir die Wahrheit, ich habe schon längst bemerkt, daß du ein Geheimnis hast, das du mir nicht anvertrauen willst«, sprudelte die Frau gereizt hervor, »und du mußt mir’s sagen!« – »Gut, ich will’s dir mitteilen, aber wisse, sobald ich’s gesagt, muß ich sterben.« – »So stirb, aber sagen mußt du’s mir.« – »Nun gut, also lassen wir heute die Kirche und gehen lieber zuerst das Begräbnis bestellen und was man noch für einen Toten braucht.« Sie gingen, er zum Tischler, wegen dem Sarg, sie in ein Geschäft um Tücher usw. Er kam vor ihr nach Hause. Wie er in den Flur trat, war großes Geschrei unter dem Hühnervolk, inmitten stand der Hahn mit hochgerötetem Kamm und krähte empört: »Ist unser Herr doch ein Paluckes, er hat nur eine Frau und kann nichts mit ihr schaffen, ich habe eine ganze Schar, und sie müssen mir alle gehorchen. Hui, ich an seiner Stelle kaufte mir vom Seiler einen guten Strang, wickelte ihn fest und haute sie über den Rücken, daß ihr alle Neugierde verginge und sie aufs Fragen vergäße.« Dieses hörend, schlug sich Juon an die Stirne: »Was für ein dummer Kerl bin ich doch, muß mir der Hahn die Augen öffnen.« Dacht’s und kehrte sogleich um, ging zum Seiler, kaufte den Strang und ließ ihn der heimkehrenden Frau auf dem Rücken herumtanzen, daß ihr nicht nur Sehen und Hören verging, sondern auch Fragen und Neugierde. Sie hat nie wieder gefragt: »Warum hast du gelacht?« und wenn er nicht an einer Krankheit oder am Alter gestorben ist, so lebt er noch heute.

Maria Dan und Maria Georgi
[Rumänien: Pauline Schullerus: Rumänische Volksmärchen aus dem mittleren Harbachtal]

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