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Schlangen und Smaragde

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Zwei Töchter einer Mutter waren arm, sie alle drei, und lebten mühsam. Die Ältere ruhig und willig und immer bereit zu helfen, die Jüngere schön, eigenwillig und untätig. Die Mutter liebte die Jüngere und duldete die Ältere. Die Ältere verzog und hütete die Jüngere, wo und wie es ihr nur möglich war. Manchmal war die Ältere von dem vielen Schaffen müde, und dann mußte sie der Jüngeren Spott ertragen, doch lachte sie dessen nur, wußte es immer in einen Spaß zu wandeln. Eines Tages sagte die Jüngere: „Ältere Schwester, am Wegrand, wo die Straße sich nach Süden hinwendet, sagt man mir, wüchse ein Kraut mit gelber Blüte, und wenn man es auf die Augen lege, strahlten sie wie Sterne. Willst du es mir nicht holen?“ Die Ältere war sogleich bereit und machte sich auf den Weg, obwohl es sich nicht geziemt, daß eine Frau allein, ohne Dienerin, die ihr folge, dahin gehe. Sie genoß das Alleinsein und daß für die Dauer des Weges niemand nach ihr rief, ihre Dienste zu begehren, und hielt sorgfältig Ausschau nach dem verlangten Kraut. Doch alles was sie sah, war eine kleine Schlange, die sich verzweifelnd wand und drehte, um unter einem Stein fortzukommen, den offenbar ein tückische Hand auf sie geworfen hatte. Das Mädchen hockte sich nieder, denn sie liebte alles Getier, und auch Schlangen erschreckten sie nicht, gab einige beruhigende Laute von sich und befreite die kleine Schlange aus ihrer Gefangenschaft. Sie verwunderte sich auch nicht darüber, daß das sonst so scheue Tier sich ruhig von ihr anfassen ließ, ja, sich sogar in ihre Hand einzurollen schien. So ging sie ihres Weges weiter, die kleine Schlange haltend und allerlei törichtes Zeugs zu ihr redend, wobei sie die feine Rückenzeichnung betrachtete. Und so vergaß sie das begehrte Kraut vollkommen. Plötzlich an einer Wegbiegung, stand eine alte häßliche Frau vor dem Mädchen, streckte die Hand aus und versperrte ihr das Weitergehen. Das Mädchen glaubte, die Alte wollte betteln, sagte entschuldigend: „Vergib mir, ich bitte dich, aber ich habe kein Geld bei mir. Wenn du morgen wieder an dieser Stelle stehst, will ich kommen und dir etwas bringen, heute muß ich um deine Nachsicht ersuchen.“ Die Alte aber lachte und es klang sehr erst und heiter, als sie es tat, sagte mit einer freundlichen Stimme die nicht zu ihrer ärmlichen und unschönen Erscheinung zu passen schien: „Ich wollte kein Geld von dir, meine Tochter, ich wollte dich nur bitten, mir meinen kleinen Scheich zu geben, den du so treulich hältst und dem du hilfreich gewesen bist.“ Das Mädchen sah auf die kleine Schlange nieder, sagte bedauernd: „Ich soll dir den kleinen grünen Scheich geben? Es ist mir Leid darum, doch wenn er dein ist, nimm ihn.“ Die kleine Schlange hatte sich fest um die Hand des Mädchens geschmiegt, und als die Alte , zögerte sie, fragte leise: „Du hast die Schlangen gern, meine Tochter?“ Das Mädchen lächelte: „Sehr gern. Sie sind anschmiegsame Tiere.“ Die Alte, zerlumpt und ärmlich wie sie war, sah dennoch nicht mitleiderregend aus, als sie jetzt fragte: „Möchtest du sie pflegen, die Schlangen? Du siehst mich erstaunt an, denn du weißt nicht, wie viel sie der Pflege bedürfen. Sie lieben Milch besonders, und man sie ihnen dreimal im Sonnenlauf bringen. Um sie zu beschaffen, bin ich meist unterwegs, und es wäre mir eine große Hilfe, wolltest du indessen meine vielen Kinder pflegen. Wärest du dazu bereit, meine Tochter?“ Das Mädchen strich sanft mit den Fingerspitzen über den kühlen Schlangenleib in ihrer anderen Hand, sagte leise: „Wie gerne täte ich es, o Ehrwürdige, aber ich kann und darf nicht, denn die Mutter und die Schwester bedürfen meiner, auch war ich…“ Sie stockte, und die Alte fiel ein: „Auch warst du unterwegs, um das Kraut zu suchen, das deiner schönen Schwester noch strahlendere Augen geben sollte, ist es nicht so, meine Tochter? Nun siehst du, ich weiß das gut, und ich kann dir versichern, deine Mutter und Schwester werden ausreichend Hilfe haben während der wenigen Stunden am heutigen Tage, die du in meiner Behausung verbringst, indessen ich Milch suchen gehe für meine Kinder. Tritt ein! Hier in diese Höhle müssen wir hinein. Du sahst den Eingang bisher nicht? Die Sonne blendete, daher kam es. Bücke dich, meine Tochter, es ist niedrig, wo wir gehen. Siehst du dort neben unserem Wege die flachen Wasserstellen? Leuchten sie nicht schön auf unsrem Wege? In ihnen tummeln sich meine Kinder oftmals, und man muß acht geben, daß sie sich nicht verlieren. Auch dieses gehört zu meinen Obliegenheiten. Jetzt langen wir an, schau dich um!“

Plötzlich klang die bisher nur wie plaudernd daherredende Stimme der Alten befehlend, und das Mädchen sah etwas erschrocken hoch, um neben sich eine Frau mit gebietenem Ansehen zu erblicken; hochgewachsen und stolz stand sie in dem weiten Höhlenraum, in den sie gelangt waren, schaute aber freundlich auf das Mädchen, das stammelnd fragte: „Die Alte…wo ist sie? Was geschah?“ Die Frau legte dem Mädchen eine Hand auf die Schulter, ein seltsames Wohlbehagen durchströmte den von steter Arbeit ermattenden jungen Körper bei der Berührung. „Die Alte, meine Tochter, bin ich, und dieses ist mein Reich, das der Wasser unter der Erde. Wenn ich hinaufsteige, nehme ich jene Gestalt an, in de du mich sahst. Wir sind das Fruchtbare, wir sind die stete Feuchte, und aus uns erwachsen viele seltsame Sträucher und Blüten. Ist es nicht ein schönes Tun, der harten, von Sonne bedrängten Erde die ersehnte Feuchte zu schenken? Was denkst du davon, meine Tochter?“ Das Mädchen atmete begierig die Feuchte ein, schaute um sich in der grünen Dämmerung, fühlte zum ersten Male in ihrem Leben der harten Mühe, wie jung sie war, wie unbeschwert. „Es ist ein wunderbares Tun, o Sultana der Schlangen, und ich will für einige Stunden gerne deine Kinder pflegen, wenn nur die daheim nicht Not leiden indessen, denn sie sind es nicht gewohnt, zu arbeiten.“ Die Frau lächelte wieder, streckte die Hand aus und legte sie dem Mädchen auf die Stirn, sagte dabei halblaut: „Niemand leidet Not, und deine Gedanken sollen Friede und Freude sein.“ Da vergaß das Mädchen alles, was auf dem heißen Boden der Erde sich begab, und fühlte sich heimisch in der Dämmerkühle.

Zur gleichen Stunde aber begehrte ein stämmiges Mädchen am Haus der Mutter Einlaß, und als ihr die schöne jüngere Schwester mißmutig, daß ihr solches zugemutet wurde, die Tür öffnete, reichte die Fremde ein kleines Kraut mit gelben Blüten hinein, sagte leise und ergeben, wie Dienerinnen reden: „Dieses Kraut, Herrin, schickt dir deine Schwester; es ist jenes, das du begehrtest, und sie läßt sagen, für kurze Zeit nehmt meine Dienste hin an ihrer Stelle, denn sie hat sich den Fuß verletzt und kommt nur sehr langsam nach.“ Die Mutter, die den Wortwechsel vernahm, kam nun ihrerseits zur Tür, und die Fremde mußte nochmals alles wiederholen. Wieder und wieder wurde sie befragt, auch darüber, was ihre Dienste kosteten, und als ihre Antwort kam, daß nichts zu entrichten sei und alles schon entgolten, da zuckte die Mutter die Schultern und ließ es geschehen, daß die Fremde einträte. Verwundert stand sie dann dabei, während das fremde Mädchen schaffte, so als kenne sie schon lange alle Bedürfnisse des Hauses, und verstand immer weniger, was hier geschah. Die jüngere Tochter aber saß indessen vor dem Spiegel, der ihr liebster Besitz war, und tauchte das begehrte Kraut in Wasser, um es dann auf die Augen zu legen. Als nichts geschah, kein erhöhter Glanz ihre strahlenden Blicke aufstrahlen ließ, warf sie das Kraut zornig zu Boden und zertrat es, heftig scheltend, die Schwester habe sie betrogen. Mit einem Schrei fuhr sie gleich darauf zurück, denn aus dem Kraut ringelte sich eine kleine Schlange, schlug mit dem spitzen Kopf nach dem zerstörenden Fuß und war gleich darauf verschwunden. Lautlos trat in diesem Augenblick die Fremde ein, nahm das Kraut auf und barg es im Ausschnitt ihre Gewandes. Die Mutter, die auf den Schrei der verwöhnten Tochter erschreckt herbeieilte, verstand nicht von des Mädchens Klagen und sagte sich, daß offenbar das Kismet an diesem seltsamen Tage sein Spiel mit ihnen treibe. So, wie es da geschah, so ging es noch viele, viele Tage weiter. Mit dem ersten Sonnenlichte erschien die Fremde, tat alle Arbeit und verschwand, sobald es dämmerte. Das Haus war sauber und ruhig, die Mahlzeiten mundeten, es gab kein Rufen und Befehlen, kein Fragen. Und doch, der Mutter wie der Tochter schien etwas zu fehlen, und es währte lange, bis sie darauf kamen, daß es die stille, liebevolle Anwesenheit der älteren Schwester sei, die sie entbehrten. Seltsam, daß sogar dem verwöhnten jüngeren Mädchen eine Ahnung davon aufging, daß sie der Schwester stilles Walten vermisse und sich danach sehne, die Stimme zu hören, die halblaut oftmals gefragt hatte: „Ist etwas, das ich für dich tun könnte, meine Schöne, meine Liebe?“ Seltsam, sehr. Sie aber, deren Dasein niemals gehört worden war, doch deren Fehlen fühlbar ward, was tat sie? Sie lebte in Frieden und in fremder Schönheit der Welt unter der Erde. Die Schlangen liebten sie und sammelten sich um sie, wann immer sie ihnen die Nahrung bereitete, auch wohl ein rattenartiges Tier vertrieb, das die Pfleglinge verletzen könnte, und so ihnen immer zu Diensten war. Unken fanden sich ein, kluge, viel wissende Tiere, und eine war, die trug einen leuchtenden Stein in der Stirn, der ihr den Weg erhellte. Fremdartige Laute begann das Mädchen zu verstehen, und da sie alles vergessen hatte, was sich auf der Oberwelt befand, so war sie vollkommen glücklich. Die schöne wandlungsfähige Frau, die dieses Reich beherrschte, sah sie nur selten; dann aber wurde ihr immer Lob gespendet, nichts Lob.

Doch einmal geschah es, daß eine Schlange, es war jene, die sie damals unter dem drückenden Stein hervorgeholt hatte, diese Kleine, die immer voll Abenteuerlust zu sein schien, sich wieder auf den Weg der Erkundung der Oberwelt machte und das Mädchen, voll Sorge, es könne dort Gefahr drohen, ihr nachging. Durch weite Gänge folgte sie immer der feinen Schlangenspur, aber plötzlich traf etwas so schmerzhaft ihr Stirn, daß sie den Schritt verhielt. Was war das? Was stach so? Ein Sonnenstrahl war es gewesen, der durch einen Spalt im Gestein gedrungen war und mit seinem feinen Pfeil des Mädchens Stirn berührte. Im gleichen Augenblicke setzte das Erinnern wieder ein, im gleichen Augenblicke wusste sie alles, alles, und eine heftiger schmerzlicher Schreck packte sie. Immer noch glaubte sie, sie sei nicht mehr als einige Stunden von daheim fort gewesen; denn es weiß jeder, wie es um die Zeit steht im Bereiche der Geister und daß es diese treibende Kraft der Menschen dort nicht gibt. Das Mädchen hatte sogleich nur einen Gedanken: fort, nichts als fort, nur heim, um ihre Arbeit für Mutter und Schwester zu tun.
Sie hastete weiter, dem weisen Sonnenpfeil nach, und stand urplötzlich in greller Helligkeit des Tages genau an der Stelle, an welcher sie damals die Alte getroffen hatte.
Und da war sie ja, die zerlumpte, jämmerliche Alte, ebenso wie damals. „Nun, meine Tochter, hast du dich erinnert und willst uns nun verlassen? War es nicht schön bei uns, sage?“ Das Mädchen ergriff die Hand der Alten, führte sie an Mund und Stirn, sagte leise: „So schön, wie ich niemals wußte, daß das Leben sein könne, und all mein Dank ist dein. Doch man braucht mich, ich muß heim, sie werden staunen, wo ich geblieben bin.
Und die Abendmahlzeit ist zu bereiten; laß mich gehen, o meine Wohltäterin!“ Die Alte schien mühe zu haben mit der Antwort und sagte endlich: „Wie du willst, meine Tochter, geh nur, du, die immer zu helfen bereit ist. Aber nimm diesen Stein hier, ihn behalte in deinem Gewande und zeige ihn niemanden, hörst du mich, niemanden! So unansehnlich er auch sein mag, so stark ist doch seine Kraft. Denn wenn du ihn unter deine Zunge legst und einen wünschenden Gedanken hast, so wird er dir erfüllt werden, welcher Art er auch sei. Hast du verstanden, meine Tochter? Sage gut, verstanden?“ Das Mädchen sah in die Augen der Frau, die sie so oft in anderer Gestalt erblickt hatte, und der tiefe Ernst dieses Blickes drang in sie ein. Sie antwortete feierlich: „Ich habe verstanden, o meine Sultana.“ Die Alte wandte sich ab ohne ein weiteres Wort, und nach der anderen Seite hin ging das Mädchen ihres Weges.

Kurz schien ihr die Zeit zu sein, bis sie am Hause der Mutter anlangte und den Klopfer rührte, den sie so vielmals schon betätigt hatte.
Die Tür ward sogleich geöffnet, und eine Fremde stand und sah fragend das Mädchen an. Tödlich erschrocken fragte sie, kaum der Sprache mächtig: „Wo ist…wo sind…?“ Die Fremde trat höflich beiseite und gab den Weg frei, verneigte sich und antwortete: „Herrin, deine Mutter und deine Schwester befinden sich in Strafhaft, angeklagt des Diebstahls vieler Edelsteine, deren Herkunft sie nicht zu erklären vermochten.“ Das Mädchen sank vor Schreck auf dem Boden zusammen und erfuhr dann die seltsame Geschichte solcherart: „Jeden Tag, Herrin, seit du das Haus verließest…o ja, Tage, nicht Stunden, vierzig Tage, Herrin, warst du abwesend, fand sich im Gemach deiner Schwester ein Edelstein, ein grüner. Da niemand wusste, wie das geschehen konnte, und sie viel davon sprach, so wurde sie des Diebstahls angeklagt. Meldete sich auch kein Bestohlener, dennoch wurden sie abgeholt. Und so warten wir deiner, o Herrin, uns zu befreien, jene aus der Haft und ihnen den Reichtum zurückzugeben, und mich aus diesem Sonnenlande, das mir die Stirn vor Schmerzen zerschlägt.“ Als die Fremde das sagte, beugte sie sich noch tiefer zu Boden, war vor den Augen des Mädchens klein und kleiner, wurde eine kleine braune Schlange, die sich an das Gewand des Mädchens schmiegte. Und in diesem Augenblick ward alles verstanden, ward alles klar. Es ging wie das Aufleuchten durch des Mädchens Sinn, und sie begriff, wozu sie zurückgekehrt war und daß es nun an der Zeit sei, die Kraft des Steines zu versuchen. Schnell entnahm sie den farblosen den Falten ihres Gewandes und legte ihn unter die Zunge, fühlte ihn kühl und weich und dachte mit aller Kraft ihres Seins dieses:
„Hilf mir, o du Sultana der Wasser, daß Mutter und Schwester frei werden und sich ihre Unschuld erweist. Und dann, o meine Herrin, hilf mir und dieser deiner Dienerin zurück zu dir, zurück in die Kühle der tiefen Wasser…hilf mir, hilf!“ Weiter wusste das Mädchen nicht mehr viel, denn ihr war es, sie träume und werde ihm Traum dahingetragen, ob auf einer Wolke oder einer Woge, das wusste sie nicht.

Denn als sie im Reich der Wasser wieder erwachte, da war auch das Erinnern, das immer unbarmherzig ist, von ihr genommen worden, und die kleine braune Schlange, die sich noch an sie schmiegte, vermochte sie auch nicht von den anderen zu unterscheiden.
Droben aber, auf der sonnenheißen Erde, da begab es sich, daß Mutter und Tochter mit vielen Ehrenbezeigungen vom Kadi selbst heimgeleitet wurden, der sich bemühte, alles dazustellen als einen schlimmen Spaß des großen Bey, der die köstlichen Edelsteine so heimlich dem schönen Mädchen geschenkt habe, das nun sein Weib werde. Doch der Bey, woher kam urplötzlich der helfende Bey?
Es wird geflüstert, daß das schöne Mädchen, welches die Schlangen so sehr fürchtete, nachts eine schöne grüne Schlange neben sich sah und darob langsam des Verstandes beraubt wurde und auch des Glanzes ihrer Augen, daran ihr so viel gelegen hatte. Doch das sind Berichte, nur Berichte. Wahr aber ist, daß auch bei der schrecklichen Dürre, wenn Frucht und Blüten allerorten verdorrten, dieser Landstrich immer fruchtbar blieb, immer alles in Fülle und Pracht stand. Denn die Herrin der unterirdischen Wasser hatte Zeit, Sorge dafür zu tragen, da ihre Kinder, die Schlangen, von helfender Hand gepflegt wurden – vierzig Tage, vierzig Wochen, vierzig Monde, vierzig Jahre lang…denn was ist Zeit dem Reich der Geister? Wer weiß dort von der Menschheit Geißel’? Vielleicht nur eine, eine einzige: die weiße Kröte mit dem Edelstein in der Stirn, auch sie ein Geschenk Allahs, des Allbarmherzigen.

Märchen aus dem Osmanischen Reich

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