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Märchenbasar

Der verzauberte Ring

Ein armer Holzfäller lebte mit seiner Frau und drei Töchtern am Waldrand. Nach dem Tod der Mutter fand er im Wald eine Truhe mit Gold und einer Warnung: Wer das Gold aus Gier nimmt, wird Unglück erleben. Der Holzfäller nahm das Gold, was das Leben der Familie zunächst verbesserte, aber auch Streit und Misstrauen brachte. Eines Tages kam eine alte Frau und bat um Hilfe, die nur die jüngste Tochter gewährte. Am nächsten Morgen hinterließ die Frau einen Ring, der die jüngste Tochter schützte. Als die älteren Schwestern den Ring stahlen, wurden sie durch eine magische Kette gefangen. Die jüngste Tochter vergab ihnen, brach den Fluch und verwandelte den Ring in eine Blume. Die alte Frau erschien und erklärte, dass durch Vergebung und Güte der Fluch gebrochen sei. Die Familie lebte fortan glücklich und in Frieden.

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Bschuska im Goldkleid

Wie sie in den Wald gekommen war, wusste eigentlich keiner zu sagen. Vielleicht
waren es durchreisende Zugvögel gewesen, die sie mitgebracht hatten, oder gar, der immer launige und zu lustigen Streichen aufgelegte Frühlingswind, welcher die Gemüter und Herzen aller Wesen erfreute.

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Die Buche

Unweit von hier steht eine alte, mächtige Buche.

Sie stand nicht immer da, und wie es dazu kam, das will ich euch heute erzählen.
War es im Mittelalter, oder ist es schon länger her?

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