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Märchenbasar

Die Sage vom Prinz Achmed al Kamel dem Liebespilger

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Als der Prinz die Lage erfasst hatte, wandte er sich umgehend an den immer noch den schwätzenden Papagei und sagte zu ihm: „Vollkommenster aller Vögel! Du hast die Gabe der menschlichen Sprache, und durch große Klugheit zeichnest du dich aus! Fliege eiligst in den Schlossgarten, suche die Abgöttin meiner Seele und sag dem schönen Mädchen, daß Prinz Achmed als Pilger der Liebe nun an die blumigen Ufer des Tajos gekommen ist, um sie aufzusuchen und sich ihr zu Füßen zu werfen.“ Stolz auf sein Amt flog der Papagei, allsogleich zum Garten, schwang sich über die hohe Mauer, schwebte wie suchend eine kurze Weile über den Wiesen und Beeten und ließ sich dann rasch auf dem Balkon eines Lusthäuschens nieder, das am Flussufer stand. Neugierig schaute er durchs Fenster und sah drinnen im Zimmer die Prinzessin auf einem reichen Diwan sitzen, die Augen auf ein Stück Papier geheftet, das ihre Tränen, die langsam über ihre blassen Wangen herunterflossen, netzten. Der Papagei putzte einen Augenblick seine Flügel, zog seinen hellgrünen Rock zurecht, richtete seine Kopfschleife in die Höhe und ließ sich mit höflichem Anstand an ihrer Seite nieder. Im zärtlichsten Ton sagte er dann: „Trockne deine Tränen, schönste aller Prinzessinnen, ich bringe dir Trost und zaubere wieder Lächeln auf deine zarten Lippen.“ Verständlicherweise erschrak die Prinzessin heftigst, als sie eine Stimme hinter sich hörte. Rasch drehte sie sich um und den grünröckigen Vogel betrachtend, der sich untertänigst verneigte, sagte sie traurig: „Ach, welchen Trost willst du mir schon bringen, du bist ja nur ein Papagei?“ Es verdroß den Papagei solche Rede, aber er schluckte seinen Ärger hinunter und sagte in schnippischem Ton: „Wisse liebes Kind, gar manch schöne Dinge tröstete ich schon in meinem Leben, und mit Erfolg! Doch dies nur nebenbei, denn heute komme ich als Gesandter des königlichen Prinzen Achmed. Der künftige Herrscher von Granada weilt gegenwärtig an den blumenreichen Ufern des Tajo und will dir seine Aufwartung machen.“ Scharf blitzten die Augen der schönen Prinzessin bei diesen Worten und leuchteten heller als die Diamanten ihrer Krone. „O süßester aller Papageien“, rief sie aus, „herrlich klingen in der Tat deine Nachrichten! Schwach und verzagt war ich, und die Zweifel an Achmeds Treue machten mich krank. Eile zurück und sage ihm, daß die Worte seines Briefes in meinem Herzen gemeißelt stehen und daß seine liebevollen Verse seit Monaten die geistige Nahrung meiner Seele sind, daß nur die Gedanken an ihn mich aufrecht hielten. Trage ihm aber auch auf, daß er sich umgehend rüste, denn mit der Waffe in der Hand wird er im Kampfspiel seine Liebe zu mir unter Beweis stellen müssen. Morgen an meinem siebzehnten Geburtstag veranstaltet mein Vater ein großes Turnier, an dem die besten Klingen und mutigsten Helden in die Schranken treten werden, denn meine Hand soll als Preis dem Sieger gehören.“ Der Papagei erhob sich, rauschte durchs Gebüsch und flog zum Prinzen zurück, der schon ungeduldig auf eine Antwort wartete. Groß war die Freude Achmeds, als er hörte, daß im Schloße wirklich die Prinzessin, deren Bild er im Medaillon gesehen hatte, wohne und daß sie seiner in sehnsuchtsvoller Liebe gedachte. Laut jubelte er auf, denn sein Traum war Wirklichkeit geworden. In den Freudenbecher fielen allerdings einige Tropfen bitteren Wermuts; denn das nun bevorstehende Kampfspiel machte ihm einige Sorgen, was leicht verständlich ist, wenn man bedenkt, daß er nicht von Kriegern und Rittern erzogen worden war, sondern von einem gelehrten Philosophen. Schon sah man stahlgepanzerte Ritter den Tajo entlang und in die Stadt hinauf reiten. Hell glänzten ihre Waffen im Sonnenschein, und laut schallten die Trompeten und Posaunen der Schildknappen. Viele edle Herrschaften drängten sich durch die Gassen der alten Gotenstadt, und alles wollte dem Turnier beiwohnen, wo man erstmals die schöne Königstochter zu Gesicht bekommen sollte. Die Vorsehung wollte es, daß das Geschick der beiden jungen Königskinder vom selben Stern gelenkt und beeinflußt wurde. Daher war auch die Prinzessin bis zu ihrem siebzehnten Geburtstag von aller Welt abgeschlossen gewesen, um sie vor den gefährlichen Einflüssen einer vorzeitigen Liebe zu schützen. Dies verhinderte jedoch nicht, daß ihre Schönheit allgemein bekannt wurde und sich bereits mehrere mächtige Prinzen um sie beworben hatten. Der König aber, ein Mann von außerordentlicher Klugheit wollte sich der Tochter wegen mit niemanden verfeinden; er gab keinem der Freier eine eindeutige Antwort, sondern verwies alle auf ein Kampfspiel und sagte, daß der Sieger die Prinzessin als Ehefrau heimführen könne. Klar, daß sich unter diesen Umständen gar mancher waffengewandte Haudegen unter den Bewerbern befand, dessen Mut bekannt und gefürchtet war. Eine wirklich unangenehme Lage für den unglücklichen Achmed, der weder mit Waffen versehen, noch in ritterlichen Übungen erfahren war. “Oh, ich unglücklichster aller Prinzen“, rief er verzweifelt aus. „Wozu nützen mir nun Algebra und Astronomie und all die anderen Wissenschaften, die mich ein Philosoph in klösterlicher Abgeschiedenheit lehrte? Ach, Eben Bonabben, warum hast du es versäumt, mich in der Führung von Waffen zu unterweisen?“ Aufmerksam hatte die Eule zugehört, und fromm zum Himmel aufblickend, sagte sie laut dem Prinzen: „Allah akbar! Gott ist groß! Alle geheimen Dinge liegen in seiner Hand. Er allein lenkt das Schicksal von Königen und Fürsten, und kein Vogel fällt ohne seinen Willen vom Baum und aus dem Nest.“ Nach dieser religiösen Einstellung, die seinem Charakter als frommer Mensch entsprach, fuhr der Uhu fort: „Wisse, o Prinz, daß dieses Land voll von Geheimnissen ist, die nur ganz wenige Menschen kennen, weil man dazu in der Kabbala schon sehr bewandert sein muß. Ich bin es, und mir ist alls erschlossen! Merke also gut auf und höre. In den benachbarten Bergen gibt es eine Höhle. Drinnen befindet sich ein eiserner Tisch, und darauf liegt eine vollständige Zauberrüstung. Auch steht seit Generationen ein verwunschenes Pferd dort, das der Spruch eines Magiers gleichzeitig mit dem Panzerkleid und den Waffen in die Grotte gebannt hatte.“ Der Prinz war außer sich vor Staunen aufgesprungen, während die Eule mit ihren großen Augen blinzelte und die gefiederten Hörner spitzend fortfuhr: „Vor vielen Jahren begleitete ich hier und da meinen Vater auf den Rundreisen durch seine Besitzungen, und wir kamen dabei in die erwähnte Höhle. Mehrmals übernachteten wir dort bei ansässigen Vettern und Basen, so daß ich also bald das Geheimnis kannte. Als ich noch eine ganz kleine Eule war, erzählte mir auch einmal mein Großvater, daß diese Rüstung und das gewappnete Pferd einem magischen Zauberer gehörten, der nach der Einnahme von Toledo durch die Christen in dieser Höhle Zuflucht suchte, hier starb und Roß und Waffen unter einem geheimnisvollen Bann zurückgelassen habe. Allein ein Maure, sagte mir mein Großvater weiter, könne den Zauber brechen, und das nur von Sonnenaufgang bis zum Mittag; jeder aber, der sich in dieser Zeit der Rüstung bediene, werde seine Gegner besiegen, wer immer sie auch seien.“
„Genug, gehen wir zur Höhle!“ rief Achmed aus.

Von seinem sagenreichen Begleiter geführt, stand der Prinz bald vor der Höhle, wo einst der maurische Magier seine letzte Zufluchtsstätte gefunden hatte.
Sie lag in einer der wildesten Bergschluchten hinter Toledo, und den Höhleneingang konnte nur das scharfe Auge einer Eule oder der Späherblick eines Archäologen entdecken. Eine sich nie verzehrende Ölfunzel verbreitete im Innern der Grotte ein feierliches Dämmerlicht, und das Auge Achmeds mußte sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, ehe er die sich darin befindlichen Gegenstände unterscheiden konnte. Auf einem eisernen Tisch in der Mitte der Höhle sah er die erwähnte Zauberrüstung, daneben lehnte eine Lanze, und etwas im Hintergrund stand unbeweglich ein kampfmäßig aufgezäumter Hengst, schön wie ein klassisches Standbild. Die Rüstung, der Harnisch und das Zaumzeug glänzten hell. Als habe sie ein eifriger Knappe erst vor Stunden wieder einmal aufpoliert.
Das Roß schien gerade von der Weide gekommen, und als ihm der Prinz die Hand streichelnd auf den Kamm legte, da scharrte es mit den Hufen im Boden und wieherte vor Freude, daß die Wände zitterten. Im Besitz von Roß und Waffen beschloß der granadinische Königssohn, sich im bevorstehenden Turnier zum Kampf zu stellen und um die Hand der schöne Aldegunde zu werben. Der entscheidende Morgen brach endlich an. Die Schranken für den Kampf waren in der Vega gerade unter den Felsmauern Toledos aufgestellt; rund um den Platz hatte man Bühnen und Galerien errichtet, die reichsten Teppichschmuck zeigten.
Kunstvolle Baldachine aus reiner Seide spendeten Schatten und schützten die Zuschauer vor der heißen kastilischen Sonne. Die edelsten und schönsten Damen des Landes waren auf der Tribüne versammelt; besprachen das Tagesereignis und unterhielten sich über die Ritter, die mit Pagen und Knappen stolz den Turnierplatz überquerten; und als die Prinzen erschienen und mit geöffneten Visieren den reichen Damenflor grüßten, da hob ein allgemeines Murmeln an, ein Rätselraten, denn unter diesen Kavalieren mußte ja der künftige Gemahl Aldegundes sein, der im ritterlichen Wettstreit seine Gegner aus dem Sattel zu werfen hatte. Aber all das schien in den Schatten gerückt, als die Prinzessin selbst erschien und auf der Tribüne des Königs, ihres Vaters Platz nahm. Alles erhob sich ehrerbietigst von den Sitzen, voll Bewunderung schwenkten die Edelmänner ihre Waffen, und Barden stimmten einen Lobgesang an; denn wenn auch der Ruf von der Schönheit des Königskindes über die Mauern ihres Jungfernsitzes bis weit in die fremden Lande gelangen konnte, so übertraf ihre Schönheit doch alle Erwartungen. Kein Wunder also, daß die ritterlichen Bewerber sich im Sattel zurechtsetzten, jeder seine Lanze fester faßte und die Gegner abwägend zu messen schien. Die Prinzessin machte indessen gar keinen fröhlichen Eindruck. Ihre Wangen wurden bald rot, bald blaß, und ihre Augen streiften mit ruhelosem und unbefriedigtem Ausdruck die Reihen stolzer Krieger entlang. Schon sollten die Trompeten den Beginn der Kampfspiele ankünden, als der Herold die Ankunft eines fremden Ritters meldete, der auch noch am Turnier teilnehmen wollte. Achmed ritt in die Schranken! Alle staunten. Ein mit Edelsteinen besetzter Helm saß fest auf seinem Turban, Panzer, Harnisch und Schienen waren mit Gold ausgelegt, Schwert und Dolch stammten aus den Werkstätten in Fez, und in Scheide, Griff und Korb glänzen kostbare Diamanten. Ein runder Schild hing an seiner Schulter, und in der Hand trug er die zauberkräftige Lanze. Die prächtigen Decken, Schabracke und Schabrunke waren reich gestickt und schleiften über den Boden, während das stolze Roß sich hoch aufbäumte, durch die Nüstern schnaubte und vor Freude laut wieherte, wieder einmal Waffenglanz zu sehen und seinen gepanzerten Ritter in reichem Waffenschmuck mit Krummschwert und Halbmond tragen zu können. Die stolze Haltung Achmeds fiel allgemein auf, und viele Damen schauten recht huldvoll zu ihm hinunter; und als gar sein Name „Der Liebespilger“ angekündigt wurde, da entstand unter den feurigen Kastilianerinnen geradezu ein Tumult, denn allzu groß war die weibliche Neugier. Doch die Schranken blieben unserem Ritter geschlossen, denn, so sagte man ihm, nur Prinzen königlichen Geblüts dürften kämpfen. Er nannte also seinen vollen Namen, Rang und Herkunft. Aber das war noch viel schlimmer! Er war Mohammedaner und durfte somit nicht an einem Turnier teilnehmen, dessen Preis die Hand einer christlichen Prinzessin war. Die adeligen Bewerber, aus nah und fern, umringten Achmed mit drohenden Mienen, wobei sich einer von herkulischer Gestalt durch sein unverschämtes Benehmen ganz besonders hervortat. Laut verlachte er den jungen Mauren seines zierlichen Körperbaues wegen und spottete über den vulgären Beinamen, der, wie er sagte, eines kriegerischen Ritters unwürdig sei. Solche Beleidigungen konnte der Prinz natürlich nicht auf sich beruhen lassen. Voll Zorn forderte er den rüden Nebenbuhler zum Zweikampf heraus. Beide nahmen alsogleich Distanz, legten ihre Lanzen an und gingen aufeinander los; voll Wut der Spanier, überlegt und berechnend der Maure. Aber schon bei der ersten Berührung mit der Zauberlanze flog der muskulöse Spötter aus dem Sattel und wälzte sich am Boden. Achmed hätte jetzt gerne innengehalten und seinem Feind versöhnend die Hand gereicht, aber er hatte nicht mit seinem Araberhengst, und mit der dämonischen Waffe gerechnet, die einmal in Tätigkeit, nicht zu zügeln waren, bis kein Gegner sich mehr blicken ließ. Das wilde Roß stürzte sich ins dichtete Gedränge, und die Lanze warf jeden zu Boden, der sich ihr in den Weg stellte. Der sanfte Prinz ritt wie toll auf dem Kampfplatz herum, schlug alles nieder, und bald lagen Ritter und Bauern, Adelige und Bürger, Knappen und Knechte auf dem Rasen und wussten nicht, wie das zugegangen war, während er voll Kummer über seine unfreiwilligen Heldentaten das höllische Roß zu zügeln trachtete. Der König raste voller Wut über die ihm angetane Schmach und um seine Gäste und Untertanen zu rächen, ließ er umgehend seine Leibgarde ausrücken, die den Mauren gefangennehmen und bändigen sollte. Doch in wenigen Sekunden lagen auch diese Ritter besiegt und geschlagen auf dem Boden. Nun griff der König persönlich ein. Er legte seine Staatsgewänder ab, griff nach Schild und Lanze und ritt gewappnet auf den Turnierplatz, denn er wollte dem Ungläubigen schon zeigen, wie man sich am Hof eines christlichen Fürsten zu benehmen habe. Aber auch Seiner Majestät erging es nicht besser als den Höflingen und Untertanen. Roß und Lanze achteten weder Rang noch Namen, und zu Achmeds Verdruß ging sein Hengst den König scharf an, und ehe er noch richtig überlegen konnte, fiel dieser bereits aus dem Sattel, und die Krone rollte in den Staub. In diesem Augenblick stand die Sonne auf voller Höhe; der magische Bann verlor seine Kraft, und Rüstung, Roß und Speer mußten in die Höhle zurück, wo sie seit vielen Lustren bereits gestanden hat. Der Araberhengst durchflog die Bahn, setzte über die Schranken, sprang in den Tajo, durchschwamm diese wilde Strömung, galoppierte mit dem atemlosen Prinzen, der sich an Kamm und Mähne festhielt, durch die Bergschlucht zur Grotte.

Dort stellte er sich neben den eisernen Tisch und wurde wieder unbeweglich wie eine Bildsäule. Herzlich froh stieg Achmed ab, legte die Rüstung auf ihren Platz und lehnte die Lanze an die Wand. Dann setzte er sich wieder auf den Boden und begann zu grübeln und zu seufzen, denn das Zauberzeug hatte ihn in eine wirklich verzweifelte Lage gebracht. Niemals mehr durfte er sich in Toledo zeigen, nachdem er dessen Ritterschaft solche Schmach und dem König und Landesherrn solche Beschimpfung zugefügt hatte. Und was sollte erst die Prinzessin von ihm denken, von seinem rohen und draufgängerischen Benehmen? Voll Angst und Furcht schickte er seine beiden gefiederten Ratgeber auf Kundschaft aus, um ihm dann Nachricht zu bringen, was man in Toledeo von dem Vorfall hielt.
Der Papagei trieb sich auf allen öffentlichen Plätzen herum, trat in die besuchtesten Schenken Toledos und war bald wieder mit einem ganzen Sack voll Neuigkeiten beim Prinzen in der Höhle. Ganz Toledo war bestürzt. Die Prinzessin trug man nach dem Vorfall besinnungslos in den Palast; das Kampfspiel hatte ein jähes und unvorhergesehenes Ende genommen, und alles sprach von dem plötzlichen Erscheinen, den wunderbaren Taten und dem seltsamen Verschwinden des mohammedanischen Ritters. Einige aus dem Volke erklärten ihn für einen maurischen Hexenmeister, andere wieder hielten ihn gar für einen Teufel, der menschliche Gestalt angenommen habe, und die Alten schließlich erzählten auf dem Markt und vor den Kirchen Geschichten von verwunschenen Schätzen und gebannten Kriegern, und meinten, daß es einer von diesen sein könnte, der plötzlich aus der Höhle hervorgekommen sei, um die ganze spanische Christenheit zu schrecken. Was man auch immer erzählen mochte, alle stimmten darin überein, daß kein Sterblicher derartige Wundertaten vollbringen und solch brave und wackere Streiter aus dem Sattel heben könne, ohne mit dem Teufel selbst oder wenigstens mit einem seiner Anhänger im Bund zu sein.

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