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Märchenbasar

Das Leben der Hochgräfin Gritta

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Was den König zum Weitergehen brachte, war ein Ameisenhaufen unter ihm, der sich wild widersetzte gegen die schnelle Besitznahme. – „Gott!“ rief er, „ich kenne die Freuden des Waldes noch gar nicht! – stand auf und rieb sich die gebissenen Stellen. Der stockende Hochzeitszug wanderte weiter. Immer vergnügter wurde der König und fing an zu singen: „Die Pinschgauer wollten wallfahrten gehen!“ Ob dieser grausamen Tonsätze, bei welchen des Königs Stimme lustig auf den höchsten Höhen irrte und in die tiefsten Abgründe stürzte, entflohen alle Vögel. – Sie sahen endlich das Klösterchen. Es lag tief versteckt im Wald, die runde Tür war umrankt mit wildem Kreuzblatt; aus einem kleinen, dicht mit dunklem Grün bewachsnen Fenster steckte Margarete ihren Kopf; ihr braunes Haar lag so glatt, gleich einem goldbraunen Mützchen um ihr Gesicht, sie sah so weise wie noch nie aus. Schnell verschwand sie, als sie den Zug kommen sah, und bald unterbrach Glockenklang die Waldesstille. Gritta schritt mit dem Grafen über die Steinschwelle. Ein zwitscherndes Vogelpaar über der Tür sendete ihr seinen warmen Gruß aus dem Nest auf das Schleierchen herab, sie schaute freundlich empor und lockte sie – der Zug geriet ins Stocken. Die alten Vögel schickten ihre jungen, sie flatterten um sie her, sperrten ihre gelben Schnäbel auf und wollten Futter haben, bis der Hochgraf ärgerlich wurde über das zärtliche Gezwitscher, Gritta sanft einen Stoß gab, mit der Hand unter die Vögel fuhr und sagte: „Bedenke doch, Gritta, dass du eine Braut bist!“ Sie warf sich schnell wieder in die Brust, dass das Brautkrönlein auf ihrem Haupt zitterte, und trippelte in das dunkle Kreuzgänglein hinein. Sie zählte die Türen an der Seite: es waren grade zwölf, zu jeder Seite sechs, also auch für sie war ein Zellchen bestimmt. Sie machte die Augen zu, um es nicht zu sehen, denn es tat ihr leid, nicht darin wohnen zu können; doch sie wollte das Heiraten dem Prinzchen einmal zu Gefallen tun. „Ach, wie schön!“ rief da alles um sie her. Und der König sprach ganz entzückt: „Ei, da ist ja gar etwas in meinem Lande, wovon ich nicht weiß! Die artigen Klosterjungfern, sie sollen einen kleinen Orden haben!“ Gritta sah auf, es fiel ein helles Licht in den dunklen Gang, aus dem von Margarete geöffneten Kapellchen, das am Kloster wie eine Blume am Stängel hing und in bunter Pracht schimmerte. Sie gingen hinein, eine liebliche Musik begann, und im Chor fiel der Kindergesang ein. Der Hochgraf von Rattenzuhausbeiuns wurde nach einer Weile, als das Entzücken zu lang dauerte, unruhig und räusperte sich. Das Prinzchen stellte sich schnell an Grittas Seite vor den Altar, und Scharmorzel setzte sich in die Mitte und kaute an der Altardecke. Doch der Graf sah immer noch zornig vor sich hin. „Was fehlt dir denn?“ fragte Gritta. „Nichts als der Pfarrer!“ – Alle sahen sich verwundert an. „Lieber Hochgraf!“ sagte der König, „ich ernenne Sie zum Hofprediger dann und wann bei besondern Gelegenheiten, wenn wir ihn nicht entbehren können.“ Der Hochgraf stellte sich vor den Altar in Positur und hielt eine lange, ergreifende Traurede. Unterdessen sah sich Gritta um. Das Kapellchen war bunt gemalt. Zwischen beiden Fenstern, vor denen die Baumzweige, vom Wind geschaukelt, sich neigten, war das Bild der Mutter Gottes gemalt; unter dem blauen Sternenmantel lachten die zwölf Bilder der Kinder hervor. Auf dem geschmückten Altar blühten die Waldblumen, und dazwischen brannten die weißen Kerzlein von dem Klosterwachs. Kamilla schwenkte in einem fort das Rauchfass, es war ein sanfter Schein und ein süßer Duft in der ganzen Kapelle, so dass allen das Herz aufging vor Freuden und Wohlgefallen. Prinz Bonus stand mit offnem Mund und sah den Grafen an, ganz mit Andacht übergossen, sein goldner Haarschein strahlte; Gritta, in ihr Schleierchen gehüllt, stand tief in sich versunken. Da raschelte Margareta mit dem Schlüsselbunde hinter ihr. – „Wie schön ist alles!“ sprach Gritta leise, um den Grafen nicht zu stören. „Ja! Siehst du! Das vermögen fleißige Hände“, erwiderte Margareta mit Äbtissinnenwürde. „Wie schön die Farben auf den Bildern sind!“ „Sie sind von den Elfen von lauter Blumen zubereitet. Aber sieh einmal, was rührt sich denn da auf dem Boden?“ Gritta sah hin. – Die Erde wurde dicht vor dem Altar von innen aufgewühlt, und der graue Kopf einer Ratte bohrte sich durch. Sie fraß sich ganz gemütlich einen runden Ausgang, dann sprang sie heraus und zog an ihrem Schwanz eine zweite nach, diese eine dritte und so fort. Die erste führte den Zug im Tanz zu einer zierlichen Karmagnole um des Grafen Füße, dann zwischen ihnen durch um Gritta und Bonus herum. Der Graf haschte nach Gedanken, wie jemand, der mit der Fliegenklatsche in der Luft nach Fliegen schlägt; sie flogen jedoch ganz fort, als zuletzt drei Ratten mit dem Wappen der Rattenzuhausischen Familie, das über der Burgtür befestigt gewesen, über seine Füße sprangen und es aufstellten. Dann folgten ihrer noch achte mit schweren Goldsäcken beladen. Die Ratten hatten sich einen Tunnel gebaut unter dem großen Meere weg und sich mitten durch die Erde gefressen, um ihr Unrecht wiedergutzumachen, dem Grafen das Wappen seines Stammes und das Erbteil der Gräfin zu bringen. Die weissagende Ratte sagte genau Ort und Stunde der Vermählung Grittas voraus, und sie hatten möglichst präzis gesucht, vor des Grafen Traurede anzukommen. Sie machten nun die artigsten Gesten, worin sie alles dieses deutlich ausdrückten, und demutsvoll um Verzeihung baten.
„O ja!“ rief der Hochgraf, „ich verzeihe euch! Sonst wissen die Adligen ihren Adel kaum vor dem Rattenfraß zu retten, und ihr rettet mir meinen Adel. Denn der Oberhofzuckerbäcker, der am allermeisten gilt, hat dem König so schon heimlich Zweifel gesetzt über das Wort Hoch, vor dem Grafen, obwohl er noch kein anderes als des Königs Wappen in Zucker gebacken, was seine heraldische Kunde sehr in Zweifel stellt; aber nun, o König! bin ich vor deinen Augen gerechtfertigt, denn sieh, auf dem Wappen sitzt hoch auf dem Berge eine Ratte in den Wurzeln unseres Stammbaumes.“ – „Es ist sehr verwischt“, sagte der König. Die Ratten legten einen kleinen Wintermuff von dem Felle gestorbener Lieben, ein Hochzeitspräsent der Königin, vor Gritta hin; dann brachte Margareta ihnen unter den Altar ein Töpfchen mit Eingemachtem, woran sie sich erfrischen sollten, um die Reise gestärkt wieder zurückzumachen.
Der Graf hielt seine Rede ohne weitere Unterbrechung zu Ende und Gritta war Kronprinzessin von Sumbona. Als die Glückwünsche vorbei waren, zerstreuten sich alle im Kloster, um es zu besichtigen. Die Klosterfräulein wussten sich auf artige Weise beim König einzuschmeicheln. Margareta führte ihn in ihre Zelle; zwar konnte er seiner ansehnlichen Person wegen kaum durch die Tür, aber sie schoben alle nach, bis sie ihn drin hatten. Dann langte Margareta aus einem Schränkchen guten, duftenden Honigkuchen, Nonnenseufzerchen und andre berühmte Klostersüßigkeiten. Der König machte es sich bequem und setzte die goldne Krone unter das Bett, auf dem er in Ermanglung seines breiten Thronstuhls Platz genommen. Margareta band ihm ein weißleinenes Vortüchlein um, dass er sich nicht beschmutze. Kamilla kraute ihm auf sein Verlangen sanft auf dem Kopf herum; dabei aß er und ließ sich von den Klosterfräulein etwas erzählen. Nur eine Fliege, die von seiner Nase nicht lassen wollte, gab drei Fliegenwedeln, anmutig im Takt geführt von Elfried, Anna und Lieschen, fortwährend Beschäftigung. – Dies ergötzte den guten König sehr, der für jede Attention eine großmütige Anerkenntnis hatte, obschon dies nach seiner großmächtigsten Gewalt nicht nötig gewesen sein würde. Als er das Beste gekostet, einen süß gerührten Rosinenmatzen, brach er unaufhaltsam in die Worte aus: „Meine lieben, kleinen Klosterjungfern, ihr sollt einen großen Orden haben.“
Reseda hatte das Prinzchen Bonus hinaufgelockt auf den Turm, um ihm die goldne Glocke zu zeigen, und Veronika unterhielt sich mit dem Grafen über eine Maschine, das Kloster auf Rollen zu setzen und im ganzen Wald herumzufahren; nur die Bäume waren hinderlich bei ihren Plänen, sonst nichts. Die Gräfin und Peter hörten mit zu. Also dachte niemand an Gritta; diese war in der Kapelle zurückgeblieben mit dem kleinen Tetel. Er wollte nicht aus der Kapelle, wo es so lieblich duftete, und kroch auf der Erde umher. Es war still und kühl, Gritta lauschte dem Vogelgesang draußen im Wald und sann über ihr Leben nach, wie es gleich einem reinen, wilden Quell durch die Lebensufer dahin geeilt. Alles schwebte ihr wieder vor: die Kindheitsereignisse so deutlich. – Sie saß in der Küche, Müfferts graue Augen blickten durch den Rauch liebreich zu ihr nieder. Wie hütete er sein Pflänzchen mit Sorgfalt, wünschte ihm jeden Sonnenstrahl, der die feinen, jungen Blätter zu lustiger Pracht entfalte. Sie saß auf dem Herd hinter dem rußigen Kochtopf und hatte schöne Zukunftsträume; jetzt war alles da, und Blüten und Früchte fielen über sie, und doch fiel ihr ein, sie wolle zum Kapellenfenster hinaus in den Wald zu dem wunderbaren Vogelsang, und sie hatte keinen Wunsch mehr, als dass der kleine Tetel sehe, und dachte daran, ob die Ahnfrau ihr Versprechen halten werde. Die Sonnenstrahlen spielten mit den Blüten ihres Brautkrönchens und zogen einen Streif über ihr rotes Atlasröckchen. – Wie sie so ruhig saß, flog das Fenster oben auf, und Wildebeere guckte herein. Auf ihrem Kopf trug sie eine große Zwiebel so, dass die Wurzeln gleich einer großen Perücke um sie herabhingen. Sie nickte lächelnd Gritta zu, und kam herabgesaust, als wär‘ ein hoher Sprung eine Kleinigkeit. Sie ging auf den kleinen Tetel zu, langte eine wunderseltsame Blume aus ihrem Rock, und strich ihm damit sanft über die Augen. Gritta sah aufmerksam zu. – „Siehst du, Gritta“, sagte Wildebeere nach einer Weile, „dies Mittel hat mir nur noch gefehlt; ich habe lange geforscht, was die rechte Heilung kranker Augen sei, und nun hab‘ ich’s gefunden. Als ich heute Morgen nach Kräutern suchte, blickte mich von ferne eine blaue Blume an, und trug in ihrem Kelch eine große Tauperle. Ich betrachtete sie nachsinnend, was sie wohl für eine Kraft haben könne, da stand plötzlich eine schöne, stolze Frau vor mir, und sagte: ‚Brich sie, es ist Augenheilung. Heile den kleinen Tetel damit und bringe Gritta meinen Abschiedsgruß, denn ich scheide nun von der Erde!‘ — Aber jetzt muss ich wieder fort in den grünen Wald“, fuhr Wildebeere fort. „Die Blume wird wohl bald ihre Wirkung tun. Du kannst mich einmal besuchen; es ist so schön dort in meiner Höhle, wo die Blätter im Düstern rauschen und selten ein Sonnenstrahl das feuchte Gras küsst. Da hab‘ ich meine Spiritusgläser, in denen die wunderbaren Kräfte eingesperrt sind, und wo die Sonne hell scheint. Da sitz‘ ich auf den Spitzen der beleuchteten Zweige und sammle das Sonnengold, und wo ein Baum rauscht geheimnisvoll, da weiß ich, was er erzählt.“ Margareta trat in diesem Augenblick in die Kapelle, um Gritta zu suchen. „Aber! Wildebeere!“ rief sie, „so verunstaltest du dich? Achtest du denn nicht dein schönes braunes Haar?“ — Wildebeere warf ihr die Zwiebelperücke ins Gesicht und war an ihr vorbei zur Tür heraus. Als sie sich aus den verwirrten Wurzeln losgemacht, saß Gritta schon bei dem kleinen Tetel. Er hielt eine Blume gegen das Licht und lächelte freudig über die bunten Farben; in demselben Augenblick traten der Hochgraf und die Gräfin herein. Gritta trug ihr das sehende Gräflein in die Arme. Der Hochgraf machte einen solchen Freudenlärm, dass der König, der Prinz, Peter und alle zusammenliefen. Jetzt ging der Hochzeitjubel recht los, Harmoni spielte auf ihrem Orgelinstrument dazu, – bis der König daran erinnerte, man müsste nach Hause. Die Klosterschwestern nahmen zärtlichen Abschied von Gritta und sie versprach ihnen, manche schöne Sommerzeit bei ihnen zu wohnen. Sie standen noch lange an der Tür, schauten dem Zug nach und sprachen untereinander: „Was das für ein artiger, lieber König ist!“ sagte Margareta, „er hat wirklich den Honigkuchen und alles gegessen und hat so artig dabei gelächelt!“ – „Ja, ja, das zeigt, dass wir einen Orden kriegen sollen!“ rief Kamilla, „den wollen wir über die Tür nageln.“ – Der Zug verschwand hinter den Bäumen; sie machten die Pforte zu und kehrten ein in ihre Zellen.
Als der Zug das Ende des Waldes erreicht hatte, standen mehrere goldgeschmückte Kutschen davor. Die Bedienten warfen alles in die Wagen und fort ging es, dass die Rösslein nur so wieherten, durch die fruchtbaren Felder und grünen Wiesen, bis an den Kreuzweg, wo der König nach Sumbona abbiegen musste, denn er hatte schon sehr lange das Regieren verschoben.
Doch was war das? – Schon von Ferne sahen sie dort einen großen Volkshaufen. Es waren alle Gilden der Stadt Sumbona und sonstiges Volk. Sie hatten sich am Kreuzweg aufgestellt, denn sie hatten etwas gemerkt. Da stand die werte Schneidergilde, die Schuster, die Rademacher, Lackierer, Vergolder, Glaser, Böttcher und so weiter, mit fliegenden Fahnen, aber voran die Bäcker und Fleischer und die Gänsehirten mit den größten Fahnen. Die kleinen Buben waren auf die kleinen Kirschbäume der Oberhofschattenanlegung gekrochen. Ob aus Attention für den König oder die roten Frühkirschen 1) bleibt zweifelhaft. Ein Mann mit einem Stock, der sie herabwinkte, meinte, sie sähen unten viel besser; sie aber meinten das nicht, es sei ein zu naher Standpunkt. Die Wagen langten an, da ertönte das gesamte Volksgeschrei und der Gassenjungen Geschrei dazu, „Heil unserm König Anserrex, dass er die bedrängten Gänsbrüste freigegeben!“ — Der König lächelte, denn er hatte heute Morgen heimlich einen Boten mit dieser erfreulichen Regierungsmaßregel in die Stadt geschickt. — „Heil dem Prinzen Bonus – und Heil der Prinzess Gritta zu ihrer glücklichen Vermählung! Vivat hoch!“ –
Es ward ein so allgemeiner Jubel erhöhter Volkslust, der erhabnen Vaterlandsgefühle der geliebten Bürger, dass der König sich die Ohren zuhielt und Goldgroschen austeilen ließ, worauf die allgemeine Volksbrusterregung in stillschweigender Keulerei endete. Der König fuhr links ab, die andern fuhren nach dem Sommerschloß, und das Prinzchen Bonus führte seine Gritta in die stille Wiege eines glückseligen Lebens, bis sie beide ans Regieren mussten, wenn der König müde war. Der alte Hochgraf hatte genug Stoff zu Maschinen, so dass er bald das ganze Land damit hätte regieren können, was auch später bei verfeinerter Volkskultur geschehen sein soll.
Der alte Müffert kam nach einem Jahr mit Frau Rönnchen, die er abgeholt hatte, um sie zu heiraten, weil Gritta sich nach ihr sehnte. Sie wurden mit dem größten Jubel empfangen. Schon lange hatte der Hochgraf Boten nach ihm ausgesendet, von Reue getrieben, da er aus Grittas eignem Mund gehört, dass sie ihm davongelaufen. Die Hochgräfin sah in die klaren Augen des kleinen Tetel und erzog ihn zu einem besonders liebenswürdigen Grafen, wurde wieder so mutwillig wie früher und machte mit ihm zusammen unartige Streiche gegen den Hochgrafen. Die Klosterfräulein sollen weit den Segen über das Land verbreitet haben. Ihre Eltern schickten ihnen Nachricht, und einige kamen später selbst und siedelten sich an. Peter, Gritta und Bonus liebten sich alle drei gleich. Peter ward wie früher in Rattenzuhausbeiuns Turmwart im Schloss und übernahm dazu das Geschäft eines großen Gänseverwalters. – Wildebeere blieb im Wald und wurde Medizinalrat bei besondern Gelegenheiten, und wo’s im Lande wirklich ans Sterben ging, erschien sie zur Hilfe. Deswegen starb auch niemand außer denen, die so krank waren, dass es nicht anders ging.
Hier endet das Lebenbeschreibendemanuskript der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns – dem weißen Wickelkinde, dem klugen Kinde und dem Muster aller Bräute, die später ein Muster der Königinnen ward und ihr Licht nie unter den Scheffel stellte, woran ein jedes Kind ein Exempel nehmen kann.
Aller Wahrscheinlichkeit nach hat Gott-Vater das Paradies Sumbona wieder an den Himmel geklebt, weil die Menschen unter Grittas Regierung dort so weise geworden sind, dass sie sich sehr dazu eigneten, ein himmlisches Amt zu übernehmen. – Sonst würde ich einmal raten, auch hinzureisen.

Quelle:
(Bettina und Gisela von Arnim)

 
 
 
 
 

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